28.5.14

 

Papst Franziskus in der Holocaust-Gedenkstätte Yad Vashem in Jerusalem

Wo bist du, o Mensch? Wohin bist du gekommen? Adam, wo bist du?" (vgl. Gen 3,9).
Wo bist du, o Mensch? Wohin bist du gekommen?
An diesem Ort, der Gedenkstätte
an die Shoah, hören wir diese Frage Gottes wieder erschallen: „Adam, wo bist du?"In dieser Frage liegt der ganze Schmerz des Vaters, der seinen Sohn verloren hat.
Der Vater kannte das Risiko der Freiheit; er wusste, dass der Sohn verlorengehen könnte… doch vielleicht konnte nicht einmal der Vater sich einen solchen Fall, einen solchen Abgrund vorstellen!
Jener Ruf „Wo bist du?" tönt hier, angesichts der unermesslichen Tragödie des Holocaust wie eine Stimme, die sich in einem bodenlosen Abgrund verliert…

 
Mensch, wer bist du? Ich erkenne dich nicht mehr http://www.kathtube.com/player.php?id=34781


26.5.14

 

Keine Gewalt in Gottes Namen

Ausgehend von der Figur des Pilgers hat Papst Franziskus in Jerusalem Abraham als gemeinsamen Stammvater von Juden, Christen und Muslimen gewürdigt. Bei einer Begegnung mit dem Jerusalemer Großmufti Mohammed Hussein am Montagmorgen auf dem Tempelberg sagte der Papst:
„Liebe Brüder, liebe Freunde, von diesem heiligen Ort aus richte ich an alle Menschen und Gemeinschaften, die sich in Abraham erkennen, einen tief besorgten Aufruf: Achten und lieben wir einander als Brüder und Schwestern! Lernen wir, das Leid des anderen zu verstehen! Niemand gebrauche den Namen Gottes als Rechtfertigung für Gewalt! Arbeiten wir gemeinsam für die Gerechtigkeit und den Frieden!“



 

Klangfarbe

Österreichs größtes Musikhaus im Gasometer

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Totale Überwachung

 
Die Staaten im Kampf gegen den Terrorismus, aber auch die organisierte Kriminalität und Terrorgruppen nützen längst elektronische Datenkanäle für ihre (Spionage-) Zwecke. Der „gläserne Mensch“ ist längst Realität – oder doch nicht?
 
Der Cyberwar tobt. Ob „Data Mining“, – also Durchsuchen großer Datenmengen mit dem Ziel der „Mustererkennung“, das Hacken sensibler Behördendaten, Wirtschaftsspionage oder das Eindringen in militärische Geheimdienstcomputer – „Gut“ und „Böse“ nützen mittlerweile gleichermaßen unser elektronisches Highspeed-Informationssystem für ihre eigenen Zwecke. Autor Günther Weiße, ein Geheimdienstexperte, der als Journalist und Berater tätig ist, zeigt in diesem Buch, dass die Unterscheidung zwischen „Gut” und „Böse” der Vergangenheit angehört; zumindest, was die Beschaffung der Informationen (auch im Netz) betrifft. 

 Für die Abwehr der Gefahren, die von echten und vermeintlichen Terroristen ausgehen, sind mittlerweile Informationen unerlässlich, die es im Vorfeld möglicher Anschläge oder sonstiger Straftaten zu gewinnen gilt. Längst werden, um an solche Informationen zu kommen, auch nachrichtendienstliche Mittel wie beispielsweise die Kommunikationsüberwachung eingesetzt. Doch geht diese Überwachung der Bürger nicht schon längst zu weit? 

 Der „Informationskrieg“ ist keine Einbahnstraße, auch Terrorgruppen, die organisierte Kriminalität sowie Wirtschaftsund Industriespione bedienen sich zunehmend entsprechender Mittel. Das Eindringen in fremde Rechner beispielsweise, seien es solche von Banken oder Wirtschaftsunternehmen oder solche von Behörden und Institutionen, stellt eine weitaus ernstere Bedrohung dar, als viele glauben. 

