21.2.15
Menschen mit Gewissen sind keine Djihadisten!
„Djihadisten mit Abtreibungsgegnern gleichgesetzt“ - unter dieser Überschrift berichtet die schwedische Zeitung "Varlenidag" am 09.02.2015 über
Aussagen der "nationalen Koordinatorin gegen gewalttätigen Extremismus"
beim schwedischen Justizministerium, Mona Sahlin, im Rahmen einer
Podiumsdiskussion über Religion und Demokratie.
Da Frau Sahlin – wie gesagt – nationale Koordinatorin gegen gewalttätigen Extremismus ist, könnte man dieser Überschrift nach meinen, sie habe über radikale, gewalttätige Menschen gesprochen. Genau das hat Frau Sahlin, die immerhin in Schweden stellvertretende Premierministerin und langjährige Vorsitzende der Sozialdemokratischen Arbeiterpartei Schwedens war, aber nicht getan. Vielmehr bezog sich ihre Äußerung ganz konkret auf die schwedische Hebamme Ellinor Grimmark, die sich unter Berufung auf ihr Gewissen weigert, an Abtreibungen mitzuwirken.
Petition
Da Frau Sahlin – wie gesagt – nationale Koordinatorin gegen gewalttätigen Extremismus ist, könnte man dieser Überschrift nach meinen, sie habe über radikale, gewalttätige Menschen gesprochen. Genau das hat Frau Sahlin, die immerhin in Schweden stellvertretende Premierministerin und langjährige Vorsitzende der Sozialdemokratischen Arbeiterpartei Schwedens war, aber nicht getan. Vielmehr bezog sich ihre Äußerung ganz konkret auf die schwedische Hebamme Ellinor Grimmark, die sich unter Berufung auf ihr Gewissen weigert, an Abtreibungen mitzuwirken.
Petition
20.2.15
Solidarität mit Olaf Latzel
Die Kirche scheint sich heute um alles zu kümmern: nachhaltige
Energiegewinnung und Gender-Gerechtigkeit, Stuhlkreise gegen böse Banker
und böse Drohnen, Dialoge mit Muslimen bis hin zum Gebetsruf eines
Imams in einer christlichen Kirche – nur für eine Sache scheint die
Kirche keine Zeit mehr zu haben: Die klare Verkündigung biblischer Lehre
zur Erlösung. Die klare Verkündigung biblischer Richtlinien für ein
gottgefälliges Leben. Die klare Verkündigung der christlichen Botschaft.
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Kommentare:
Sollte die evangelische Kirche zur Auffassung gelangen, dass die Berufung auf das erste Gebot den Tatbestand der Fremdenfeindlichkeit erfüllt, dann rate ich ihr zur Selbstauflösung.
Was ist Toleranz? Toleranz bedeutet nicht, dass man seine eigene Meinung, seine Lebensführung oder seinen Glauben aufgibt. Toleranz bedeutet, dass man es aushält, dass andere Leute anders ticken als man selbst.
Ich bitte die evangelische Kirche und auch die Justiz deshalb um ein wenig Toleranz nicht nur für Buddhisten, sondern auch für Christen. Die evangelische Kirche hat doch selber gewisse historische Wurzeln im Christentum, auch wenn ihr die zehn Gebote heute peinlich sind und verboten gehören.
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Die Meinungsdiktatur aus Blutrot-Rot-Grün
hat wieder einmal zugeschlagen und sie zeigt bekannte faschistoide Züge!
Von daher kämpfe ich auf der Seite dieses Pfarrers, auch wenn ich ihn inhaltlich für einige Passage schelten muss!
Man kuschelt als linker mainstream und pc beflissener Zeitgeistling, fördert das Kopftuch und bekämpft sogleich die kath Kirche, weil diese nicht Frauen respektiere!
Das ist Schizophren! Oder anders formuliert, die Genderideologie zerfrisst die Seele und zuvor kommt der Hass, wie wir ihn aus Diktaturen kennen!
Deutschland .......
... wohin gehts Du? In die nächste Diktatur? Aufhebung der Bürgerrechte, in Form von Demonstrationsverboten, in dem unliebsame Bürgerproteste abgewürgt werden (Legida), "willkommene" Gegendemonstranten aber marschieren dürfen. Jetzt die Sache in Bremen, übrigens nicht die einzige staatliche "entgleisung" diesbezüglich. Das bundesdeutsche System und deren Entwicklung wird mir immer mehr suspekter.
Wir sind auf dem Weg in eine
sozialistische, islamistische Gender, Multikulturale Öko-Erziehungs-Diktatur.
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Kommentare:
Sollte die evangelische Kirche zur Auffassung gelangen, dass die Berufung auf das erste Gebot den Tatbestand der Fremdenfeindlichkeit erfüllt, dann rate ich ihr zur Selbstauflösung.
