9.6.15

 

Jesus begegnet IS-Kämpfer im Traum

"Du tötest mein Volk" spricht Jesus zum IS-Kämpfer

Der Gotteskrieger hatte nach eigenen Angaben zahlreiche Christen ermordet. Er habe dies mit Freude getan, sagte er gegenüber Jugend mit einer Mission. Das christliche Missionswerk berichtet über die Bekehrung des Islamisten, nachdem ihm ein Christ vor seiner Ermordung eine Bibel mit den Worten gab: „Ich weiß, dass du mich töten wirst, doch ich schenke dir meine Bibel.“
Gott spricht durch Träume
Ab diesem Zeitpunkt las der Empfänger die Bibel berichtet Jugend mit einer Mission. „Anschließend träumte er mehrfach von einem Mann in Weiß, der sagte: 'Du tötest mein Volk.' Mehr und mehr fühlte er sich krank und unbehaglich bei dem, was er tat.“
In einem weiteren Traum beruft ihn Jesus, dass er ihm nachfolgen soll. „Und so erschien dieser junge Mann und fragte, wie er ein Nachfolger von diesem Jesus Christus werden könne.“
Nabeel Qureshi, Autor des Buchs „Seeking Allah, Finding Jesus: A Devout Muslim encounters Christianity“ („Allah suchen, Jesus finden: Ein entschiedener Muslim begegnet dem Christentum“) erzählt, dass solche Träume in der islamischen Welt sehr oft vorkommen: „Generell sehen sich die Menschen in der muslimischen Kultur nicht in der Lage, mit Gott zu kommunizieren.“ Gott würde nicht direkt sprechen, weil der Heilige Geist nicht in ihnen lebt. „Sie bitten Gott deshalb um Träume. Auf diese Weise erwarten Muslime, von Gott zu hören.“ so im Gespräch mit Livenet.

Quellen: Jesus.at / Livenet / Christian Post / Christian Headlines

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