Der Autor begnügt sich indes nicht mit der Aufzählung möglicher Bedrohungen. Er zeigt auch, wie man sich professionell gegen Spionage und Überwachung schützen kann. In seiner neuen Fassung enthält das Buch zusätzliche Informationen über Themen, die in den letzten Jahren deutlich an Aktualität gewonnen haben: Vorratsdatenspeicherung, Wirtschaftsspionage, Business Intelligence, „Social Network Analysis“ (die Ausforschung sozialer Netzwerke, die derzeit für Aufregung sorgt) sowie der Einsatz von militärischen Spezialkräften und Angehörigen der Nachrichtendienste.
Außerdem enthält das Werk eine Übersicht über die von der EU geplanten Maßnahmen der Kommunikationskontrolle – ein beängstigender Überblick darüber, was technisch heute alles machbar ist. 

ISBN 978-3-902475-88-6
Günther Weiße
TOTALE ÜBERWACHUNG
Staat, Wirtschaft und Geheimdienste im Informationskrieg des 21. Jahrhunderts


 

 

Die neue Weltordnung

Die USA in der außenpolitischen Sackgasse, Staaten wie Brasilien, Russland, Indien und China eindeutig im Aufwind – ist es mit der weltweiten Führungsrolle der Vereinigten Staaten von Amerika bald vorbei? Die amerikanische Politik, so der Autor, habe sich insbesondere in der Ära von George W. Bush mit dem Irak- und dem Afghanistankrieg in eine Sackgasse manövriert, aus der sie inzwischen nur sehr schwer wieder herausfinde.
 
Der neue Präsident Barack Obama hat sich zwischenzeitig zu einem großen Hoffnungsträger auf der ganzen Welt entwickelt. Tatsächlich aber kann der neue Präsident weder in Lateinamerika, Kuba, im Nahen Osten, im Iran oder in anderen Gebieten eine wesentliche Änderung der Außenpolitik seiner Vorgänger vornehmen. Die festgefahrenen Machtstrukturen der verschiedenen Interessengruppen des politischen Establishments in Washingtons verhinderten, so der Autor, eine Änderung der US-Außenpolitik. Auch die bereits totgesagten „neokonservativen“ politischen Strukturen seien keineswegs tot, sondern erlebten unter der derzeitigen „Tea-Party-Bewegung“ ein überraschendes Comeback. 

Mittlerweile hat sich jedoch mit den BRIC-Staaten (Brasilien, Rußland, Indien, China) ein ökonomisch und politisch zunehmend wichtiger Block gebildet, der mittelfristig in der Lage sein könnte, den „Westen“ mit seiner Führungsmacht USA und dem von ihm etablierten politischen System nicht nur Paroli bieten zu können, sondern auch in seiner bisherigen faktischen Hegemonie zu bedrohen. Winnicki untersucht schließlich insbesondere die geopolitische Bedeutung Rußlands und Chinas in dieser neuen internationalen Machtkonstellation und kommt zu dem Ergebnis, daß die Tage der uneingeschränkten Machtstellung und Hegemonie der USA und der Länder des „Westens“ gezählt sind.
ISBN 978-3-902475-92-3
Adam Winnicki
DIE NEUE WELTORDNUNG
Die USA und ihre globalen Herausforderer
206 Seiten, S/W-Abbildungen, Hardcover

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Das kapitalistische Manifest

