Was mir wichtig ist: Glaube und Kirche, der Austausch von innerster Seele mit anderen Menschen. *
Meine Heimat ist überall dort, wo Menschen in echter Liebe miteinander umgehen, erfüllt von Gottes heiligem Geist. * Ich bin nicht glücklich, solange noch Unversöhnlichkeit zwischen Menschen herrscht und wenn ich nicht mit Gott reden und ihn preisen kann. *
Ich sehne mich nach einer Gemeinschaft, wo alle angenommen und geliebt sind - I am yearning for the living God.
15.9.16
Wiener Wut-Lehrerin packt aus
Junglehrerin „TI“ bloggt in Szenemagazin, was sie in Supplierstunden so erlebte.
Eine Wiener Volksschullehrerin mit dem Pseudonym „TI“ bloggte sich
jetzt im Migrantenmagazin Biber ihren ganz persönlichen Frust als
Supplierlehrerin in einer berüchtigten „Hotspot-Schule“ von der Seele:
„Ich bin eine Lehrerin, holt mich hier raus.“
In der ersten
Klasse fiel ihr zunächst auf, dass ein Schüler fehlte: „Wo ist
Muhamad?“, frage ich. „Sie hat nicht gekommt“, informiert mich sein
Sitznachbar. Alles klar. Am Ende erfährt sie, dass drei der Kinder sie
gar nicht verstehen, weil sie – nach ein bis drei Jahren Kindergarten –
kein Wort Deutsch sprechen. „Wo gehst du?“, wollen sie am Ende wissen.
Dann
kommt TI in die 3. Klasse. Sie schreibt: Einer der Schüler schläft
während dem (sic!) Unterricht ein. Er sagt, dass er jeden Tag um fünf
Uhr aufstehen muss, um zu beten.
In der Vorschulklasse plappert
ein Mädchen, dass sie deshalb im Unterricht mit dem Handy telefoniere,
weil ihre Mutter Halal-Nagellack besorgt hat. Dafür kann in der vierten
Klasse ein Schüler nur ein Wort: „Gusch!“
Sex-Attacken Aber dieser und andere Schüler wollten schon Mädchen aufs WC mitnehmen, um sie zu f *****.
Im
Internet ist der Blog ein Riesenaufreger – der dann sogar von
FPÖ-Politikern wie Johann Gudenus fleißig geteilt wurde. Dass die
Lehrerin selbst einen peinlichen Fallfehler (Dativ statt Genitiv)
produziert, geht dabei ganz unter …
Parkpickerl in Favoriten kommt mit 4. September 2017
Kommentar:
Danke für die Familienauseinanderführung. Danke für die
Freundschaftsauseinanderführung. Beschränkung, um Zusammenzusein, nur
mehr am Wochenende. Unter der Woche zu helfen, bzw. den Garten zu
betreuen ist dann schwer möglich, denn das Parkpickerl gilt ja nur
dort, wo man gemeldet ist. Viele sind dafür, dass es ein Parkpickerl für
ganz Wien gibt. Tja und dann wundern sich die Politiker wenn sie nicht
mehr gewählt werden. Schade, dass ich noch eine Wienerin bin.
Unser Fahrradverleih bringt Sie in Schwung mit City-, E-Bikes,
Falträder, Lastenräder, E-Scooter oder auch Kinderräder — stunden-,
tage- oder wochenweise. Für Wien-BesucherInnen/Touristen sicherlich die
genussvollste Art, die Stadt und ihre Umgebung zu erkunden. Und für alle
anderen eine umweltbewusste Alternative, um schnell von A nach B zu
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Logisch, auch das haben wir!
Bioresonanz ist ein schmerzloses energetisches Testverfahren - auch bestens für Kinder geeignet
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Biosonie Bioresonanz ist eine reine Informationstherapie.
Die Informationstherapie vermittelt den menschlichen Zellen neue
Information. Es handelt sich um ein neues Verfahren, für welches derzeit
noch kein wissenschaftlicher Nachweis vorliegt.
Ziel der Bioresonanz Irene ist es, Sie dabei zu unterstützen, die schadhaften Verursacher zu eliminieren und die Selbstheilungskräfte energetisch zu aktivieren
Der menschliche Körper strahlt unterschiedliche elektromagnetische Schwingungen
ab: Zellen, Gewebe und Organe haben jeweils spezifische Schwingungen.
Diese Einzelschwingungen stehen miteinander in Verbindung und
beeinflussen sich gegenseitig.
Gemeinsam bilden sie das Gesamtschwingungsspektrum des Bioresonanz-Kunden, das individuelle Schwingungsbild.
Die
im Körper des Bioresonanz-Kunden abgespeicherten Schwingungen, wie z.B.
Amalgam, Bakterien, Viren, Allergenen, Pilzen etc. stören das
Schwingungsbild. Diese störenden, elektromagnetischen Schwingungen werden über Elektroden, die an bestimmten Körperstellen des Bioresonanz-Kunden angelegt werden, aufgenommen und in das Bioresonanzgerät geleitet. Hier werden die Schwingungen umgewandelt und anschließend als positive Informationen an den Körper des Bioresonanz-Kunden zurückgegeben.
Das sind die gute Fruchte der gelebten christlichen Nächstenhilfe
"Noch nie haben so viele Muslime christliche Gottesdienste
mitgefeiert, Frauen mit Kopftuch im Kirchenchor mitgesungen, Christen am
islamischen Fastenbrechen im Ramadan und Muslime in christlichen
Haushalten Weihnachten mitgefeiert, sowie junge Afghanen beim Aufbau von
Weihnachtskrippen geholfen, um nur einige wenige Schlaglichter auf die
Realität zu werfen".
Eigentlich etwas was ganz normal ist: in Libanon, Syrien,
Irak, ... und ganz besonders in Bosnien haben Christen und Moslems
stets ihre Glaubensfeiertage GEMEINSAM gefeiert ... bis die GOTTLOSEN
Hass und Krieg gestiftet haben.
Bei gemeinsamen feiern handelt es sich keineswegs um "Vermischung der Religionen", sondern um Vermischung der Menschlichkeit.
Kardinal stellt Frage nach islamischer Unterwanderung Europas
Für ein großes mediales Echo hat Kardinal Christoph Schönborn mit seiner Predigt
bei der Maria-Namen-Feiern am Sonntag, den 11. September, im Wiener
Stephansdom gesorgt. Dabei war der Wiener Erzbischof unter anderem auf
den Ursprung des kirchlichen Festes „Maria Namen" eingegangen, das als
Dank für die Befreiung Wiens vor den muslimischen Osmanen vor 333 Jahren
eingeführt wurde. Europa habe sein christliches Erbe „verschleudert",
klagte der Kardinal und stellte die Frage in den Raum, ob es einen
erneuten Versuch einer „islamischen Eroberung Europas" gebe.
„Wir haben das
christliche Erbe durchgebracht und verschleudert. Und jetzt wundern wir
uns, wie es in Europa ausschaut. Es geht uns wie dem verlorenen Sohn,
der das kostbare Gut des Vaters, das kostbare christliche Erbe
durchgebracht hat. Und jetzt stellen wir fest, dass es uns hinten und
vorne fehlt, wenn wir in Not geraten. Nicht nur wirtschaftlich, auch das
wird kommen, aber vielmehr auch menschlich, religiös und glaubensmäßig.
Was wird aus Europa werden?
Heute vor 333 Jahren ist Wien gerettet worden. Wird es jetzt einen
dritten Versuch einer islamischen Eroberung Europas geben? Viele Muslime
denken und wünschen sich das und sagen: Dieses Europa ist am Ende. Und
ich denke, dass das, was heute Moses in der Lesung tut und was Gott der
Barmherzige (...) tut, wir heute für Europa erbitten sollen: Herr, gib
uns noch einmal eine Chance! Vergiss nicht, dass wir dein Volk sind. So
wie Moses ihn daran erinnert: Es ist doch DEIN Volk, DU hast es
herausgeführt, DU hast es geheiligt, es ist DEIN Volk.
So bitten wir: Herr, erinnere Dich daran, es ist DEIN Volk. Und wenn
wir in die Irre gegangen sind und wenn wir das Erbe durchgebracht haben,
Herr, verstoß uns nicht! Verstoß nicht dieses Europa, das so viele
Heilige hervorgebracht hat. Verstoß uns nicht, weil wir im Glauben lau
geworden sind.“
Hier sind fünf der häufigsten Computerstörungen und die entsprechenden Lösungsansätze.
