14.10.17

 

"1000Kirchen"-App: Alle Gottesdienste in Ihrer Nähe finden

Mehr als 1.000 Kirchen und Kapellen gibt es auf dem Gebiet der Erzdiözese Wien, das neben Wien Stadt das östliche Niederösterreich umfasst. Das Angebot an Gottesdiensten ist daher groß, doch nicht immer ist es leicht, den Überblick zu haben. Die "1000Kirchen"-App zeigt ab nun die nächsten Gottesdienste in der Umgebung der User an. Mit einem Klick auf die jeweilige Kirche landet man am Detailscreen und sieht alle kommenden Gottesdienste an diesem Kirchstandort und kann sich auch gleich den Weg dorthin anzeigen lassen.

"Die Menschen werden immer mobiler. Die Kirche auch", sagt Kardinal Christoph Schönborn zur neuen App der Erzdiözese Wien: "Die App zeigt auf einen schnellen Blick, wo in der Umgebung der nächste Gottesdienst gefeiert wird. Das ist wirklich Smartchurch für Smartphones: ein hochaktuelles Service – für die Freude der Begegnung mit Jesus Christus in der Heiligen Messe."

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13.10.17

 

Der Jesus-Film (Das Leben Jesu - Recut)

Mit mehr als 7,5 Milliarden Zuschauern ist der Jesus-Film der erfolgreichste Spielfilm aller Zeiten, noch vor "Star Wars", "Titanic" oder "Vom Winde verweht". Knapp 500 Millionen Menschen sollen sich dadurch für den christlichen Glauben entschieden haben. Unter der Regie von John Krish und Peter Sykes entstand diese äußerst wortgetreue Umsetzung eines Stoffes, der seit über 2000 Jahren die Menschheit bewegt: Angefangen mit Marias Empfängnis, über die Geburt Jesu in Bethlehem bis zu seiner Kreuzigung orientiert sich der Film am Lukasevangelium und vermittelt so einen authentischen Einblick in das Leben Jesu. Damit setzt sich der Film inhaltlich von vielen gängigen Jesus-Verfilmungen ab, die den Inhalt des Evangeliums nur allzu oft einer schnittigen Dramaturgie opfern. Der bisherige Erfolg gibt dem Film recht.

Bibel TV

12.10.17

 

Ein Manifest für die Verteidigung Europas

ine Gruppe christlich-konservativer europäischer Intellektueller hat vor einigen Tagen ein als „Pariser Erklärung“ bezeichnetes Manifest veröffentlicht, in dem sie die gegenwärtige geistige und kulturelle Lage Europas analysieren und zu seiner Verteidigung gegen die Herausforderungen aufrufen, die es in seiner Existenz bedrohen. Zu den Unterzeichnern gehören mit den Philosophen Robert Spaemann (einem Berater Benedikts XVI.) und Robert Scruton zwei der führenden Stimmen des europäischen Konservatismus der Gegenwart.
Die Verteidiger des eigentlichen, traditionellen Europas müssten jetzt handeln, oder sie würden ihre Heimat verlieren.

Die geistige Erneuerung Europas erfordere die Zurückweisung der Ideologien des falschen Europas sowie die Wiederanbindung an die geistigen Wurzeln, aus denen Europa einst entstanden sei und zu seiner Kulturhöhe emporwachsen konnte. Europa müsse sich auf seine „tiefe historische Weisheit und seine Traditionen beziehen“, um eine Zukunft zu haben.

Projekt Sankt Michael

1. Hintergrund

Das Projekt Sankt Michael geht auf einen im Umfeld der Bundeswehr entstandenen Gesprächskreis zurück, der sich ursprünglich mit sicherheitsbezogenen Herausforderungen für Deutschland und Europa auseinandersetzte. Später erweiterte sich sich das betrachtete Themenspektrum auf Fragen gesellschaftlicher Resilienz.
Mit zunehmendem Bewusstsein dafür, dass die behandelten Phänomene Teil einer größeren geistig-kulturellen Krise sind, die den gesamten europäischen Kulturraum betrifft, begannen wir ab 2015 damit, aus einer christlich-abendländischen Perspektive heraus mögliche praktische Antworten auf diese Krise zu suchen und entsprechende Ansätze zu entwerfen.
Unter einer christlich-abendländischen Perspektive verstehen wir dabei:
  • Die Wahrnehmung Europas als eines im Christentum wurzelnden und durch es geformten und geeinten Kulturraums;
  • Die Wahrnehmung der Krise Europas als primäre Folge des Wirkens geistiger Faktoren sowie der Abwendung und Abtrennung von seinen geistigen Wurzeln;
  • Die Ansicht, dass die Überwindung dieser Krise aus diesen Wurzeln und den daraus gewachsenen kulturellen Beständen heraus gelingen kann;
  • Die Ansicht, dass diese Überwindung christliches Handeln in Form von Dienst am Nächsten und am Gemeinwesen erfordert.