Der Autor schreibt als Vorstandsdirektor einer internationalen Bank über die Zinsen. Jedes Zinssystem führt unweigerlich zu politischem und sehr realem Feudalismus – behauptet Matthäus Thun-Hohenstein. Dem Zinskapitalismus stellt er ein einfaches und funktionstüchtiges Modell auf der Basis einer echten Marktwirtschaft entgegen, das nebenbei auch einen breiten Mittelstand ermöglicht.
Nur die USA, sagt er, können die Welt vor dem mit naturwissenschaftlicher Unausweichlichkeit kommenden Feudalismus retten – oder selbst zu einem brutal-kalten Feudalstaat werden. In Wahrheit hat in den Vereinigten Staaten dieser Bürgerkrieg der „good old USA“ gegen die „Feudalkapitalisten“ bereits begonnen – und Thun-Hohenstein ruft auch in Europa die „Zinssklaven“ zum Aufstand gegen ihre „Feudalherren“ auf. Als glühender und begeisterter Europäer möchte er Europa auf der Basis der christlich-abendländischen Staats-Idee einen. Aber an der gegenwärtigen Europäischen Union verzweifelt er: „Das Zentralkomitee ist von Moskau nach Brüssel übersiedelt“, schreibt er und sieht in der EU eine Diktatur in Entwicklung.
Thun-Hohenstein präsentiert seine Analysen aber nicht in trocken-wissenschaftlicher Form, sondern als Streitgespräch verschiedener realer und fiktiver Persönlichkeiten, die als Verkörperung der unterschiedlichen Denk- und Wirtschaftsweisen auftreten oder als Philosophen wie politische Praktiker selbst an dem einen oder anderen System gebastelt haben: von Machiavelli über Al Capone bis zu Onkel Dagobert und von Ronald Reagan über Franz Josef Strauß bis zu Che Guevara.


www.ares-verlag.com


 

Wie das Projekt EU Europa zerstört

Die europäische „Einigung“, die enge Zusammenarbeit der europäischen Nationen, ist ein Gebot der politischen Vernunft. Dennoch gibt es vehementen Widerstand gegen die EU, die Kritik gegen diese Art des europäischen Zusammenschlusses wird immer stärker. Auf dem ersten Blick ein Widerspruch, den dieses Buch versucht aufzulösen.

Es sind zwei Prinzipien die Europavor allem prägen: das Streben nach Freiheit und der Vorrang der Vernunft. Und es sind gerade diese Prinzipien, die von der EU verraten werden. Sie ist längst zu einem Projekt geworden, das Demokratie und Freiheit untergräbt und in vielerlei Hinsicht der Vernunft zuwiderläuft.

Es ist vor allem die 68er-Bewegung, die die freiheitsfeindlichen Tendenzen Brüssels auf die Spitze getrieben hat. Es überrascht daher nicht, daß viele Persönlichkeiten, die heute in der EU den Ton angeben, wie José Manuel Barroso oder Daniel Cohn-Bendit, aus dem radikal-linken Lager stammen.
Diesen Hintergrund deckt das Buch auf und stellt schließlich die entscheidenden Fragen: Wie weit darf der „Gouvernanten-Staat“ gehen? Darf ideologiegeleitete Politik Bürgerrechte einschränken? Wann schlägt die aufklärerische Vernunft in ihr Gegenteil um und gefährdet Freiheit und Demokratie? Welche Reformen sind notwendig, damit das Projekt EU dem europäischen Geist entspricht?

ISBN 978-3-902732-22-4
Barbara Rosenkranz

Ares Verlag


 

Wie dekadent ist Europa?

Schönborn übt schwere Kritik an Europa und am Life Ball Plakat: „Und viele unserer Zuwanderer, nicht nur Muslime, sind abgestoßen von so manchem, was in Europa groß als Freiheit gefeiert wird, wie etwa das wirklich unannehmbare Plakat..."

Die Frage "Wie dekadent ist Europa?" hat Kardinal Christoph Schönborn in seiner Freitags-Kolumne der Gratiszeitung "Heute" im Vorfeld der Wahl zum Europa-Parlament am Sonntag aufgeworfen. Er sehe die EU in einer "tiefen Krise", zumal sie immer mehr an Bedeutung verliere und zunehmend den Weg des Römischen Reiches in dessen Endphase einschlage, warnte der Wiener Erzbischof. Ähnlich wie damals herrsche auch heute in Europa "ein riesiger Wohlstand", Freiheit und Sicherheit, was Scharen von Menschen aus ärmeren Ländern anziehe. Gleichzeitig gebe es jedoch Geburtenrückgang, eine Überalterung der Bevölkerung und die Verherrlichung der Gewalt - "in Computerspielen und leider auch ganz real", so der Kardinal. 