1. Mein Browser ist langsam
Wie die Suche nach den Fehlerquellen durchgeführt werden kann, hängt
entscheidend vom verwendeten Produkt und den geladenen Erweiterungen ab.
Wer mit vielen gleichzeitigen Tabs arbeitet,
ist mit Firefox unterm Strich am besten bedient. Ist die Geschwindigkeit
beim Aufrufen einzelner Webseiten das Hauptkriterium, kommt niemand an
Chrome vorbei.
Es empfiehlt sich, sparsam mit dem Öffnen von Tabs sowie dem Installieren der Erweiterungen umzugehen.
Das Flashplayer-Plug-in beansprucht bis zu Zweidrittel der gesamten CPU-Auslastung.
Es sollte in den Einstellungen des Browsers deaktiviert und auf
„Nachfragen“ gestellt werden, um es bei Bedarf starten zu können.
Zusätzlich empfiehlt sich der Einsatz einer PC-Tuning Software für die Kontrolle der für Windows relevanten Komponenten.
2. Schadsoftware ist auf dem Rechner
Viren und Adware machen den Rechner langsam und verursachen
merkwürdige Verhaltensweisen. Sie können über viele Wege auf das System
gelangen.
Wer kann, sollte den Flashplayer deaktivieren. Da dieses Plug-in keine Verbindungsbestätigung des Adressaten verlangt, bietet es ein ideales Betätigungsfeld für Viren und Hackerprogramme, was in der Vergangenheit diverse Angriffe zur Folge hatte.
Der Virenscanner muss auf dem neuesten Stand sein.
Für die Entfernung von Adware etc. empfiehlt sich zusätzlich der Einsatz eines entsprechenden Bereinigungsprogramms.
3. Die Internetverbindung macht Probleme
Ist die Internetverbindung gestört, kommen unzählige Ursachen infrage.
Die Prüfung sämtlicher Kabel- und Steckverbindungen sowie ein Neustart des Betriebssystems reichen häufig schon aus, um Fehlerquellen loszuwerden.
Kann telefoniert werden? Wenn dies nicht klappt, sollte sofort Kontakt mit dem Provider aufgenommen werden.
Ist der WLAN-Router erreichbar? Wurde er richtig konfiguriert?
Läuft im Hintergrund eine Anwendung, die einen Großteil der Rechner-Ressourcen beansprucht (z.B. Cloud-Synchronisationen)?
Mit Windows-Bordmitteln (eventwvr.exe und perfmon.exe) und einer PC-Tuning Software können die Systemauslastung analysiert und Log-Dateien durchsucht werden.
Sind keine Fehler zu finden, sollte Kontakt mit dem Provider aufgenommen werden.
4. Der Drucker geht nicht
Wer nicht drucken kann, muss bei der Fehlersuche mehrere Punkte beachten.
Ist der Druck aus einem anderen Programm möglich? Falls dem so
ist, muss der Drucker in der Probleme verursachenden Anwendung neu
zugewiesen werden.
Unter Umständen blockieren frühere fehlerhafte Aufträge die Ausübung des Druckvorganges. Die Auftragsliste des Druckgerätes ist über „Geräte und Drucker“ erreichbar.
Wurde der Treiber sauber installiert? Fehlermeldungen in den Log-Dateien (eventvwr.exe) können darauf hindeuten.
Die Anbindung via USB-Kabel oder über Netzwerkzugänge (WLAN bzw. LAN) muss kontrolliert werden. Das gilt für die Hardware- und für die Softwarekonfiguration. Wie ist der Anschluss im System eingestellt?
5. PC bzw. Notebook ist zu laut.
Laute Rechner mindern die Arbeitsqualität. Mehrere Quellen können hierfür ursächlich sein.
Die Festplatte macht Geräusche. Hier könnte ein Defekt vorliegen. Die Disk sollte nach einer Datensicherung ausgetauscht werden.
Der CPU-Lüfter ist schuld. Häufig sind die ab Werk eingebauten Komponenten bei günstigen Geräten vergleichsweise laut. Ein Spezial-Lüfter, z.B. der Reihe Silent Fan, könnte Abhilfe schaffen, wenn die geeigneten Abstandshalter mit eingebaut werden.
Macht das Netzteil Lärm, gibt es leise Alternativen. Zu beachten
ist die Einbauform des Gehäuses, da manche PC-Hersteller von der Norm
abweichen (z.B. bei Business-PCs).
Das Problem ist altbekannt: Je älter der PC ist, desto länger dauert
der Startvorgang. Ist der Computer endlich hochgefahren, vergeht weitere
wertvolle Zeit, in welcher der User auf den Start des ausgewählten
Programms warten muss. Was die wenigsten Benutzer ahnen: Eine regelmäßige Defragmentierung der verwendeten Festplatten kann wahre Wunder bewirken.
Der Bootprozess und die allgemeine Systemleistung leiden sehr unter der
immer stärkeren Fragmentierung des verwendeten Speicherplatzes.
Fragmentierter Speicher entsteht durch freien ungenutzten Speicherraum,
der zwischen belegtem Speicher entsteht und beim Leseprozess vom
Prozessor übersprungen werden muss. Je näher die verwendeten Bereiche
eines Datenträgers also aneinander liegen, desto weniger Bruchstücke
existieren und desto schneller kann auf die einzelnen Programme und
Dateien zugegriffen werden.
Die Defragmentierung sorgt dafür, dass die abgespeicherten
Informationen möglichst nahe zusammenrücken und so nur auf einem
bestimmten Bereich der Festplatte verfügbar sein müssen. Auch wenn Microsoft in Windows eine
solche Möglichkeit kostenfrei eingebaut hat, so ist diese zum einen
relativ schwer zu starten und zum anderen sehr statisch.
Defragmentierungssoftwares bieten die Möglichkeit, den Prozess der Defragmentierung zu automatisieren und Regularien einzustellen,
zu welchen Zeitpunkten gehandelt werden soll. Je nach Software wird zum
Beispiel nur defragmentiert, wenn sich der Computer im Leerlauf
befindet, der Bildschirmschoner an ist oder die Systemressourcen es
hergeben. Das manuelle Starten ist natürlich weiterhin möglich. Die
neuesten Defragmentierungssoftwares erlauben außerdem oftmals die
sogenannte „Proaktive Defragmentierung“, durch welche
die Zerstückelung des Speicherplatzes zum Großteil schon im Voraus
verhindert wird. Weitere mögliche Features sind zum Beispiel das Aufräumen der Registry, das Löschen temporärer oder doppelter Dateien sowie die Hilfe beim Deinstallieren nicht verwendeter Software.
Taktverdichtung der S-Bahn zwischen Meidling und Liesing
10-Minutentakt zur Hauptverkehrszeit tritt am 5. September 2016 in Kraft VOR/ÖBB/Stadt
Wien: Mit 5. September beauftragt der Verkehrsverbund Ost-Region (VOR)
stündlich zwei zusätzliche S-Bahnen im Abschnitt Wien Liesing – Wien
Meidling. Das zusätzliche Leistungsangebot der ÖBB ergibt in der
Hauptverkehrszeit ein 10-Minuten-Angebot. Finanziert wird die
Verdichtung von der Stadt Wien.Statt den bisherigen vier S-Bahn-Zügen
pro Stunde wird die Frequenz zwischen Bahnhof Meidling und Liesing
montags bis freitags zwischen 6:00 – 9:00 sowie zwischen 15:00 – 19:00
Uhr auf sechs S-Bahn-Züge pro Stunde aufgestockt. Somit heißt es in den
Stationen Meidling, Hetzendorf, Atzgersdorf und Liesing rund alle 10
Minuten „bitte einsteigen“
„Immer mehr Menschen ziehen in den
Süden unserer Stadt. Mit den besseren Intervallen schaffen wir
ganzjährig einen höheren Komfort im Bereich der Stationen Liesing,
Atzgersdorf und Hetzendorf bis nach Meidling“, so die für die Wiener
S-Bahn zuständige Finanzstadträtin Renate Brauner.„Das zusätzliche
Leistungsangebot wird durch 14 Zugpaare täglich verwirklicht“, so
Michael Elsner, Regionalmanager ÖBB-Personenverkehr, „die
Mobilitätsdienstleistungen erhöhen sich dadurch alleine zwischen
Meidling und Liesing um über 43.000 Zugkilometer jährlich.“„Mit der
Bestellung dieses zusätzlichen S-Bahnverkehres konnte eine
fahrgastfreundliche Verbesserung zu den Stoßzeiten umgesetzt werden“,
freut sich VOR-Geschäftsführer Thomas Bohrn.Die neuen Verbindungen sind
über den multimodalen online-Routenplaner des VOR unter www.vor.at
abrufbar. Bei Fragen stehen den Fahrgästen VOR-Servicemitarbeiter unter
kundenservice@vor.at oder 0810 22 23 24 sowie persönlich im
VOR-ServiceCenter im Wien Westbahnhof jederzeit zur Verfügung.