Was ist Toleranz? Toleranz bedeutet nicht, dass man seine eigene Meinung, seine Lebensführung oder seinen Glauben aufgibt. Toleranz bedeutet, dass man es aushält, dass andere Leute anders ticken als man selbst.
Ich bitte die evangelische Kirche und auch die Justiz deshalb um ein wenig Toleranz nicht nur für Buddhisten, sondern auch für Christen. Die evangelische Kirche hat doch selber gewisse historische Wurzeln im Christentum, auch wenn ihr die zehn Gebote heute peinlich sind und verboten gehören.
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Die Meinungsdiktatur aus Blutrot-Rot-Grün
hat wieder einmal zugeschlagen und sie zeigt bekannte faschistoide Züge!
Von daher kämpfe ich auf der Seite dieses Pfarrers, auch wenn ich ihn inhaltlich für einige Passage schelten muss!
Man kuschelt als linker mainstream und pc beflissener Zeitgeistling, fördert das Kopftuch und bekämpft sogleich die kath Kirche, weil diese nicht Frauen respektiere!
Das ist Schizophren! Oder anders formuliert, die Genderideologie zerfrisst die Seele und zuvor kommt der Hass, wie wir ihn aus Diktaturen kennen!
Deutschland .......
... wohin gehts Du? In die nächste Diktatur? Aufhebung der Bürgerrechte, in Form von Demonstrationsverboten, in dem unliebsame Bürgerproteste abgewürgt werden (Legida), "willkommene" Gegendemonstranten aber marschieren dürfen. Jetzt die Sache in Bremen, übrigens nicht die einzige staatliche "entgleisung" diesbezüglich. Das bundesdeutsche System und deren Entwicklung wird mir immer mehr suspekter.
Wir sind auf dem Weg in eine
sozialistische, islamistische Gender, Multikulturale Öko-Erziehungs-Diktatur.
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19.2.15
Petition an Papst Franziskus über die Zukunft der Familie
Wir sind besorgt, weil wir seit
Jahrzehnten eine sexuelle Revolution erleben, die von einem
Zusammenschluss mächtiger Organisationen, politischer Kräfte und
Massenmedien vorangetrieben wird. In zunehmendem Ausmaß bedroht diese
Revolution die Existenz der Familie, der natürlichen Keimzelle der
Gesellschaft. Seit der so genannten 68er-Revolution wird uns
schrittweise und systematisch eine „neue Moral“ aufgezwungen, die den
Gesetzen Gottes und der Natur widerspricht und die mittlerweile schon so
viele Bereiche unseres Lebens durchdrungen hat, dass es heute
beispielsweise schon in vielen Ländern nicht mehr möglich ist, zu
verhindern, dass Kindern in frühem Alter die unsägliche „Gendertheorie“
vermittelt wird.
Das sechste Gebot und die katholische
Lehre zu Ehe und Familie sind ein Lichtblick inmitten der daraus
entstandenen ideologischen Verwirrung. Immer mehr – vor allem auch junge
- Menschen, durch diese hedonistische Propaganda im Innersten
abgestoßen, suchen Halt und Klarheit in dem traditionellen Familienbild,
wie es aus den Evangelien und dem Naturrecht hervorgeht.
Mit großer Besorgnis haben wir die
Berichterstattung über die letzte Synode verfolgt. Für Millionen treuer
Katholiken scheint die Klarheit der katholischen Lehre zusehends getrübt
zu sein und der von antichristlichen Lobbys propagierte Zeitgeist
scheint immer mehr an Boden zu gewinnen. Tatsächlich breitet sich unter
den Gläubigen zunehmend Verwirrung aus und es entsteht der Eindruck,
dass sich in dem Felsen, auf dem die Kirche gebaut ist, ein Spalt
aufgetan hat, durch den nun – durch Zulassung von geschiedenen und
wieder verheirateten Katholiken zur heiligen Kommunion – eine den
göttlichen Geboten und dem Naturrecht widersprechende Quasi-Akzeptanz
des Ehebruchs und sogar homosexueller „Partnerschaften“ einzudringen
droht – obwohl beides von der Kirche zu allen Zeiten kategorisch
verurteilt wurde.
Taizé Gedenkfeiern 2015
Im Jahr 2015 finden mehrere, für die Communauté bedeutsame
Jahrestage statt. Der erste davon ist der einhundertste Geburtstag
Frère Rogers, der am 12. Mai 1915 in dem kleinen Dorf Provence in
der Westschweiz zur Welt kam.
Aus diesem Anlass lädt die Communauté vor allem die Bewohner der weiteren Region – zwischen Dijon, Lyon und Genf – auf den Hügel ein. Am Sonntag, den 10. Mai 2015 finden um 15 Uhr verschiedene Thementreffen statt, um das Leben Frère Rogers vorzustellen. Den Abschluss bildet ein gemeinsames Dankgebet um 17.30 Uhr: info2015 taize.fr.