 

Weitere Anzeige gegen Life Ball - Plakat

Nach der FPÖ brachte nun auch eine Wiener Anwältin im Namen von 32 besorgter Eltern eine Sachverhaltsdarstellung wegen des umstrittenen Life Ball-Plakats ein. 

Nach der Strafanzeige der FPÖ hat nun auch eine Wiener Rechtsanwältin eine Sachverhaltsdarstellung wegen des Life Ball-Plakats eingebracht. Eva Maria Barki teilte am Mittwoch mit, dass sie namens 32 besorgter Eltern bereits am Freitag diese "Sachverhaltsdarstellung mit Antrag gemäß §10 PornG (Pornografiegesetz, Anm.)" eingebracht habe.

 Das Plakat von David LaChapelle stelle "durch seinen anstößigen Inhalt eine Gefährdung von Jugendlichen dar, zumal das Plakat, insbesondere in der Nähe von Schulen, Kirchen und öffentlichen Verkehrsmitteln, einem größeren Kreis von Jugendlichen zugänglich ist". Die Plakate würden die Voraussetzung des Paragrafen zwei Pornografiegesetz erfüllen.

"Die Darstellung einer weiblichen Person sowohl mit weiblichen als auch männlichen Geschlechtsorganen ist geeignet, im Wege assoziativer Wirkung sexuelle Vorstellungen und Eindrücke bei jugendlichen Personen in einem solchen Ausmaß auszulösen, dass deren sittliche und gesundheitliche Entwicklung gefährdet ist", hieß es in der Sachverhaltsdarstellung.
Barki stellte namens ihrer Mandanten den Antrag, die Verantwortlichen für die Affichierung der Plakate einzuleiten, ein Verfahren nach Paragraf zwei, Absatz 1 Pornografiegesetz einzuleiten, die Plakate für verfallen zu erklären und dem für die ihrer Meinung nach strafbare Handlung verantwortliche Unternehmen die Berechtigung zur Ausführung für fünf Jahre zu untersagen. Außerdem beantragte sie, eine Verbreitungsbeschränkung bei der Bezirksverwaltungsbehörde erwirken zu lassen.

Link

Die Ablehnung des Life-Ball-Plakats hat weder mit der Einstellung zu Homosexualtität noch mit einer politischen Positionierung zu tun. Sondern mit der Frage, welche Grenzverletzungen und "Provokationen" im öffentlichen Raum im Sinne des Kinder- und Jugendschutzes erlaubt sind. Ein aggressives Lobbying einer Interessensgruppe tut dieser keinen Gefallen - es sei denn die kalkulierten Reaktionen (vgl. Keszler) werden dazu funktionalisiert,die Opferrolle zu kultivieren. Opfer sind im Falle dieses Plakats aber die Kinder, die das vor die Augen geknallt kriegen.



Thorin
 

 

EU Ungeist



Es gibt in der EU zu viele ohne Anstand und gutem Benehmen und zu viele ohne einwandfreiem Charakter. Der Life-Ball ist ein typisches EU-Geist-Phänomen.



 

eigentümlich frei

 steht auf der Seite der libertären Gegenwehr. Gegen die zunehmende neosozialistische Enteignung. Die Zeitschrift und aktuelle Online-Artikel dienen dazu, aktuelle Themen aus einer ungewöhnlichen, in den Mainstream-Medien selten oder gar nicht zu findenden Sicht zu kommentieren. ef hat den Anspruch, sich gegen Entmündigung und Wohlstandsvernichtung durch die Politik zu wenden und aufzuzeigen, inwiefern Politiker, Staatsbürokraten und ihre willfährigen Medien den ehrlich arbeitenden Bürgern viel mehr schaden als nutzen.