Verkehrsverbund Ost-Region (VOR): Der VerkehrsverbundDer Verkehrsverbund
Ost-Region (VOR) ist der größte Verkehrsverbund Österreichs und sichert
seit 1984 mit mehr als 40 Schienen- und Busverkehrspartnern
flächendeckende Mobilität und umfassenden Service für alle Fahrgäste in
Wien, Niederösterreich und dem Burgenland (kurz: Ostregion). Als moderne
Mobilitätsagentur kümmert sich VOR in diesen drei Bundesländern
grenzübergreifend um Planung, Finanzierung und Koordination des gesamten
Öffentlichen Verkehrs. Auf einer Fläche von 23.563 km² verkehren im VOR
rund 900 Linien, die ca. 11.500 Haltestellen in Wien, Niederösterreich
und dem Burgenland bedienen.
Neue S-Bahn bis 2025 : 30 Minuten Aspern-Hütteldorf
Mit dem Vertrag von Stadt, Bund und ÖBB ist es jetzt fix: 450 Millionen Euro fließen in den Ausbau der S-Bahn. Die
Details: Die Verbindungsbahn durch den 12., 13. und 14. Bezirk bekommt
bis 2025 drei neue Haltestellen: Stranzenbergbrücke, Speising und
Hietzinger Hauptstraße. Sie wird auf zwei Gleise erweitert.
15-Minuten-Takt Auf
dem „Marchegger Ast“ im 22. Bezirk werden bis 2023 zwei neue
Haltestellen – Hirschstetten und Aspern Nord – errichtet. Der Abschnitt
Stadlau-Aspern wird auf zwei Gleise ausgebaut. Praktisch: Eine
S-Bahn-Linie verbindet künftig U1, U2, U3, U4 und U6 von Westen nach
Osten. Das Intervall wird auf einen 15-Minuten-Takt verdichtet. Die ÖBB
erwarten 15.000 Fahrgäste zusätzlich.
Unter dem Motto „Gemeinsam unterwegs“ lädt der heurige Tag des Denkmals
am 25. September zu einer kulturgeschichtlichen Reise auf historischen
Wegen und Straßen Österreichs ein: Pilgerwege, Handelsstraßen und
Kellergassen dokumentieren jahrhundertealte Geschichte, zahlreiche
Themenwege erschließen spezifische Denkmallandschaften. Nicht zuletzt
sind architektonische Meisterleistungen wie die
Großglockner-Hochalpenstraße und die Semmeringbahn auch Zeugen
historischer Straßen- und Schienenbaukunst. „Gemeinsam unterwegs“ steht
im übertragenen Sinn aber auch für das Zusammenwirken privater
Denkmaleigentümerinnen und –eigentümer, Vereinen und öffentlicher
Institutionen bei der Erhaltung des Denkmalbestandes.
Ausstellung „Der ewige Kaiser“ und Spezialführungen „Ein Kaiser auf Reisen“ – SCHWERPUNKT: KAISER FRANZ JOSEF
10.00 bis 18.00 Uhr
2016 jährt sich zum 100. Mal der Todestag von Kaiser Franz Joseph I. Er
war eine öffentliche Figur von Kindheit an und wurde bis zu seinem Tod
zur wohl am meisten abgebildeten Person des 19. Jahrhunderts. Heute
befinden sich mehr als 10.000 Fotografien, Grafiken und andere
Lebensdokumente Franz Josephs in der Österreichischen
Nationalbibliothek, darunter auch Zeichnungen und Schulaufsätze. Bei der
Spezialführung „Ein Kaiser auf Reisen“ erfahren Sie mehr über den
mobilen Herrscher. Allein im Jahr 1872 war Franz Joseph 257 Tage
unterwegs. Seine Reisen waren Manöver- und Inspektionsreisen, Jagd-,
Erholungs- und Kulturreisen sowie Staatsbesuche – und meistens alles
gemeinsam.
Parodontitis ist der Hauptgrund für Zahnverlust. Doch eine beginnende
Parodontitis ist mit bloßem Auge nicht zu erkennen. Die Bakterien
befallen den Zahnhalteapparat. Schreitet die Krankheit fort, wird auch
der Knochen befallen. Gute Mundhygiene und regelmäßige Zahnreinigungen
pro Jahr sind alles, was man gegen die Krankheit tun kann.
Eine Parodontitis ist eine bakterielle Infektionserkrankung. Bei dieser
Erkrankung befallen Bakterien den Zahnhalteapparat, das heißt den
Bereich, wo der Zahn im Kiefer verankert ist. Unbemerkt schreitet die
Parodontitis über Jahre hinweg bis zum Kieferknochen fort und führt
unbehandelt zum Zahnverlust. Eine Parodontitis ist per
Tröpfcheninfektion übertragbar, das heißt durch zum Beispiel Niesen,
Husten oder den Gebrauch des gleichen Glases oder Bestecks. Heute ist
die Parodontitis der Hauptgrund für Zahnverlust.
Auslöser einer
Parodontitis sind verschiedene Bakterien. Nimmt deren Anzahl im Mund zu,
kann die Krankheit ausbrechen. Dies ist bei schlechter Mundhygiene
besonders häufig der Fall. Außerdem begünstigen zum Beispiel Rauchen
oder Stress die Entstehung einer Parodontitis.
Bakterien dehnen sich beschwerdefrei im Mund aus
Das
Tückische an einer Parodontitis ist, dass sie sich über viele Jahre
hinweg beschwerdefrei im Mund ausdehnen kann. Dabei befällt sie zunächst
das Zahnfleisch. Dieses geht im Laufe der Zeit stark zurück, der Zahn
verliert an Halt. Schreitet die Krankheit fort, wird auch der Knochen
befallen, ein Knochendefekt entsteht. Der Zahn verliert immer mehr an
Halt, bis er nach einigen Jahren droht auszufallen. Erst in diesem
letzten Stadium hat der Patient sichtbares Zahnfleischbluten.Die
Diagnose lässt sich im Frühstadium nicht mit bloßem Auge treffen. Daher
übernimmt die gesetzliche Krankenkasse alle zwei Jahre die
Parodontalsondierung. Dabei misst der Zahnarzt die Zahnfleischtasche
jedes Zahnes an bis zu vier Stellen mithilfe einer Sonde. Eine Tiefe von
zwei bis drei Millimetern ist normal. Ab einer Taschentiefe von vier
bis fünf Millimetern spricht man von einer leichten Parodontitis, die
mit einer kurzen Behandlungstherapie in der Regel vollständig beseitigt
werden kann.
Behandlung des Zahnfleisches
Liegt
eine leichte Parodontitis vor, genügt eine geschlossene
Zahnfleischbehandlung. Hierbei bekommt der Patient im Abstand von zwei
Wochen eine professionelle Zahnreinigung. Die ersten beiden
Zahnreinigungen unterscheiden sich nicht von gewöhnlichen
Zahnreinigungen ohne parodontalen Befund. Bei der dritten Zahnreinigung
werden zusätzlich Zunge und Wange desinfiziert. Außerdem wird das
Zahnfleisch betäubt, und der Zahnarzt geht mit speziellen Instrumenten
über die Zahnfleischtasche bis zur Zahnwurzel, um diese oberflächlich
von Bakterien zu reinigen.Liegt eine fortgeschrittene
Parodontitis vor, muss häufig eine offene Zahnfleischbehandlung
durchgeführt werden. Hierbei folgt nach den anfänglichen beiden
Zahnreinigungen eine sogenannte offene Reinigung der Zahnwurzeln. Dafür
macht der Zahnarzt seitlich vorne und hinten einen Schnitt im
Zahnfleisch und klappt das Zahnfleisch zur Behandlung und Reinigung auf.