In den Tagen um den 12. Mai sind Jugendliche eingeladen, in der eigenen Umgebung zu Hause ein gemeinsames Gebet vorzubereiten und sich eine Solidaritätsaktion auszudenken, die an Frère Roger erinnert und seinen Ruf, Christus nachzufolgen, konkret werden lässt. Wer möchte, kann uns geplante Gebete und Solidaritätsaktionen mitteilen, um sie auf den Internetseiten von Taizé anzukündigen: info2015 taize.fr.
Aus diesem Anlass lädt die Communauté vor allem die Bewohner der weiteren Region – zwischen Dijon, Lyon und Genf – auf den Hügel ein. Am Sonntag, den 10. Mai 2015 finden um 15 Uhr verschiedene Thementreffen statt, um das Leben Frère Rogers vorzustellen. Den Abschluss bildet ein gemeinsames Dankgebet um 17.30 Uhr: info2015 taize.fr.
In den Tagen um den 12. Mai sind Jugendliche eingeladen, in der eigenen Umgebung zu Hause ein gemeinsames Gebet vorzubereiten und sich eine Solidaritätsaktion auszudenken, die an Frère Roger erinnert und seinen Ruf, Christus nachzufolgen, konkret werden lässt. Wer möchte, kann uns geplante Gebete und Solidaritätsaktionen mitteilen, um sie auf den Internetseiten von Taizé anzukündigen: info2015 taize.fr.
Taizé 2015: Drei besondere Treffen in diesem Sommer
- Die Berufung zum monastischen oder Ordensleben in der heutigen Zeit? Vom 5. bis 12. Juli 2015 findet in Taizé ein Internationales Treffen für junge Menschen (bis 40 Jahren) statt, die sich auf ein monastisches oder Ordensleben vorbereiten bzw. darin engagiert sind. An diesem Treffen werden auch zahlreiche Personen teilnehmen, die in katholischen, evangelischen und orthodoxen Ordensgemeinschaften, Klöstern und Kommunitäten Verantwortung tragen.
- Versammlung Jugendlicher für eine neue Solidarität: Vom 9. bis 16. August 2015 kommen Tausende Jugendlicher zwischen 18 und 35 Jahren nach Taizé, und mit ihnen zahlreiche Personen, die sich in besonderer Weise für Solidarität einsetzen: Vertreter internationaler Organisationen, Kirchenverantwortliche, Glaubende anderer Religionen und Jugendliche aus verschiedenen Kulturen. Am Sonntagnachmittag, den 16. August findet zum Abschluss dieser Versammlung ein Dankgebet statt, zu dem alle eingeladen sind. Weitere Informationen
- Internationales Symposium zum Thema „Der Beitrag Frère Rogers zum theologischen Denken“, zu dem junge TheologInnen unter 40 Jahren – Studierende sowie in der Forschung oder bereits im kirchlichen Dienst Tätige – eingeladen sind, eine Woche lang vom 30. August bis 6. September nach Taizé zu kommen. Evangelische, orthodoxe und katholische Theologen aus verschiedenen Ländern werden dazu Aspekte des Denkens Frère Rogers herausstellen, die für die theologische Forschung von Bedeutung sein können.
Rettet Europa Griechenland - oder nur die Banken?
Auch DER SPIEGEL stellt im Faktencheck fest: Die "Hilfen" der Troika waren kein Akt der Solidarität mit Griechenland, sondern haben nur den europäischen Finanzsektor gerettet. Dabei beruft sich der Spiegel auf eine Attac-Recherche: http://www.attac.at/…/hintergrundmaterial_bailout_deutsch.p…
Unter dem Vorwand, Griechenland retten zu müssen, wurden hohe Verluste aus den Büchern der Banken auf die schwachen Schultern der griechischen Steuerzahler verschoben in dem vollen Bewusstsein, dass die Kosten, weil die griechischen Schultern zu schwach dafür waren, auf Deutschland, die Slowakei, Finnland, Portugal und so weiter überschwappen würden.
Natürlich gab es keine Rettung Griechenlands und keine Solidarität mit den verschwenderischen Griechen. Der griechische Staat erhielt Kredite in Höhe von 240 Milliarden Euro, damit über 200 Milliarden Euro Steuergelder an die Banken und verschiedene Hedgefonds fließen konnten. Diese Milliarden bekam Griechenland unter der Bedingung drastischer Sparauflagen, die die Einkommen der Menschen um ein Viertel reduzierten, weshalb es sowohl für die öffentliche Hand wie für den privaten Sektor in Griechenland unmöglich wurde, ihre alten und neuen Kredite zurückzuzahlen.