2. Das Christentum als Erbe und Auftrag

Wir betrachten das Christentum als unser Erbe und seine Kontinuität in Europa als unseren Auftrag.

Das Christentum ist die Verwirklichung des christlichen Glaubens im Leben der Menschen, in der Kultur und in der gesellschaftlichen Ordnung. Es entstand und wächst aus der Berührung des Menschen durch das Heilige, das über die Jahrhunderte hinweg das, was es in allen Kulturen und allen menschlichen Werken an Gutem vorfand, in seinen Dienst stellte, veredelte, formte, vollendete und zu einer Einheit verband.
Große Opfer wurden erbracht, damit das Christentum seine Größe und Kulturhöhe erreichen und behaupten konnte, und entsprechend groß ist die Verantwortung jeder neuen Generation von Christen, der dieses Erbe anvertraut ist, um es fortzusetzen.
Papst Franziskus rief vor dem Hintergrund der Herausforderungen, denen das Christentum in Europa immer stärker ausgesetzt ist, dazu auf, „die europäische Identität zu bewahren und wachsen zu lassen“.

3. Unser Vorhaben

Das nächste Ziel des Projektes ist die Gründung eines Vorhabens, das praktischen Antworten auf die Herausforderungen für das Christentum in Europa erarbeiten und umsetzen soll. Es wird in diesem Rahmen zunächst deutschlandweite Arbeitsgemeinschaften zu den einzelnen Themengebieten sowie eine erste Gemeinschaft (voraussichtlich im Raum München sowie Hamburg) geben.

Das Vorhaben richtet sich unabhängig von Konfession oder Herkunft an alle, die sich mit dem christlich-abendländischen Erbe Deutschlands und Europas identifizieren und einen tätigen Beitrag dazu leisten wollen, dieses Erbe auch unter schwierigen Bedingungen zu pflegen und weiterzugeben.



 

In die Beziehung investieren

Fünf einfache Tipps, die viel bewegen.

«Ehe ist Arbeit» – das bekommen Paare oft zu hören. Doch die Floskel wirkt für manche entmutigend. Und was damit gemeint ist, erklärt kaum einer. Eheberaterin Debra Fileta füllt die Wissenslücke und hat fünf einfache und sehr praktische Tipps, wie man in seine Ehe investieren kann.
Seit vielen Jahren berät Debra Fileta Paare. Auch wenn der Alltag vom stressigen Job, schlaflosen Nächten, heulenden Kindern und Hausarbeit dominiert wird, empfiehlt die Eheberaterin, weiter in die Beziehung zu investieren. Denn oft ist das gar nicht so schwer, bewegt aber viel. Wie genau das gehen soll, verrät sie hier:

Miteinander kommunizieren

Laut Statistik nimmt die Kommunikation pro Ehejahr ab. Tatsächlich führen Ehepaare oft nur ein paar Minuten täglich intensive Gespräche. Dabei ist gute Kommunikation ein Schlüssel für eine innige Beziehung.
In der Kommunikation gibt es drei Ebenen: Zuunterst steht der Austausch von Informationen. Auf dem nächsten Level teilt man seine Meinungen und Ideen. Aber die Meisterdisziplin ist, über Gefühle zu sprechen. Manchen fällt es schwer über ihre innersten Emotionen zu reden, doch im Laufe einer Ehe kann man das nach und nach üben und lernen.
Jedes Level von Kommunikation ist wichtig. Nehmen Sie sich jeden Tag mindestens zehn Minuten, um voll ungeteilter Aufmerksamkeit miteinander zu kommunizieren. Diskutieren Sie in dieser Zeit nicht über Konflikte oder Probleme. Sondern ermutigen Sie sich und geniessen Sie die Zeit mit dem anderen. Fragen Sie einander Dinge wie: Was war heute dein Highlight? Wie kann ich dir diese Woche helfen und dich ermutigen? Übrigens: Diese Fragen sollen beide stellen!