Internet-Magazin

 

Kruzifix-Streit: Martin Schulz lenkt nach heftiger Kritik ein

Im Streit um religiöse Symbole in der Öffentlichkeit hat der sozialdemokratische Spitzenkandidat für die Europawahl, Martin Schulz, zurückgerudert. Vorausgegangen war heftige Kritik an seinen Äußerungen im Wahlkampf. Der Präsident des Europäischen Parlaments, der Chef der Europäischen Kommission werden will, hatte am 15. Mai in einer Fernsehdebatte gesagt, dass zwar jeder die Möglichkeit haben solle, seinen Glauben persönlich zu zeigen, der öffentliche Ort jedoch „neutral“ sein müsse. Dies war allgemein so gedeutet worden, dass der Politiker Kreuze und andere religiöse Symbole aus Behörden und Schulen verbannen will. Schulz hatte ferner gesagt, er sehe in Europa „das Risiko einer sehr konservativen Bewegung zurück“. Dies müsse im Sinne der Anti-Diskriminierung bekämpft werden.

Zuvor hatte es eine heftige Debatte um die Äußerungen von Schulz gegeben. Ein EKD-Ratsmitglied, Landesbischof Heinrich Bedford-Strohm (München), wandte sich dagegen, religiöse Symbole aus dem öffentlichen Raum zu entfernen. „Ich halte das für den ganz falschen Weg“, sagte er in einem Interview mit dem in Rosenheim erscheinenden Oberbayerischen Volksblatt. Weltanschauliche Neutralität heiße nicht, „dass nur eine religionsfreie Haltung öffentlich salonfähig ist“. Die Kirchen seien wichtige Kräfte in der Zivilgesellschaft, die sich für Frieden, Versöhnung und Toleranz einsetzten. Es tue einer demokratischen Gesellschaft gut, wenn sie sich von ihren Grundlagen auch öffentlich äußern könnten – „wenn ihre Symbole genauso öffentlich sichtbar sind wie die anderer Grundorientierungen“. Die Äußerungen seien ein Anlass darüber zu diskutieren, welche Rolle Religion in Europa haben könne.
 
Die Konferenz Bekennender Gemeinschaften in den evangelischen Kirchen warf Schulz vor, die Befürworter des Kreuzes in der Öffentlichkeit als „das Risiko einer sehr konservativen Bewegung zurück“ zu diskriminieren. Demnach gehe es mit Europa nur ohne Kreuz vorwärts. Wer den christlichen Glauben in das lediglich Private verbanne, „fördert eine zunehmende Entchristlichung Europas, trennt die Zukunft Europas von ihren christlich-abendländischen Wurzeln, von christlicher Kultur und ihren Werten“, erklärte der Vorsitzende der theologisch konservativen Vereinigung, Pastor Ulrich Rüß (Hamburg), gegenüber der Evangelischen Nachrichtenagentur idea. Das Kreuz Jesu und seine Botschaft sei für Europa „eine verbindende Mitte gerade für die Zukunft“.

Nach Ansicht des Evangelischen Arbeitskreises (EAK) der CDU/CSU gehört Religion in den öffentlichen Raum. Die Äußerungen hätten wieder einmal gezeigt, dass „die alte, ideologische Geisteshaltung der im Grunde kirchendistanzierten Linken, die Religion am liebsten zur reinen Privatsache stilisieren möchte“. 



 

Europawahl: AUF-Partei mit Christa Meves

Die AUF-Liste zur Europawahl istein Angebot an alle Wähler, die bei dieser Wahl ein Zeichen für mehr christliche Werte in der deutschen und europäischen Politik setzen wollen.


 

Die Bevölkerung wacht auf

Endlich Lichtblicke der Wahrheit ringsum: Die Demonstration gegen die vergenderten Schulpläne in Baden-Württemberg wurden in Stuttgart zu einem tausendfachen Aufschrei verantwortungsbewusster Eltern! Einer grünen Regierung fordern 2500 Eltern eine Erziehung ihrer Kinder zu naturgemäßer Natürlichkeit ab!
 