Die richtige Putztechnik
Wer gesunde Zähne
hat, erhält diese am besten durch zweimaliges Zähneputzen pro Tag. Für
einen ausreichenden Kariesschutz braucht es mindestens ein Gramm
Zahnpasta. Empfohlen wird, zweimal täglich drei Minuten die Zähne zu
putzen. Zwei Minuten sollte man auf jeden Fall durchhalten, sonst wirkt
das Fluorid nicht. Entscheidend beim Putzen ist vor allem die richtige
Technik.Am besten legt man eine Reihenfolge fest, die man
grundsätzlich beim Zähneputzen einhält: Auf alle Fällen müssen die
Zahnflächen, Vorder- und Rückseite und Kauflächen berücksichtigt werden.
Zu kraftvolles Putzen kann die Zähne schädigen: Daher sollten Sie ein
Gefühl für den Druck bekommen. Testen Sie es an der Küchenwaage: Drücken
Sie mit der Zahnbürste so fest, dass die Waage 150 Gramm anzeigt - dann
ist der Druck ideal.Zusätzlich sollte täglich Zahnseide und
evtl. auch eine Interdentalbürste benutzt werden. Der Gebrauch von
antibakterieller Mundspülung sowie eine zweimalige professionelle
Zahnreinigung pro Jahr sind ebenfalls empfehlenswert. Mehr
Die Transkutane Elektrische Nervenstimulation
(TENS) bekämpft Schmerzen mit Strom. Sie wird auch als
Reizstromtherapie bezeichnet. Es werden hierbei elektrische Impulse über
Hautelektroden auf Körperteile übertragen. Die Schmerzforscher Prof.
Ronald Melzack und Prof. Patrick Wall haben diese Möglichkeit der
Schmerzlinderung entdeckt. In den 1960er-Jahren entwarfen sie die
sogenannte Kontrollschrankentheorie, die zeigt, dass ein Schmerzreiz auf
dem Weg zum Gehirn im Rückenmark auf eine andere Nervenzelle
umgeschaltet wird. Aus dieser Theorie entwickelten die beiden
Wissenschaftler dann das TENS-Verfahren.
Wie funktioniert die Reizstromtherapie?
Der
durch ein Stimulationsgerät erzeugte Reizstrom blockiert die
Erregungsleitung der Nervenfasern, so dass der Schmerz nicht
weitergeleitet werden kann, erklärt Prof. Dr. Hans-Raimund Casser,
Ärztlicher Direktor des DRK Schmerz-Zentrums: „Im Prinzip ist es so ein
Gegenschmerz, der gesetzt wird, eine Gegenerregung. Es werden die Nerven
gereizt, durch das TENS-Gerät. Diese überlagern damit den eigentlichen
Schmerz.“ TENS wird als Begleittherapie empfohlen, um Beschwerden sofort
und für kurze Zeit zu lindern. Die TENS-Geräte werden mit einer
Batterie betrieben und können direkt am Körper getragen werden.Zunächst
sollte eine Einweisung des Therapeuten erfolgen. Gezeigt wird, wo genau
die Elektroden aufgeklebt werden müssen, manch ein Therapeut markiert
die Stellen auch mit einem wasserfesten Stift. Denn jeder Schmerz ist
individuell und auch die Schmerzpunkte, an denen der Strom angewendet
werden kann. Danach können die Patienten die Geräte auch zu Hause
alleine verwenden. Mit Frequenzen zwischen 50 und 150 Hertz und
mittlerer Stromstärke werden akute und örtliche Schmerzen für kurze Zeit
gelindert. Für eine längere Wirkung werden niedrige Frequenzen und eine
hohe Stromstärke verwendet.
Wir werden immer älter. Umso wichtiger ist es,
dass das Gehirn so lange wie möglich gut funktioniert. Was kann der
Einzelne in den Bereichen Lebenswandel, Ernährung, Sport oder
Gehirntraining tun, um sein Gehirn möglichst leistungsfähig zu halten -
und was wird über äußere Faktoren bestimmt?
Ab wann altert das Gehirn? Dies ist eine Diskussion, die Forscher heute
noch führen. Die meisten Daten deuten darauf hin, dass das Gehirn
bereits ab dem 25. Lebensjahr anfängt zu altern. Ein wichtiger Indikator
dafür ist das Arbeitsgedächtnis, eine Art Portal zwischen der
Informationsflut, die uns umgibt, und dem, was im Gehirn vor sich geht.
Dort wird auch bestimmt, welche Informationen weiter verarbeitet werden.
Hier sehen Hirnforscher, dass die Rechenkapazität des
Arbeitsgedächtnisses schon ab dem 25. Lebensjahr sinkt.
Wie bemerkt man die sinkende Leistung des Gehirns?
Dass
die Leistung des Gehirns sinkt, bemerkt man erst zwischen dem 45. und
50. Lebensjahr. Das äußert sich darin, dass man sich Namen schlechter
merken kann oder dass das Kopfrechnen einem immer schwerer fällt, da man
sich Zwischensummen nicht gut merken kann.Wir haben die
Fähigkeit uns mithilfe des Arbeitsgedächtnisses etwas für die Zukunft
vorzunehmen: „In 30 Minuten den Ofen ausstellen“ oder „wenn du aus dem
Haus gehst, nehme den Hausschlüssel mit“. Im Alter wird es schwieriger,
sich in der Zukunft solche Zeitmarker zu setzen. Das bedeutet, dass man
im Alter mehr Hilfsmittel benutzen sollte: Mit elektronischen oder
schriftlichen Aufzeichnungen kann man nachhelfen und sich daran
erinnern, wann man was machen wollte.
Wie sich neue Gehirnzellen bilden können
Anders, als zum Beispiel beim Kniegelenk, muss das Gehirn
benutzt werden, um seiner Alterung entgegenzuwirken. Und zwar intensiv.
Zum Beispiel durch das Erlernen von etwas völlig Neuem: Ein neues
Instrument, eine neue Sprache oder die Bedienung eines elektronischen
Geräts, eines Computers oder eines Smartphones.
Leistungsfähiges Gehirn im Alter
Das Gehirn ist zwar auch dem Verschleiß ausgesetzt, doch anders
als etwa beim Kniegelenk, kann man die Bildung seiner eigenen Hirnzellen
auch im hohen Alter noch anregen.
(22.07.2016)
Ab wann altert das Gehirn? Dies ist eine Diskussion, die Forscher
heute noch führen. Die meisten Daten deuten darauf hin, dass das Gehirn
bereits ab dem 25. Lebensjahr anfängt zu altern. Ein wichtiger Indikator
dafür ist das Arbeitsgedächtnis, eine Art Portal zwischen der
Informationsflut, die uns umgibt, und dem, was im Gehirn vor sich geht.
Dort wird auch bestimmt, welche Informationen weiter verarbeitet werden.
Hier sehen Hirnforscher, dass die Rechenkapazität des
Arbeitsgedächtnisses schon ab dem 25. Lebensjahr sinkt.
Wie bemerkt man die sinkende Leistung des Gehirns?
Dass
die Leistung des Gehirns sinkt, bemerkt man erst zwischen dem 45. und
50. Lebensjahr. Das äußert sich darin, dass man sich Namen schlechter
merken kann oder dass das Kopfrechnen einem immer schwerer fällt, da man
sich Zwischensummen nicht gut merken kann.Wir haben die
Fähigkeit uns mithilfe des Arbeitsgedächtnisses etwas für die Zukunft
vorzunehmen: „In 30 Minuten den Ofen ausstellen“ oder „wenn du aus dem
Haus gehst, nehme den Hausschlüssel mit“. Im Alter wird es schwieriger,
sich in der Zukunft solche Zeitmarker zu setzen. Das bedeutet, dass man
im Alter mehr Hilfsmittel benutzen sollte: Mit elektronischen oder
schriftlichen Aufzeichnungen kann man nachhelfen und sich daran
erinnern, wann man was machen wollte.
Man kann die Bildung von eigenen Hirnzellen auch im hohen Alter anregen.
(Quelle: colourbox.de)
Ohne Navi bilden sich mehr Gehirnzellen
Ein
spezielles Hirnareal - der Hippocampus - liegt tief unter dem
Schläfenlappen. Er ist als einer von zwei Hirnregionen in der Lage bis
ins hohe Alter neue Nervenzellen zu bilden (die Zweite ist für das
Riechen zuständig). Dabei kann sich der Hippocampus vergrößern.Beobachtet
hat man das an Londoner Taxifahrern, die zwölf Jahre Berufserfahrung
hatten. Denn das Navigieren durch ein kompliziertes Straßensystem ist
eine kognitiv anspruchsvolle Tätigkeit. Dadurch werden neue Nervenzellen
gebildet und der Arbeitsspeicher vergrößert. Diese neu gebildeten
Nervenzellen im Hippocampus können im Alter benutzt werden, um neues
Lernen abzuspeichern oder sie können Aufgaben von abgestorbenen
Nervenzellen übernehmen.