Unter dem Vorwand, Griechenland retten zu müssen, wurden hohe Verluste aus den Büchern der Banken auf die schwachen Schultern der griechischen Steuerzahler verschoben in dem vollen Bewusstsein, dass die Kosten, weil die griechischen Schultern zu schwach dafür waren, auf Deutschland, die Slowakei, Finnland, Portugal und so weiter überschwappen würden.
Natürlich gab es keine Rettung Griechenlands und keine Solidarität mit den verschwenderischen Griechen. Der griechische Staat erhielt Kredite in Höhe von 240 Milliarden Euro, damit über 200 Milliarden Euro Steuergelder an die Banken und verschiedene Hedgefonds fließen konnten. Diese Milliarden bekam Griechenland unter der Bedingung drastischer Sparauflagen, die die Einkommen der Menschen um ein Viertel reduzierten, weshalb es sowohl für die öffentliche Hand wie für den privaten Sektor in Griechenland unmöglich wurde, ihre alten und neuen Kredite zurückzuzahlen.
Fastenzeit 2015 - Beginn mit Aschermittwoch
Am Mittwoch, 18. Februar 2015, dem Aschermittwoch, eröffnen wir die Fastenzeit. An diesem Tag beginnen sechs Wochen, die von „Buße“, „Umkehr“ und „Erneuerung“ bestimmt sein sollen.Der Aschermittwoch eröffnet die Fastenzeit, die 40 Tage der Vorbereitung auf das Osterfest, dem größten Fest des Christentum, an dem die Auferstehung Jesu gefeiert wird. http://www.erzdioezese-wien.at/…/fastenz…/article/30598.html
Diese Merkmale erhalten die Wochen der Fastenzeit allerdings nur, wenn wir sie ihnen aktiv geben, das heißt, wenn wir es einrichten, dass die Fastenzeit eine Epoche im Jahreslauf ist, die sich durch ihre Gestaltung von der übrigen Zeit des Jahres abhebt. Deshalb ist es zu empfehlen, dass man in diesen Wochen entweder in irgendeiner Weise Verzicht (auf Alkohol, Zigaretten, Fernsehen etc.) übt oder etwas tut, das man ansonsten kaum oder viel zu wenig tut (z. B. Lesen in der Hl. Schrift, bewusste Pflege des persönlichen Gebetes, Mitfeier der hl. Messe am Sonntag und am Werktag, Besuch der Kreuzwegandacht etc.).
Der Empfang des Aschenkreuzes leitet diese Zeit zeichenhaft ein. Dieses Zeichen erinnert uns an unsere Vergänglichkeit. Der Aschermittwoch erinnert uns mit diesem Hinweis aber auch daran, dass wir die uns gegebene Zeit als Zeit des Heils verstehen und mahnt uns, sie dazu zu machen.
In seiner Fastenbotschaft 2015 ruft Papst Franziskus auf das "Meer der Gleichgültigkeit" zu überwinden, das das Leid von Millionen Menschen auf der ganzen Welt übersieht. Papst Franziskus wendet sich in seiner Botschaft gegen die verbreitete Haltung, der Einzelne sei ohnehin machtlos gegen das Massenelend. Zugleich müssten die Menschen aber auch der "teuflischen Versuchung widerstehen, die uns glauben macht, wir könnten uns selbst und die Welt ganz alleine retten". Nötig sei ein starkes Herz, das von der Liebe zu Gott und zu den Mitmenschen erfüllt sei, so das Oberhaupt der Katholischen Kirche. Die Botschaft in einer Zusammenfassung und im Wortlaut:
http://www.erzdioezese-wien.at/…/fastenz…/article/41272.html
Parlament bezieht Stellung gegen Pastor
Das ist in Deutschland wohl einmalig: Ein Landesparlament wendet sich
in einem Beschluss gegen die Predigt eines Pastors. Die Bremische
Bürgerschaft stimmte am 18. Februar mehrheitlich einer Entschließung der
Partei „Die Linke“ zu. Darin heißt es: „Die Bremische Bürgerschaft
begrüßt die Distanzierung der Bremischen Evangelischen Kirche und der
Beschäftigten gegen die aufwiegelnde und herabwürdigende von Pastor Olaf
Latzel. Die Äußerungen in der Predigt vom 18. Januar 2015 sind absolut
indiskutabel und dürfen nicht ohne Konsequenzen bleiben.“ Latzel –
Pastor der St.-Martini-Kirche – hatte sich darin unter anderem gegen das
gemeinsame Gebet von Christen und Muslimen gewandt: „Das ist Sünde, und
das darf nicht sein. Davon müssen wir uns reinigen.“ Zur Frage, ob
Christen mitmachen müssten, wenn Muslime sie einladen „zu ihrem
Zuckerfest und all diesem Blödsinn“, sagte Latzel: „Nein, da müssen wir
ganz sauber bleiben.“ Er mahnte Christen auch, keine Buddha-Statue – „so
einen alten, fetten Herrn“ – in ihren Häusern aufzustellen: „Das ist
Götzendienst.“ Außerdem wandte er sich gegen den „Reliquiendreck und
-kult“ in der katholischen Kirche. Vertreter aus Politik, Kirche und
Medien warfen ihm daraufhin vor, Hass zu predigen. Latzel entschuldigte
sich inzwischen für einige Formulierungen. Die Staatsanwaltschaft Bremen
prüft, ob sie ein Ermittlungsverfahren wegen Volksverhetzung gegen den
Pastor einleitet.
