26.5.14
Wie das Projekt EU Europa zerstört
Die europäische „Einigung“, die enge Zusammenarbeit
der europäischen Nationen, ist ein Gebot der politischen Vernunft.
Dennoch gibt es vehementen Widerstand gegen die EU, die Kritik gegen
diese Art des europäischen Zusammenschlusses wird immer stärker. Auf dem
ersten Blick ein Widerspruch, den dieses Buch versucht aufzulösen.
Es sind zwei Prinzipien die Europavor
allem prägen: das Streben nach Freiheit und der Vorrang der Vernunft.
Und es sind gerade diese Prinzipien, die von der EU verraten werden. Sie
ist längst zu einem Projekt geworden, das Demokratie und Freiheit
untergräbt und in vielerlei Hinsicht der Vernunft zuwiderläuft.
Es ist vor allem die 68er-Bewegung, die die freiheitsfeindlichen Tendenzen Brüssels auf die Spitze getrieben hat. Es überrascht daher nicht, daß viele Persönlichkeiten, die heute in der EU den Ton angeben, wie José Manuel Barroso oder Daniel Cohn-Bendit, aus dem radikal-linken Lager stammen.
Diesen Hintergrund deckt das Buch auf und
stellt schließlich die entscheidenden Fragen: Wie weit darf der
„Gouvernanten-Staat“ gehen? Darf ideologiegeleitete Politik Bürgerrechte
einschränken? Wann schlägt die aufklärerische Vernunft in ihr Gegenteil
um und gefährdet Freiheit und Demokratie? Welche Reformen sind
notwendig, damit das Projekt EU dem europäischen Geist entspricht?
ISBN 978-3-902732-22-4
Barbara Rosenkranz
Ares Verlag