Wie sich neue Gehirnzellen bilden können
Lernen
Anders, als zum Beispiel beim Kniegelenk, muss das Gehirn benutzt
werden, um seiner Alterung entgegenzuwirken. Und zwar intensiv. Zum
Beispiel durch das Erlernen von etwas völlig Neuem: Ein neues
Instrument, eine neue Sprache oder die Bedienung eines elektronischen
Geräts, eines Computers oder eines Smartphones.
Unterschiedliche Phasen des Älterwerdens
Teilt
man das Leben eines Menschen in Phasen ein, zum Beispiel 50 bis 60, 60
bis 75 und 75 bis 90 Lebensjahre, sieht man, dass sich schrittweise die
kognitive Verarbeitung von Erlebnissen, das Empfinden von Emotionen, die
Verarbeitung sensorischer Emotionen verändern. Aber man sieht auch,
dass sie nicht in allen Belangen schlechter werden. Zu verschiedenen
Lebenszeitpunkten kann man feststellen, wie verschiedene Emotionen und
auch Gedächtnisinhalte den Lebensalltag immer stärker bestimmen.Das
Sprachgedächtnis wird besser. Wir werden auch besser darin, Geschichten
zu erzählen, bis ins 85. Lebensjahr hinein. Im Alter kann man Emotionen
besser kontrollieren. Dies hat mit den Alterungsprozessen im Gehirn zu
tun. Die Areale, die für affektives Verhalten zuständig sind, bei denen
man sehr schnell und stark emotional reagiert, altern schneller, als die
Areale, die das kontrollieren. Mehr
Die erste
Kleinwindkrafttagung am Technikum Wien vor einem Jahr hatte großen
Anklang bei Herstellern, Fachpublikum und Interessenten gefunden. Die
2. Kleinwindkrafttagung wird am 15. und 16. September 2016 unter dem
Motto „Kleinwindkraft im Aufwind“ am Technikum Wien und in der
Wirtschaftskammer Österreich wieder mit Beteiligung der ZAMG
stattfinden. Am Programm werden stehen:
Trends und weltweite Entwicklungen der Kleinwindkraft
Kleinwindkraft in der Praxis
Innovationen am Prüfstand
Aktuelle Forschungsergebnisse zum Thema
„Standortplanung für Kleine Windkraftanlagen in der Stadt“ werden von
Kathrin Baumann-Stanzer (ZAMG) gemeinsam mit Partnern des Austrian
Institute of Technology und dem Verein Energiewerkstatt präsentiert. Im
Rahmen des Projektes misst die ZAMG seit Jänner 2015 in Floridsdorf die
Windverhältnisse in der Stadt innerhalb der bodennächsten 200m mit einem
SODAR-Gerät. SODAR steht für "Sound Detecting And Ranging" und ist ein
akustisches Fernmessverfahren. Bei diesem Messverfahren werden hörbare
Schallimpulse gebündelt abgestrahlt und das von einem Antennenfeld
empfangene Signal (die zurückgestreuten Schallwellen) analysiert. Die
Windmessungen dienen in diesem Forschungsvorhaben als Eingangsdaten bzw.
Vergleichsdaten für Strömungssimulationen.
Weitere Informationen zur 2. Kleinwindkrafttagung finden Sie unter
30 Jahre Katastrophe von Tschernobyl in Österreich
Die radioaktive Wolke der Katastrophe von Tschernobyl erreichte nach
etwas mehr als drei Tagen Österreich. Ihre Verlagerung konnte damals nur
grob über die Windrichtung abgeschätzt werden. Das Unglück von
Tschernobyl führte unter anderem zum Aufbau eines dichten
teilautomatischen Wettermessnetzes in Österreich und zu den regelmäßig
getesteten Katastrophenschutz-Alarmplänen für welche die ZAMG
ein Krisenmodellsystem betreibt und laufend weiterentwickelt. (Ausbreitung der radioaktiven Wolke: https://youtu.be/-qrnelQQSTE)
Auf der Weide lagen Köpfe, Kadaver, Felle, überall war Blut - in der Oststeiermark haben Türken ein regelrechtes Massaker angerichtet. 79 Schafe wurden von ihnen geschächtet -
ohne Betäubung! Das ist in Österreich streng verboten. Zumindest ein
Täter wurde angezeigt, von Unrechtsbewusstsein fehlt aber jede Spur.
Kommentare
Man vergleiche dazu den Bericht über die "Schlächter, die Menschen wie
Vieh...". Vom Schächter zum Schlächter ist es in deren Köpfen nur ein
kleiner Schritt. Ungläubige sind wertloses Schlachtvieh. Und wir, die
wir unsere Türen und Tore aufmachen mußten, um uns in jeder Hinsicht
unterwandern zu lassen, schauen auch noch zu, bis wir kopfüber hängen
und ausbluten... ich verstehs nicht... aber fleißig Islam-Kindergärten
bauen und Kreuze auf Bergen infrage stellen?
Wann wird man endlich begreifen, dass Menschen dieser Religion nicht zu
uns passen? Wie kommen unsere Tiere dazu, so grausam zu sterben, weil
sich irgendwelche muslimische Einwanderer einbilden, dass sich das so
gehört, um Allah näher zu sein? Mir reichen die ganzen Meldungen schon
von diversen abscheulichen Angriffen gegen unsere Frauen und nun auch
gegen unsere Tiere dieser abartigen Kultur. Dem muss ein Ende gemacht
werden.
Und solche Abartigen in Menschengestalt bezeichnen sich noch selbst als
"Gläubige". Ein gläubiger Mensch tut niemandem sowas an, keinem Menschen
und keinem Tier.
Wieso versucht man sinnloserweise mit großem Aufwand Moslems zu
zivilisieren, man sieht doch, dass es seit Jahrzehnten nicht
funktioniert? Sie müssen zurück in ihre Heimat und sollen dort ihr
Schicksal in die eigene Hand nehmen, das können sie dann dort auch
gestalten, wie sie das möchten!
Fachkundige Betäubung nach dem Schnitt? Alleine da wirds mir schon
schlecht, beim rest sowies. Wenn da keine richtigen Konsequenzen auf die
Männer zukommen, ist das alles eine Farce. Ich arbeite auch mit Tieren
(Labrotieren in der Forschung) aber unsere Auflagen sind gewaltig
(einschläfern und eingriffe nur unter Vollnarkose etc.) und eine
Kommission beobachtet jeden unserer Handgriffe. Genau so soll es auch
sein (!!), aber wenn dieses Verbrechen unvergolten bleibt, ist das
lebende Doppelmoral!
Leute dieser Art haben auch keine Hemmungen Menschen zu töten. Wann wacht die Politik und Justiz endlich auf?
Skandalös, die armen tiere! das passiert wenn man toleranz - fast bis zur selbstaufgabe - übt! traurig ist das
Wer wer meine Gastfreundschaft genießt, die sogar auch mit vielen
positiven Dingen verknüpft ist und er/sie hält sich nicht an die, von
mir aufgestellten Regeln, ist meine Gastfreundschaft BLITZARTIG
beendet!!!
Warum bei uns nicht genauso gehandelt wird, ist mir (Sicher nicht nur
mir!!!) ein absolutes Rätsel!
Ja, wo sind die ganzen Tierschutzorganisationen? Greift doch ein!
Der Islam ist das Übel aller Integrationsprobleme! Unsere Werte zählen
da nicht mehr und die Politik schaut zu. Ich bin entsetzt.
Mittelalterliche Zustände kehren wieder.
Das zeichnet diese "Mitbürger" ja aus, dass sie absolut kein Unrechtsbewusstsein haben!
Politiker haben es geschafft: die europäische Kultur löst sich auf!
und da fragt sich wer noch warum es uns immer mehr und mehr vor denen graust??
In einem Artikel in der Tageszeitung "Österreich", vom 23. März 2016,
schrieb Wolfgang Fellner, in seiner Kolumne "Das sagt Österreich"
(Überschrift: Wie lange schauen wir dem Terror zu): "Mittlerweile muss
die Diskussion erlaubt sein, ob nicht der Islam als solcher in Europa
verboten werden sollte!!!"