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Das Landesparlament von Bremen hat mehrheitlich beschlossen, dass es sich davon distanziert, wenn ein Pastor seiner Gemeinde die Gültigkeit des Ersten Gebotes predigt: „Ich bin der HERR, dein Gott; du sollst keine anderen Götter haben neben mir.“ (2.Mose 20,2f) Wer das tut, dem wirft die Bremische Bürgerschaft vor, „unter dem Deckmantel von Predigt und Schriftauslegung Hass gegen Anders- und Nichtgläubige zu verbreiten“. Die Kommunisten haben ja in ihren Systemen den Kirchen immer Vorschriften gemacht. Aber dass ein solcher Antrag auch von SPD und Grünen unterstützt wird, lässt aufhorchen. Sie können sich leider der Unterstützung kirchlicher Amtsträger gewiss sein. „Die Bremische Bürgerschaft begrüßt die Distanzierung der Bremischen Evangelischen Kirche und der Beschäftigten gegen die aufwiegelnde und herabwürdigende Predigt von Pastor Olaf Latzel. Die Äußerungen in der Predigt vom 18. Januar 2015 sind absolut indiskutabel.“ Dass ein Parlament beschließt, was wir diskutieren sollen oder nicht, ist allerdings ziemlich unverschämt. Da mein Bruder Olaf Latzel in seiner Predigt ein paar rotzige Wörter benutzt hat, wird man sich wahrscheinlich auch weiter von ihm vornehm distanzieren. Ich jedenfalls jetzt erst recht nicht. Begreift Ihr denn nicht, dass es hier tatsächlich um das Erste Gebot geht? "Man muss Gott mehr gehorchen als den Menschen."
Meinungsfreiheit nur noch für die "richtige" Meinung? So eine Meinungsfreiheit gab`s in der DDR auch. Das ist das Gegenteil von:
Wir
haben echte Probleme, echte Gefahren und echte Hassprediger in
Deutschland. Aber das scheint die Pseudomoralisten und Linksextremen in
Bremen nicht zu interessieren. Stattdessen (wäre es nicht so schlimm,
ich würde es für einen Aprilsscherz halten)
wird tatsächlich Pastor Latzel attackiert, der vom Inhalt her nur die
Wahrheit gesagt hat. Eine Schande für die Bremschen Kirchen, die gegen
Latzel mobil machen und eine Schande für die Politik. Ausgerechnet die
Linke mit ihren SED-Altlasten muss sich noch zu Wort melden. Erkennt
erst mal die DDR als Unrechtsstaat an und verlasst euren atheistischen
Weg. Mit Atheisten über Glauben und Religionen diskutieren- finde den
Fehler. Aber die Demopastoren usw.schneiden sich ins eigene Fleisch.
Wieder werden etliche Leute aus der Kirche austreten, weil die Kirche
zum Teil gar nicht mehr Kirche ist, sondern ein weltlicher Wohlfühl- und
Toleranzverein über den andre Religionen lachen.
Die LINKE sollte nicht weiter verdrängen, dass sie selbst in ihrer Geschichte die Begriffe Aufwiegelung und Herabwürdigung auf perfide Weise bis zur Perfektion definiert und gelebt hat.
Wir
leben in einer spannenden Zeit, in der solche Dinge wie falsche
Abhängigkeiten immer deutlicher sichtbar werden, damit wir uns eindeutig
für die Wahrheit entscheiden. Jesus ist unser Fels.
Der Pastor hat eindeutig die falsche Religion gewählt. Als Iman darf man sogar ungestraft zum Massenmord aufrufen: http://www.blu-news.org/.../hass-predigt-in-neukoellner.../
Wir haben eine Trennung von Staat und Kirche, oder nicht? Die Glaubens- und Religions- und Bekenntnis- und Meinungsfreiheit gilt erst Recht für Pastoren. Latzel hat doch sicher nicht - wie die Salafisten - dazu aufgerufen, in den Djihad zu ziehen, oder? Hat sich schon jemals ein Parlament gegen eine wirkliche Hasspredigt eines Imams ausgesprochen?