Die vergiftete Massennarkose, die seit Jahrzehnten über unserem Land liegt, hält nicht mehr stand erkennbar vor allem in einem Bericht aufgedeckter lückenloser Wahrheit des SPIEGEL (Nr. 8/ 2014, S. 124). Dieses „Protokoll des Grauens über die verheerenden Einblicke in die Seelenverstümmelung frühkollektivierter Kinder und ihrer lebenslänglichen Minderung ist zwar keineswegs neu. Neu ist lediglich, dass dieser Bericht dort, von einem maßgeblichen Mainstream-Blatt, mitten hinein in die fortschreitende Krippenkampagne hierzulande plötzlich abgedruckt werden darf!

Warnend vor dieser wahrhaft zerstörerischen ideologischen kommunistischen Umgangsweise mit unseren Kindern möge es noch einmal in allzu später Stunde allen Eltern geraten sein, die hier mit ihren Entscheidungen in Bezug auf die Fremdbetreuung ihrer Kleinkinder Schwierigkeiten haben, diesen Spiegelbericht zu lesen und sich von den Wissenschaftlern, die dort zu Wort kommen dürfen, sagen lassen, dass die Intelligenz ihrer Kinder (und wie ich hinzufügen möchte, keineswegs nur diese allein) durch Fremdbetreuung später kaum revidierbar eingeschränkt werden kann. Kein Elternpaar in einer Industrienation kann das wollen!

Mehr


 

Papst Franziskus in Bethlehem


In seiner Ansprache betonte der Papst, dass der Nahe Osten seit Jahrzehnten die dramatischen Folgen des Sich-Hinziehens eines Konflikts erlebe, der viele schwer zu heilende Wunden verursacht habe, „und auch wenn zum Glück keine Gewalt auflodert, führen die Ungewissheit der Situation und die Verständnislosigkeit zwischen den Parteien zu Unsicherheit, Verweigerung der Rechte, Isolierung und Auswanderung ganzer Gemeinden, zu Spaltungen und zu Not und Leiden aller Art“.

Es sei Zeit es Zeit, dieser Situation, die immer unerträglicher werde, ein Ende zu setzen, und das zum Wohl aller: „mögen sich also die Anstrengungen und die Initiativen zur Schaffung der Bedingungen für einen stabilen Frieden verdoppeln, der auf Gerechtigkeit, auf die Anerkennung der Rechte eines jeden und auf die beiderseitige Sicherheit gegründet ist. Es ist für alle der Moment gekommen, den Mut zur Großherzigkeit und zur Kreativität im Dienst des Guten zu haben, den Mut zum Frieden, der darauf beruht, dass alle das Recht zweier Staaten bejahen, innerhalb international anerkannter Grenzen zu existieren und Frieden und Sicherheit zu genießen“.

Der Friede in der Sicherheit und das gegenseitige Vertrauen „werden zum beständigen Bezugsrahmen werden, um die anderen Probleme anzugehen und zu lösen, und so Anlass geben für eine ausgewogene Entwicklung, die zum Vorbild für andere Krisengebiete wird“.


 

Papst Franziskus feiert in der Grabeskirche in Jerusalem

 einen ökumenischen Gottesdienst mit Vertretern verschiedener Kirchen und Konfessionen im Heiligen Land. Anlass ist der 50. Jahrestag der brüderlichen Begegnung zwischen Papst Paul VI. und dem Ökumenischen Patriarchen Athenagoras.

„Bruder Andreas“ - die erste offizielle Begegnung zwischen Patriarch Bartholomaios I. und dem damals ganz frisch gewählten Papst Franziskus brach gleich jede Menge Eis. „Bruder Andreas“ – die Nachfolger der Apostelbrüder Petrus und Andreas begegnen sich auf Augenhöhe. Kein protokollarisches Gerangel um wer –spricht-zuerst, einfach nur „Bruder Andreas“.



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