Glaube, dass sich mittlerweile schon sehr viele dieser Meinung
anschließen!!!
wie lange müssen wir sowas noch lesen/hören. es reicht langsam. ICH als
Österreicherin darf das alles nicht. Es ist an der Zeit endlich etwas zu
ändern liebe REGIERUNG
Wenn man diesen Bericht und den IS Opferfest,
schlachten Gefangene wie Vieh nacheinander liest, erzeugt das irgendwie
Gänsehaut. Wie groß ist der Schritt von einem zum anderen? Was machen
die mit uns Weichlingen, wenn die hier in absehbarer Zeit die Oberhand
haben?
Ein Fleischhauer hat hunderte Auflagen bezüglich
Hygiene usw. zu erfüllen. Sonst kommt der Gewerbeinspektor und eine mehr
als saftige Strafe. Die schlachten auf der grünen Wiese ohne rechtliche
Folgen. Das ist gleiches Recht für alle!? Wo wird das noch hinführen?
Gesetze haben ausnahmslos für alle zu gelten. Weder
die Kunst (Stichwort Nietsch) noch die Religion darf sich eine
Extrawurst braten, in einem aufgeklärten,säkularen Rechtsstaat. Oder
doch eher Bananenrepublik?
die dürfen alles als österreicher bist du in österreich mensch zweiter klasse armes österreich
Was regts euch auf- unser Staat hat sich doch schon längst aufgegeben.
Es gibt keine Reaktion seitens der Behörden wenn es sich um
nichtösterreicher handelt. Alle haben angst vor der 10% Partei!
Wir haben uns selber gefangen: links ist gut, nicht links ist gleich
nazi. Dazwischen gibtŽs nichts. Nur nicht öffentlich seine meinug sagen,
sonst...
131 Schafe, relativ große Herde, auf der Weide. Verängstigte, schreiende
Tiere flüchten, werden eingefangen, zu Boden gedrückt, Richtung Mekka.
Schächter kommt, ruft "im Namen Allahs" setzt den Schnitt. Blut spritzt,
Tier schreit, zappelt. Manche reißen sich in Panik los, laufen,
stolpern umher, verströmen eine Blutspur, werden nochmals gefangen.
Anschließend aufbrechen, Fell abziehen, Gedärme raus, aufteilen. Blut
überall, Köpfe, Kadaver liegen umher, bleiben liegen. 79 mal, ein
Schlachtfeld.
wo sind die ganzen tierschutzorganisationen und die linken die immer gleich lauthals schreien?
Wer diese Art von Tiertötung will, soll in die Länder gehen wo das noch
üblich ist, aber nicht hier in unserem Heimatland! Es hat euch niemand
gebeten zu uns zu kommen um hier das Kehle durchschneiden und Kopf
abschneiden zu üben.
Jeder unserer Kleinbauern investiert für seine Verhältnisse ein kleines
Vermögen in einen hygienischen Schlachtraum, wenn er selbst schlachtet.
Selbst dann kommt oft ein gelernter Metzger. Außerdem geht das auch erst
nach Freigabe durch den Tierarzt. Bei der rotgrünen New Deal
Schlachtung für unsere lieben Gäste gehts da schon geselliger zu.
Alle leiden unter dem was uns der Welcomewahn eingebrockt hat.
Was man unter den Deckmantel Religion so alles treiben kann!
Der VdB hat uns doch Multikulti versprochen und wir sollen uns doch
drauf einlassen. Da kann man unsere Kultur und Werte schon mal
vergessen.
das ist Tierquälerei!!der Besitzer darf sich bei unseren
welcome-parteien bedanken für die massenabschächtung.die "neuen"
brauchen nicht glauben das sie machen können was sie wollen.noch dazu
gehört es ihenen garnicht.diese art und vorgangsweise ist verachtenswert
und gehört bestraft mit ausweisung und hohen strafen.mein mitleid gilt
den armen getöteten Tieren.
Wie Christen mit Gebeten für IS-Kämpfer den Terror stoppen wollen
Über 3000 Christen sind Mitglied der Facebook-Gruppe „Adoptiere einen
Kämpfer des IS“, welche Anhänger der islamistischen Gruppierung in ihre
Gebete einschließt und somit von der Kraft des christlichen Glaubens
überzeugen möchte. http://bit.ly/2cI2zn3
Im Freiluftsupermarkt in Wien-Liesing ist auf
dem Gelände der ehemaligen Sargfabrik Atzgersdorf Erntezeit. Die
Besucher können selbst Gemüse ernten und nach freiem Ermessen Geld
zurücklassen. Auch der Stadtentwicklung nutzt das Projekt.
Die Fläche des Freiluftsupermarkts liegt etwas versteckt
zwischen Baukränen, Gemeindebau und Industriegebiet. Vor kurzem wurde
das Erntefest gefeiert, hier sind nun etwa Fisolen, Chili, Paradeiser,
Erdäpfel und Mangold zur Ernte bereit.
Mit einem klassischen
Supermarkt hat der Freiluftsupermarkt wenig zu tun. Das Gemüse kann
gegen eine freiwillige Spende abgeholt werden, ernten muss jeder selbst.
Das Angebot wird laut Betreibern gerne angenommen.
Der Freiluftsupermarkt in Atzgersdorf ist bis Ende Oktober geöffnet.
Wie es dann weitergeht und ob es nächstes Jahr noch mehr dieser
Supermärkte in Wien gibt, ist noch offen.
Imam der Heiligen Moschee in Mekka: „Oh Allah, schenk den Dschihadisten auf der ganzen Welt den Sieg“
Der Salafist und Wahabit Imam Abdurrahman ibn Abdulaziz as-Sudais gilt
sunnitischen Muslimen als einer der verläßlichsten und populärsten
Interpreten des Korans.
Am 4.
September rief er muslimischen Pilgern aus Ägypten zu: „Oh Allah,
schenke Sieg, Ehre und Macht unsere Brüdern den Dschihadisten im Jemen,
in Syrien, im Irak, auf der ganzen Welt. Laß sie triumphieren über die
verräterischen Juden, die bösartigen Christen und die unzuverlässigen
Heuchler.“
Die Holy Spirit Night ist ein Jugendgottesdienst der an unterschiedlichen Orten Europas ausgetragen wird.
Wir freuen uns darüber die erste Holy Spirit
Night Europe Tour ankündigen zu können. Es wir eine große Party um Gott
zu feiern und Ihn anzubeten! Jesus Culture und Martin Smith werden uns
in den Lobpreis und Gottes Gegenwart führen. Todd White, Ben Fitzgerald
und Markus Wenz werden durch den Gottesdienst führen. Todd White wird
eine tiefe Predigt bringen welche dich ermutigen wird FURCHTLOS und kühn
zu leben wie Jesus.
Es ist eine wunderbare Möglichkeit um
deine Freunde und Familie zu einem Gottesdienst einzuladen. Wir glauben,
dass dieser Abend dich und deine Gemeindearbeit vor Ort ausrüsten und
auf eine neues Level bringen kann um Gottes Königreich zu bauen.
FEAR IS A LIE
Programm
Tagesseminar
Warm-Up 9:30
Lobpreis und Message 10:00
Pause 12:30
Warm-Up 13:15
Lobpreis und Message 13:30
Pause 16:00
Holy Spirit Night
Warm-Up 18:30
Good Weather Forecast 18:45
Jesus Culture und Martin Smith 19:30
Message
Die englischen Sprecher werden auf der Bühne auf Deutsch übersetzt.
Is someone stealing your Wi-Fi? How to tell, and what you can do about it
Each physical device that connects up to the network, such as a
smartphone, laptop, or a printer, has an individual MAC address. This is
unique regardless of what a user calls their device and is provided to
the router so that it can assign the device a network IP address in
order to send the correct data to the right place. This address can be a
very handy way to identify any offenders who are accessing your
network.
The first port of call is to log in to your router. This can be done
through a web browser on any device connected to your network. The exact
IP address and password that you will have to enter varies a lot, but
they usually look something like 192.168.X.XXX. If you need help
finding this, you can open up the ipconfig command on a Windows machine or use a WiFi config app for Android, see below, to find the default gateway IP address. The router’s administrator password can almost always be found attached to the box or inside the user manual.
Once you’re in, you can see how many devices are connected to your
network. A basic count should be able to tell you if you have any
intruders, but you can also manually compare the MAC address of any
devices you have in your position against the addresses saved on the
router. On Android devices, simply head into Settings > About device > Status to see the address, while the same information can be found on PCs by using the ipconfig command.