Die Gottlosigkeit ist in und ist nicht mehr aufzuhalten.
Das Wort Gottes ist nur noch ein "Märchen "für sie und Sodom und Gomorrha herschen überall.
Wer aber aus Gott ist wird Gottes Wort hören und danach tun .
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Das Landesparlament von Bremen hat mehrheitlich beschlossen, dass es sich davon distanziert, wenn ein Pastor seiner Gemeinde die Gültigkeit des Ersten Gebotes predigt: „Ich bin der HERR, dein Gott; du sollst keine anderen Götter haben neben mir.“ (2.Mose 20,2f) Wer das tut, dem wirft die Bremische Bürgerschaft vor, „unter dem Deckmantel von Predigt und Schriftauslegung Hass gegen Anders- und Nichtgläubige zu verbreiten“. Die Kommunisten haben ja in ihren Systemen den Kirchen immer Vorschriften gemacht. Aber dass ein solcher Antrag auch von SPD und Grünen unterstützt wird, lässt aufhorchen. Sie können sich leider der Unterstützung kirchlicher Amtsträger gewiss sein. „Die Bremische Bürgerschaft begrüßt die Distanzierung der Bremischen Evangelischen Kirche und der Beschäftigten gegen die aufwiegelnde und herabwürdigende Predigt von Pastor Olaf Latzel. Die Äußerungen in der Predigt vom 18. Januar 2015 sind absolut indiskutabel.“ Dass ein Parlament beschließt, was wir diskutieren sollen oder nicht, ist allerdings ziemlich unverschämt. Da mein Bruder Olaf Latzel in seiner Predigt ein paar rotzige Wörter benutzt hat, wird man sich wahrscheinlich auch weiter von ihm vornehm distanzieren. Ich jedenfalls jetzt erst recht nicht. Begreift Ihr denn nicht, dass es hier tatsächlich um das Erste Gebot geht? "Man muss Gott mehr gehorchen als den Menschen."
Ulrich Parzany
Kommentare
Soweit sind wir schon gekommen im sozialistischen Stadtstaat, wo es bald keine Religionsfreiheit mehr gibt. Die Volkskirche und Volkskammer bestimmen bei Strafe, was geglaubt werden darf. Hier ist Widerstand geboten - die Freiheit des Christenmenschen steht auf dem Spiel.
So sieht also die Trennung zwischen Staat und Religion aus. Besser gesagt, der Anspruch ideogisch-weltanschaulicher Konzepte auf allgemeine Akzeptanz. Diesen darin zum Ausdruck kommende Toleranzbegriff nannte man früher Gleichschaltung. Wenn ich den Begriff "Konsequenzen" richtig deute, dann soll damit die Staatsanwaltschaft unter Druck gesetzt werden. Wir dürfen gespannt sein, ob da am Ende eine "salomonische" Lösung herauskommt. Schließlich wollen einige Damen und Herren der Staatsanwaltschaft noch befördert werden. Unter http://www.bremische-buergerschaft.de/drs_abo/2015-02-13_Drs-18-1742_ca198.pdf kann die Entschließung gelesen werden. Im Text wir Olaf Latzel unterstellt, "unter dem Deckmantel von Predigt und Schriftauslegung Hass gegen Anders- und Nichtgläubige zu verbreiten" und einen "religiös motivierten ‚Kampf der Kulturen‘" zu betreiben. Schön wäre es allerdings, wenn die Bremer Bürgerschaft eine Passage ihrer Entschließung wirklich ernst nehmen würde ("Religionsausübung und -verkündung dürfen eine Diskriminierung von Menschen aufgrund ihres Geschlechts, ihrer Herkunft, ihrer Konfession oder ihrer sexuellen Orientierung weder motivieren noch legitimieren."). Da die Unterstützer dieser Entschließung offenbar Verstöße gegen ihre Grundsätze einseitig ("Islam") ausblenden, sind sie bestenfalls Gesinnungsethiker, wenn nicht Gesinnungstäter. Übrigens, wer sich selbst Denkverbote ("indiskutabel") auferlegt, ist aus meiner Sicht nicht ausreichend befähigt, an der Leitung eines Gemeinwesens mitzuwirken. Und was heißt überhaupt gegen "Diskriminierung von der Kanzel" zu sein? Darf jetzt kein Prediger mehr etwas gegen Lüge, Mord, Ehebruch, Verleumdung etc. sagen? Und wenn doch, warum dann nicht mehr gegen Amulette, Talismänner, Glücksbringer, die der einzelne nicht haben soll, weil wir unser Vertrauen in diesem Bereich ganz und einzig auf Gott setzen sollen? Was stört daran?
