15.9.16

 

Wiener Wut-Lehrerin packt aus


Eine Wiener Volksschullehrerin mit dem Pseudonym „TI“ bloggte sich jetzt im Migrantenmagazin Biber ihren ganz persönlichen Frust als Supplierlehrerin in einer berüchtigten „Hotspot-Schule“ von der Seele: „Ich bin eine Lehrerin, holt mich hier raus.“

In der ersten Klasse fiel ihr zunächst auf, dass ein Schüler fehlte: „Wo ist Muhamad?“, frage ich. „Sie hat nicht gekommt“, informiert mich sein Sitznachbar. Alles klar. Am Ende erfährt sie, dass drei der Kinder sie gar nicht verstehen, weil sie – nach ein bis drei Jahren Kindergarten – kein Wort Deutsch sprechen. „Wo gehst du?“, wollen sie am Ende wissen.

Dann kommt TI in die 3. Klasse. Sie schreibt: Einer der Schüler schläft während dem (sic!) Unterricht ein. Er sagt, dass er jeden Tag um fünf Uhr aufstehen muss, um zu beten.

In der Vorschulklasse plappert ein Mädchen, dass sie deshalb im Unterricht mit dem Handy telefoniere, weil ihre Mutter Halal-Nagellack besorgt hat. Dafür kann in der vierten Klasse ein Schüler nur ein Wort: „Gusch!“

Sex-Attacken
Aber dieser und andere Schüler wollten schon Mädchen aufs WC mitnehmen, um sie zu f *****.

Im Internet ist der Blog ein Riesenaufreger – der dann sogar von FPÖ-Politikern wie Johann Gudenus fleißig geteilt wurde. Dass die Lehrerin selbst einen peinlichen Fallfehler (Dativ statt Genitiv) produziert, geht dabei ganz unter …

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