If
this all sounds a bit too hands on, there are other methods for
checking out connected devices. On Android, there are a number of apps
available that will allow you to discover and manage other devices over
Wi-Fi. However, these likely only expose “public” devices, and sneaky
users may choose to keep their devices private, in which case these
methods may not show you all of the devices that are connected to your
network. Here’s a list of Android apps that are worth checking out, and
there are plenty more to try in the Play Store:
Wi-Fi Inspector (free) – see IP and MAC addresses of all devices connected to your WiFi network, whether wired or wireless.
Fing Network Tools (free) – see enhanced details about all the devices and the router connected to your network.
IP Tools: Network utilities (free) – advanced diagnostics for all network connections, but includes a LAN scanner to see who’s on your current network.
Fing, the top ranking, completely free and super-fast network scanner,
that’s used by millions of homes and professionals around the world.
Discover
which devices are connected to any Wi-Fi network, map devices, detect
intruders, assess network security risks, troubleshoot network problems
and achieve best network performance, with the world’s most popular
network toolkit.
With more than a dozen free network tools including;
Wi-Fi scanner, port scanner, DNS lookup, ping and service monitoring –
Fing is a must-have network utility.
Fing network utilities include:
+ Wi-Fi/LAN scanner: discover all devices connected to any network
+ Full device details including IP address, MAC address, Device Name, Vendor, Device Manufacturer and more
+ Advanced analysis of NetBIOS, UPNP and Bonjour names, properties and device types
+ Inventory of devices and networks
+ Internet connectivity checker
+ ISP analysis and location
+ Subnet scanner
+ Port scanner: TCP port scanning that automatically finds open ports and available services
+ Ping and traceroute: for network quality measurement
+ WOL: remotely wake up devices
+ DNS Lookup and reverse DNS lookup
+ Connect to ports (Browser, SSH, FTP)
+ Network intruder detection
+ Network monitoring: device online and offline tracking
+ Supports device identification by IP address for bridged networks
TrustGo ist eine kostenlose, professionelle Antivirusanwendung. Sie
besitzt die stärkste Virenscan-Engine und hilft Ihnen, schädliche Apps,
die Viren enthalten oder private Daten stehlen, schnell auf Ihren
mobilen Geräten zu finden. TrustGo kann Ihr Gerät auch vor allen
Systemschwachstellen und Datenschutzrisiken schützen. Zu den eingebauten
Extras zählen die Datensicherung, um lokale Daten schnell zu sichern,
der App-Manager zum einfachen Deinstallieren von wenig genutzten Apps
und der Datenschutzassistent, der Ihnen eine Übersicht über die
App-Berechtigungen auf Ihrem Gerät gibt.Wichtige Funktionen:
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Prüft alle Apps, um Sie vor Viren und Trojanern zu schützen und Zugriff auf Ihre privaten Daten zu verhindern.
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Führt eine gründliche Prüfung Ihres Systems durch, um versteckte Viren zu finden.
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Datensicherungs- und Wiederherstellungsfunktion mit Sicherung und
Wiederherstellung von Kontakten, SMS und Anruflisten mit nur einer
Taste.
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Ermöglicht Ihnen den Einblick in die datenschutzrelevanten Aspekte von Apps und hilft, Risiken zu vermeiden.
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ihren Gerätespeicher und gibt Ihnen die Möglichkeit ungewollte
Anwendungen und APK-Dateien zu deinstallieren oder auf Ihre SD-Karte zu
verschieben, um den Telefonspeicher sauber und strukturiert zu halten!
Um mehr über die Zugriffsrechte und die App-Nutzung zu erfahren gehen sie auf: ► http://goo.gl/3a2mCd
BKA-Trojaner: Vorsicht vor neuer Version, die sich nicht entfernen lässt!
Es gibt Apps und Windows-Anwendungen, die sich nach der Installation
über den Bildschirm legen und diesen erst wieder freigeben, wenn der
Nutzer einen bestimmten Betrag auf ein bestimmtes Konto überwiesen hat. Ransomware
nennt man das, und es ist inzwischen eines der Lieblingsvorgehen von
Malware-Programmierern. Eines dieser Ransomware-Programme nennt man
BKA-Trojaner.
Seit April oder Mai 2014 ist eine entsprechende App, die die gleichen
Erpressermechanismen nutzt auch unter Android verbreitet. Die
Malware-Firmen nennen sie Koler.A. Diese „alte“ Version des
BKA-Trojaners für Android lässt sich aber recht einfach entfernen, indem
man das Handy in den abgesicherten Modus bootet und von dort aus die App löscht.
Dieser Trick funktioniert nun aber mit der neuen, Android User mehrfach
gemeldeten Version nicht mehr, weil sich die App hier so als
Geräteadministrator einbettet, dass sie sich ohne Root-Rechte bzw. ohne
Zugriff von einem PC aus über ADB nicht mehr aus dem System entfernen
lässt. Das ist für die Betroffenen nicht angenehm und das Problem lässt
sich — laut unseren aktuellen Ermittlungen — nur via Werksreset lösen.
15 App-Empfehlungen für Senioren und den Ruhestand
Big Launcher
Die Einrichtung des alternativen Launchers erfolgt nach dem Start im
Dialog durch den einfach gestalteten Assistenten. Dieser ersetzt nach
Abschluss der Installation auf Wunsch komplett die Bedieneroberfläche
und ergänzt sogar die Menüeinstellungen durch eine einfache und
verständliche Darstellung. Inwieweit die Oberfläche und das Menü
Senioren gerecht gestalten werden sollen, können Sie selbst entscheiden,
indem Sie einzelne Funktionen einschränken oder gar verhindern.
Der Homescreen lässt sich in zwei Reihen und vier Zeilen mit Icons
bestücken. Jede Seite können Sie mit einem eigenen Hintergrundbild
versehen, so dass sogar dadurch eine Individualisierung und Themen
bezogene Gestaltung möglich ist. Der Wechsel zwischen den Seiten erfolgt
allerdings nicht mehr durch die bekannte Wischgeste, sondern Sie müssen
auf die dafür zu erstellenden Buttons klicken.
Hervorheben möchten wir besonders den SOS-Button, der sich
individuell konfigurieren lässt. Formulieren Sie einen Text, der im
Notfall an eine oder mehrere bestimmte Nummern gesendet werden soll. Auf
Wunsch fügt der Launcher auch noch gleich die aktuelle GPS-Position
hinzu. Nach Auslösen des Notrufs kann wahlweise automatisch ein Anruf
erfolgen. Um einen versehentlichen Notruf zu stoppen, gibt es eine
Timeout-Funktion. Geben Sie hier die Zeit vor, die bis zum tatsächlichen
Versand verstreichen soll.
Die kostenlose Demoversion ist bis auf wenige Einschränkungen bei der
Gestaltung der Homescreen-Seiten voll einsatzfähig. Die Vollversion
kostet 8 Euro.
Abbildung 1: Auf der Startseite des Big Launcher sind sechs Icons und ein Widget vorgegeben.
Diese Senioren-Telefon-Oberfläche [2]
erscheint uns im Vergleich zum zuvor beschrieben Big Launcher als zu –
wie der Name schon sagt – simpel. Zwar ist auch die sinnvolle Funktion,
einen definierten Notruf absenden zu können vorgesehen, aber die
Gestaltungsmöglichkeiten sind doch zu gering. Menüeinstellungen des
Smartphones sind nicht erreichbar, die Einbindung anderer Anwendungen
ist nicht möglich. Die App wird zwar vom Anbieter in einem Nebensatz als
Launcher bezeichnet, ist aber letztendlich doch nur eine App, die wie
jede Anwendung gestartet werden muss. Mit anderen Worten: ein Klick auf
den Homebutton und der Nutzer befindet sich wieder auf dem
Startbildschirm des Standard-Launchers und lässt ihn mit der übrigen
Bedienung im Stich. Die App kann wirklich nur Menschen mit extremen
Sehschwächen oder motorischen Problemen beim Telefonieren helfen. Die
Anschaffung eines einfachen Senioren gerechten Handys zum Telefonieren
erscheint uns dann sinnvoller.
Quantenmedizinische Untersuchungen mit dem ETAScan - System
…wurde im Zuge der Marsmission entwickelt. Ziel der Entwicklung war
es, ein System zu generieren, welches Erkrankungen bereits sehr lange im
Vorfeld erkennt und auf die Ursachen hinweist. Begonnen wurde dieses
Projekt im Jahre 1987 und dauerte 7 Jahre. In dieser Zeit arbeiteten
mehr als 1100 Wissenschaftler an der Verwirklichung dieses Systems.