Miteinander beten

Als Ehepaar verbindet man sich körperlich und emotional. Verbinden Sie sich auch geistlich und beziehen Sie Gott mit in Ihre Ehe ein. Setzen Sie sich abends hin und schütten Sie Gott Hand in Hand ihre Herzen aus. Bitten Sie ihn um Hilfe. Das ist befreiend und schweisst zusammen. Das ist ein sehr einfacher Tipp, aber er bewirkt viel!

Sich oft berühren

Gerade wenn man Kinder hat, bleibt körperlicher Kontakt zwischen den Eltern oft auf der Strecke. Vor lauter Windeln wechseln, Kinder trösten, abfüttern, Hausaufgaben machen und Buggy schieben, bleibt keine Zeit mehr für Händchenhalten, Kuscheln auf der Couch oder in den Arm nehmen. Ein paar Jahre und ein paar Kinder später ist es dann kein Wunder, wenn man sich körperlich völlig voneinander entfernt hat.
Aber Berührungen und Intimität sind wichtig für eine Ehe. Greifen Sie immer wieder ganz bewusst nach der Hand des anderen. Küssen Sie sich oft. Planen Sie Zeiten ein für ein Liebesleben. Oder legen Sie im Vorbeigehen ihre Hand auf die Schulter des anderen. Berührungen zeigen: Ich nehme dich wahr, ich begehre dich, ich will dir nahe sein.

Ehrlich sein und sich vergeben

Es braucht schon ein wenig Überwindung, sich verletzlich zu zeigen und seine Schwächen und Unzulänglichkeiten zuzugeben. Aber wer seinen Stolz ablegen kann und den Mut findet, um Verzeihung zu bitten, öffnet der Vergebung die Tür. Und Vergebung ist der Klebstoff, der Beziehungen vor dem Zerbruch rettet. Nicht die Paare, die in allem übereinstimmen, sind die glücklichsten, sondern diejenigen, die ehrlich zueinander sind und sich vergeben können. Durchleuchten Sie Ihr Herz und offenbaren Sie dem anderen auch Ihre Fehler und Schwächen.

Miteinander Spass haben

Der Alltag kann anstrengend sein, aber Sie sollten das gemeinsame Leben auch geniessen. Laden Sie sich jede Woche auf ein Rendevouz ein. Wenn Sie nicht immer einen Babysitter finden, planen Sie ein Date daheim. Machen Sie etwas, das Ihnen Spass macht. Gehen Sie schick essen, spielen Sie zusammen Karten, gehen Sie Wandern, organisieren Sie ein Picknick... Ganz gleich was Sie machen, unternehmen Sie etwas als Paar – ohne Kinder! Entfachen Sie Ihre Liebe neu und intensivieren Sie Ihre Freundschaft.
Zum Thema:
Lieben – Achten – Ehren: Drei kleine Worte für eine glückliche Ehe
Wahrheit als Chance: Meine Ehe macht mich nicht mehr glücklich
Zueinander finden: Wenn man den Partner nicht ändern kann... 


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11.10.17

 

Franz Gfeller: Ich bin Jesus begegnet!

Drei Tage lang war Franz Gfeller aus Worb klinisch tot. Sein Herz hatte aufgehört zu schlagen und alle Reanimationsversuche blieben erfolglos. Doch dann schickte Gott ihn mit einem Auftrag zurück.

Franz Gfeller, 62 Jahre alt, ist verheiratet und hat vier erwachsene Kinder und vier Grosskinder. Am 24. Januar 2016 erlitt er einen Herzstillstand. Damals war er Geschäftsführer der Gfeller Holzbau GmbH in Worb.

Wie jeden Morgen sass er am Samstag, den 23. Januar, im Sitzungszimmer, um sich in die Bibel zu vertiefen. Da hörte er die sich öffnende Bürotür und nahende Schritte. Als Franz nachschaute, war aber niemand da. Aber im selben Augenblick wurde er mit Gottes Gegenwart erfüllt. Er wusste: «Jesus ist da!» Zu diesem Zeitpunkt ahnte Franz nicht, dass dies nur ein Hauch dessen war, was er in Kürze erfahren sollte.

Der Vorfall

Am folgenden Tag erlitt Franz auf dem Bahnhofplatz in Worb einen Herzstillsand. Helfer fanden Franz leblos vor – mit zerschlagenem Gesicht, stark blutend und ohne Puls. Zwanzig Minuten später trafen die Rettungskräfte ein. Insgesamt wurden ihm sechzehn Elektroschocks verpasst und er wurde während 110 Minuten reanimiert. Eine unüblich lange Zeit. Die Wahrscheinlichkeit, dass Franz zu neuem Leben erwachen würde, war verschwindend klein. Die Ärzte machten der Familie nur wenig Hoffnung. Und wenn Franz tatsächlich wieder zu sich kommen sollte, musste mit schweren Hirnschäden gerechnet werden.