Die Heiden toben, die Völker murren (Psalm 2). Und Gottes Wort bleibt doch bestehen. Wer es predigt, wie es dasteht, hat Vollmacht - und Ärger an der Backe. Danke für Ihren Mut, Herr Latzel, sich nicht den Gleichgeschalteten anzupassen.
Hier richten Parlamentarier über eine Angelegenheit, die nicht in ihren Kompetenzbereich gehört. Es ist ihre jeweils persönliche Angelegenheit, wie sie es mit dem Ersten Gebot halten. Aber die Kernaussage der Bibel zu negieren gehört nicht zu ihrer Rolle als Volksvertreter. Hier geht es ja offensichtlich nicht mehr um den Sprachgebrauch, denn Herr Latzel hat bestimmte Ausdrücke zurückgenommen. Es geht um den Primat Gottes, welcher Christen ausgetrieben werden soll, weil ansonsten die geplante Religionsvermengung angetastet werden könnte. Und hier fehlt es dem Bremer Parlament ganz eindeutig an schlichter Toleranz. Wenn in Bremen das Erste Gebot nicht mehr zu verkündigen erlaubt ist, soll sich die Kirche in Bremen einfach auflösen.
In langer Tradition lässt die latent antidemokratische SED-Linke kaum eine Gelegenheit ungenutzt, um in machtmissbräuchlicher Weise Christen zu attackieren und zu diffamieren. Das die meinungsfreiheitsfeindliche Bürgerbevormundungspartei Die Grünen in den linken Tenor einstimmt überrascht hierbei keinesfalls.
Die Abgeordneten der Bremischen Bürgerschaft, die der Entschließung gegen Pastor Latzel zugestimmt haben, haben entweder die besagte Predigt vom 18.01.2015 selbst nie gehört und haben sich folglich wie ein Blinder von der Farbe redend gruppendynamisch dem Mehrheitsdruck ihrer Partei gebeugt oder aber die Predigt wurde gehört und es wird sich vorrangig an Pastor Latzels klarer und grundgesetzlich geschützter Stellungnahme gegen Religionsvermischung gestört.
Die heidnische bremische Bürgerschaft hat keine Ahnung von den biblischen Wahrheiten, die ein Pastor zu verkündigen hat.
Der Untergang unserer Gesellschaft wird gerade eingeläutet, wenn Pastoren nicht mehr sagen dürfen, zu was Gott sie beauftragt hat.
Was ist los in unserem Land? Wann hat ein Landesparlament eine Entschließung gegen Predigtinhalte eines Imams verabschiedet? Eine einzige Entschließung gegen auch nur einen einzigen Iman, einen von unseren Sicherheitsbehörden ganz offiziell als Hassprediger Identifizierten? Nein. Und dann kommen diese linken gottlosen Weltverbesserer und Pseudo-Gutmenschen und prangern biblische Predigtinhalte an. Seit wann darf man sich so heuchlerisch und offiziell politisch äußern, wenn man so wirklich keine Ahnung hat? Was haben die doch gleich noch mal zu den 21 abgeschlachteten ägyptischen Kopten gesagt? Ach nichts? Mir wird übel mit diesen Heuchlern. Solidarität mit Olaf Latzel. Interessanterweise protestieren keine Moslems gegen Olaf Latzels Predigtinhalt. Die würden ja auch nie auf die Idee kommen, dass ihr Allah der dreieinige Gott der Christen sei. Aber eine evangelische Kirche ohne biblisches Rückgrat würde im Jahr 2015 auch Jesus Christus den Stuhl vor die Tür stellen.
Da ist wohl die Trennung von Kirche und Staat ziemlich schnell beendet, wenn ein kleiner Stadtpastor sich anmaßt, die Bibel ernst zu nehmen. Er hat sich ja nicht einmal in weltliche Dinge eingemischt, denn hier geht es um Glaubensfragen. Es ist die Politik, die meint den glauben bestimmen zu können.
Dass jemand, der zu einem liebevollen Umgang mit Andersdenkenden und Andersgläubigen aufruft als Hassprediger tituliert wird ist ja schon ein starkes Stück. Nun ruft die Linke zum Kampf und mischt sich in innerkirchliche Angelegenheiten ein - das erinnert doch eher an totalitäre Systeme als an ein buntes Miteinander.
Dass "Die Linke" als ein Art Erbin der "DDR" es relativ normal findet, wenn staatliche Institutionen auf den kirchlichen Bereich übergreifen und sich in die Verkündigung einmischen, ist vielleicht kaum anders zu erwarten. Dass andere demokratische Parteien sich so unüberlegt vor solch einen Karren spannen lassen, ist ein Alarmsignal, das alle Anhänger aller Religionsgemeinschaften in Sorge versetzen sollte. Die Bremer Kirchenleitung (so sehr sie mit Latzel hadern mag) muss hier aufwachen und klarstellen, dass sie Kirchenfragen kirchenintern regelt und dass dieser Parlamentsbeschluss eindeutig übergriffig ist. Hier ist sogar auch die EKD gefordert, wachsam zu sein. Sonst droht, an die Stelle der Trennung von Kirche und Staat auf subtile Weise die Etablierung einer humanistisch-pseudotoleranten "Staatsreligion/-ideologie" zu treten.