Erst durch die Einstellung des Marsprojektes wurde es möglich diese Technologie kommerziell zu verwerten.
Funktion:
…von den weltbesten Schwingungstechnologen entwickelte System,
funktioniert aufgrund der Differenzierung des Ausstrahlungs-Spektrums
der konkreten Zelle, des Organs und des Organsystems. Das Sensorelement
ist ein Induktionstrigger-sensor, eine besonders empfindliche
elektromagnetische Spule mit dem Triggersensor. Der innere Generator,
der mit einer Frequenz von 1,9 GHz arbeitet, gewährleistet die Abnahme
der Aussagen vom ganzen Organismus mit Hilfe des entsprechenden
Induktions-triggersensors. Elektromagnetische Wirbelfelder und Wellen,
die die Lebensfähigkeit des menschlichen Organismus begleiten, rufen
diese Veränderung der Induktionsgröße auf- oder abwärts im
Induktionstriggersensor herbei, der Trigger fixiert diese Ver- änderung
der Größe und schickt diese Werte durch den Verstärker zum
Analogziffernformer, der die Signale in Ziffernwerte umwandelt.
Diese Informationen, am PC angekommen, werden in der Datenbank für
Organzustände gespeichert. Dort befinden sich im Schnitt 15 – 30
Informationswerte pro Organ und diese werden in einer 6-stufigen
Bewertungsskala eingereiht.
Prävention:
…ist ein Messsystem, das alle körperlichen Stadien, die es zwischen dem
Zustand des Gesunden und Kranken gibt, überprüft und darstellen kann.
Der Therapeut kann damit Schwachstellen viel leichter erkennen und
rechtzeitig eingreifen. Es ist im Übrigen nicht nur ein Instrument,
welches die Aufmerksamkeit auf die Ver-hinderung von Krankheit, sondern
auf die Entwicklung des Menschen richtet und daher ein unentbehrliches
Instrument in der Gesundheitsvorsorge ist.
Nutzen:
…erkennt Abweichungen von der Norm, bevor das Organ geschädigt wird und
bevor dessen Beeinträchtigung von der Schulmedizin sichtbar werden kann.
…überprüft den Organismus in kurzer Zeit, für den Klienten völlig risiko-, kontakt- und schmerzfrei alle möglichen Organe.
…überprüft individuell die Verträglichkeit von Nahrungsmittel, Medikamente,
…und zeigt die Verbesserung in % im jeweiligen Organ oder Organsystem.
Mit ETAScan wurde ein Messsystem produziert, welches die Fähigkeit
hat, ein waches Auge auf alle Stadien im Übergang von Gesundheit zur
Krankheit zu geben, indem die Fluktuationswelle von Körpergewebe und von
individuellen Zellen und Chromosomen beobachtet und registriert werden.
Die "nichtlinearen Diagnostik Systeme" sind momentan die
fortschrittlichsten Systeme in der medizinischen Technologie. Sie gelten
als die viel versprechendsten Systeme in der medizinischen Entwicklung,
sie besitzen eine einzigartige Diagnose, die auf spektraler Analyse der
magnetischen Felder der Turbulenz in lebenden Organismen basiert.
ETAScan gibt die Möglichkeit, ausführliche Informationen über den
Gesundheitszustand zu geben und auch früheste Krankheitserscheinungen zu
ermitteln.
Mit ETAScan können unter anderem Einflüsse von Allergien wirkungsvoll
ausgetestet werden. So werden Störfelder bei erkranktem Gewebe
wirkungsvoll am Bildschirm dargestellt. Über eigene Symbole und
Farbskalen, können Tests mit unterschiedlichen Stoffen am virtuellen
Körper des Patienten ausgetestet werden. Ist der krankmachende Stoff
gefunden, bietet sich die Möglichkeit über einen Kontroll-Scan die
Verbesserung der Körperreaktion zu überwachen.
Mit geringem Zeitaufwand werden umfangreiche Informationen über den
energetischen und dadurch über den gesundheitlichen Zustand des
menschlichen Körpers gewonnen.
ETAScan löst nicht gesundheitliche Probleme, findet aber schnell die
Störungen welche für Krankheiten die Ursachen sein können („dynamische
Funktionsanalyse“).
ETAScan ist einer der umfangreichsten Vergleichscomputer am Markt -
Beschwerden, Krankheitsbilder, Medikamente, Phytotherapeutika,
Mikroorganismen, Allergien, Parasiten, Homöopatika, orthomolekulare
Stoffe, verschiedene Blütentherapeutika, etc.
ETAScan hat derzeit 280 Frequenzansichten, welche in folgenden Energiegruppen unterteilt sind:
Hauptsysteme
Verdauungstrakt
Atmungstrakt
Urogenitaltrakt
Gefäße
Blut & Lymphe
Endokrine Systeme
Nervensysteme
Sensorium
Bewegungs- u. Stützapparat
Was wird gemessen?
Organische Zuordnung
Lab-Prognose
Morphologie-Entropie
Störfaktoren (Organismen)
Chemisch-technische Einflüsse
Natürliche Einflüsse
Nahrungsunverträglichkeiten
Impfstoffe
Homöopathie
Phytoprodukte
Bioenergetik und Chakras
Farben
SHEN-Affirmationen(Weisheiten)
Nahrungsmittelergänzungen
Bachblüten
Schüssler Salze
Homöopathie (Findung durch Mittel)
Diverse, neue Homöopathie mit Abbildungen
Spagyrik
Hormone und Präparate
Nosoden
Psychische Belastungen
Vitalstoffe
Emotionale Wörter und Texte
Zahnmittel und Zähne inkl Zuordnung
Was ist ETAScan und wie funktioniert es?
ETAScan ist ein bioenergetisches Analysegerät. Der wesentliche Unterschied zu
anderen Geräten: es erfasst den menschlichen Organismus nicht als physikalisch-
chemisches Aggregat, sondern als energetisches Gebilde.
Es „sieht“ den Gegenstand als „Frequenzschwarm“, der eine spezifische Struktur hat.
Der Scanvorgang erfolgt kontaktlos, die Ergebnisse werden auf dem Bildschirm
übersichtlich und bildhaft dargestellt. Mit geringem Zeitaufwand werden
umfangreiche Informationen über den energetischen und dadurch über den
gesundheitlichen Zustand des menschlichen Körpers gewonnen.
ETAScan öffnet der Medizintechnik, Diagnose,
Therapie und Forschung ganz neue Möglichkeiten,
die vor allem im Bereich der Ganzheitsmedizin und
Prävention liegen.
Jedes Organ bzw. Organsystem generiert
seine spezifischen Frequenzen. Die
Strukturen dieser Frequenzmuster sind am
ehesten mit Scalarwellen vergleichbar.
Durch Test an tausenden Personen wurden
Schwingungsmuster erkannt, die so
bestimmten Organen zugeordnet werden
konnten. Veränderungen dieser
Schwingungen lassen exakte Aussagen über
den Zustand der spezifischen Zellen zu.
Dadurch kann man die Funktionsfähigkeit
der Organe bestimmen.
Was macht es?
ETAScan ist in der Lage, Schwingungsmuster
von Gegenständen (Medikamente, Vitamine,
Nahrungsergänzungsmittel, etc.) zu erfassen
und mit denen des Menschen zu vergleichen.
Es stellt fest, ob die Schwingungen dieser
Gegenstände mit der aktuellen Schwingung
der Person bzw. deren Organe kompatibel,
also nützlich oder schädigend ist
(Testfunktion).
Darüber hinaus kann ETAScan den Klienten
mit Frequenzen beschicken, die auf das
Regulationssystem des Klienten
harmonisierend wirken (therapeutische
Funktion).
Die traditionelle Schulmedizin ist mit der Festkörperphysik vergleichbar, die die
„Hardware“ untersucht und repariert. Die Medizin der Zukunft ist auf die
Analyse und Therapie der „Software“ des Menschen gerichtet, d.h. auf ihren
Regulationsmechanismus. ETAScan ist ein Gerät der neuen medizinischen
Ausrichtung. Indem es den Energiekörper scannt, kann es die herkömmliche
Diagnostik in idealer Weise ergänzen.
Der Therapeut sieht mit Hilfe von ETAScan durch ein weiteres „Auge“ und sieht
daher mehr als bisher.
Die grafische Präsentation der Ergebnisse
der Messung erfolgt in sogenannten
Energiebewertungspunkten, dabei handelt
es sich um eine Skala von 1 (plus) bis 6
(minus) wo eventuell Belastungen
energetischer Art sein könnten.