Das Wunder ist geschehen!

Nach endlos scheinenden Tagen des Bangens geschah das Wunder: Franz kam zurück! Die Oberärztin redete von einem «kleinen Wunder». Fachlich konnte sie das Geschehen nicht besser einordnen.
Nun musste sich Franz' Körper und alle seine Organe wieder regenerieren. Dies ging sehr rasch voran. Nach zweieinhalb Wochen Spitalaufenthalt und zwei weiteren Wochen Reha, mit Therapien auf allen Ebenen, war er wieder zu Hause. Er konnte wieder normal denken und arbeiten. Alles funktionierte wieder einwandfrei. Franz gönnt sich jetzt aber mehr Ruhe als zuvor.

Erfahrung während Tod

Was Franz während seiner «Abwesenheit» erlebt hat, lässt einem schier den Atem stocken. «Ich bin dem Schöpfer begegnet!», erklärt er mit einfachen Worten. Und doch fehlen ihm die Worte, um zu beschreiben, was er in dieser Zeit erlebte. «Ich sah einen unbeschreiblichen Raum. Vor mir war eine endlose, glatte Fläche ohne Ende. Auf diese Fläche stellte Jesus zuerst ein wertvolles Auto, dann ein schönes Wohnhaus mit Umschwung und letztlich eine wunderschöne Landschaft mit Bergen und Seen.»
Dann hörte Franz, wie Jesus sagte: «Sehr viele Menschen arbeiten den ganzen Tag, die ganze Woche, ihr ganzes Leben, um sich ein Auto oder eine Villa zu leisten oder sich in der Natur zu vergnügen. Aber für mich, den Erlöser, den alles Überragenden, und für die Ewigkeit haben sie kein Interesse. Sie haben keine Zeit für die wichtigste Entscheidung.»
Dann sprach Jesus weiter: «Mein Wort, Gottes Wort, ist nicht eine Empfehlung, sondern die absolute Wahrheit.» Dann sah Franz eine aufgeschlagene Bibel vor sich. Darin war jedes Wort fettgedruckt und total scharf. In Gottes Wort gibt es kein Missverständnis und keine Fehler.
«Studiere das Wort und lebe das Wort», wies Jesus Franz an. Und weiter hörte er die Worte: «Sorge dich um deinen Nächsten. Bist du stark, so hilf dem Schwachen. Bist du weise, dann hilf dem, dem es nicht leichtfällt.»

Der Auftrag

Der Auftrag, den Franz von Jesus bekam, war endgültig und unmissverständlich. Franz ist sich gewohnt, dass Aufträge zu klärenden Fragen führen. Doch hier war es anders. Gottes Auftrag war klar: «Lege mich deinen Mitmenschen noch einmal ans Herz. In meinem Wort finden sie mich. Sie brauchen eine klare Entscheidung für mich.»
In all diesen Anweisungen erfuhr Franz eine überwältigende Liebe. Jesus war sanft und liebevoll, aber es gab weder Zweifel noch irgendeinen Grund zum Diskutieren. «Geh noch einmal zurück zu den Menschen, mit denen du unterwegs bist. Du hast noch eine Aufgabe in dieser Welt und wirst die Leute auf mich hinweisen.»

Viele Gespräche

Im Zusammenhang mit seiner Erfahrung wurde Franz seither von vielen Menschen gefragt: «Ist es nicht so, dass wir nach dem Tod die Chance für eine Entscheidung haben?» Eine interessante Frage. Es scheint, als wüssten die Leute, dass sie sich für Jesus entscheiden müssen. Aber sie schieben dies vor sich hin. Irgendwie glauben sie, dass Gott schon alles irgendwie richten wird.
Aber Franz' Antwort ist klar: «Nein, wenn du erst einmal gestorben, gibt es keine Möglichkeit mehr, dein Leben vor Gott ins Reine zu bringen. Und du weisst nie, wann dein Herz plötzlich aufhört zu schlagen.»

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livenet
 

9.10.17

 

Österreichs erster Flatrate-Supermarkt

Der erste Flatrate-Supermarkt Österreichs hat vor Kurzem in Wien-Mariahilf eröffnet. Man zahlt 9,90 pro Monat, kann Waren im Wert von bis zu 300 Euro mitnehmen - und muss dafür bereit sein, persönliche Daten preiszugeben.

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Weekend Supermarkt - Liniengasse 11, 1060  


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