Sind wir nun in DDR II gelandet? "Die Linke" verurteilt einen Pastor und SPD und Grüne stimmen zu. Wo ist die Predigt von Pastor Latzel "aufwiegelnd"? Wenn sich jemand beleidigt gefühlt hat durch einige nicht recht durchdachte Worte - das hat der Pastor eingesehen und sich entschuldigt. Die Bremische Kirche sollte mal endlich wach werden. Wollen sie, dass in Zukunft politische Parteien ihre Predigten bewertet und verurteilt? Ich befürchte, die Bremer Kirche ist entweder selbst so links, dass sie es gut findet oder sie ist so eingeschlafen, dass sie nichts mehr merkt. Ich denke, dass es jetzt allerhöchste Zeit für die Evangelische Allianz in Bremen und alle ihre Mitglieder ist, sich ohne wenn und aber vor den Pastor zu stellen. Sie haben ja schon gesagt, was sie nicht gut finden. Aber nun ist es Zeit, für die Freiheit der Verkündigung zu kämpfen und nicht gegen einen ihrer Pastoren. Der eben nicht so geschmeidig und lieblich predigt wie vielleicht andere.
Heute, am Aschermittwoch, beginnt die Passion eines Bremer Pastors um des Evangeliums willen. Von seinen Vorgesetzten und Brüdern verraten, ist er den Heiden überantwortet worden. Bruder Latzel wird von allen verlassen werden und sein Kreuz allein tragen müssen. Aber eine größere Ehre, als um Christi willen zu leiden, kann keinem Christen zuteil werden, das wird man in Deutschland nun bald wieder wissen. Jesus gebe ihm ungebrochenen Zeugenmut. Ich schätze mich glücklich, auf seiner Seite zu stehen und für ihn beten zu können.
Habe
mir die Predigt mal angehört. Habe keine herabwürdigendes gehört. Er
hat schlicht und ergreifend die Wahrheit gesagt es steht alles in der
Bibel. Eine Schande. Wen Islamisten oder andere Religionen was gegen
irgendwelche sagen da macht niemand so ein Hermann.
Kein Wunder, dass unser Land den Bach runter geht, wenn Wahrheit und christlicher Glaube nichts mehr wert sind, man sich und seine Kultur selbst verleugnet und sich dafür noch bis zur Unkenntlichkeit verbiegt.
Man sollte den Damen und Herren der Bremer Bürgerschaft doch ein Grundgesetz schenken und schon mal die ersten Artikel aufschlagen. Wer sonst politisch nichts mehr auf die Wege bingt, muss sich auf solche Nebengleise bewegen? Getroffene Hunde bellen! DIE LINKE hat ja noch aus jüngster Geschichte gute Kenntnisse über die Methoden der Verfolgung Andersdenkender, Andersglaubender und Andersfühlender! Eigentlich nur eine Partei zum Schämen, wenn sie so gegen die verbürgten Grundrechte handelt!
Ungeheuerlich. Und zu Massenmorden an Christen sagen diese Berufslügner kein Wort: http://www.bild.de/.../mord-video-terrormiliz-toetet...
Was hier ab geht !?! Hab´ noch nie gehört, dass gegen wirkliche Hassprediger, die z.B. gegen Juden hetzen, so was beschlossen wurde.
Meinungsfreiheit nur noch für die "richtige" Meinung? So eine Meinungsfreiheit gab`s in der DDR auch. Das ist das Gegenteil von:
" Ich mag verdammen, was du sagst, aber ich werde mein Leben dafür einsetzen, dass du es sagen darfst." Voltaire
Haben eigentlich alle, die Olaf Latzel so abgrundtief verurteilen, die Predigt auch gelesen? Oder haben ihnen einige Auszüge gereicht, die die Linken auf dem Silbertablett serviert haben?
Man muss sich nur mal überlegen, wer "die Linke" ist und für welche Vergangenheit sie letztlich auch steht. Dann merkt man, dass das Parlament an dieser Stelle nichts gelernt hat. Wie kann man hier "folgen"? Unbegreiflich.
Nach Jahrelange Gehirnwäsche.....!, Result:Ein verdorbenes Volk!!?das nicht mal fähig ist, um eigene werte zu verteidigen!!
Wahrheit tut offensichtlich weh.
Die Linke... immer so tun als sei man für eine stärkere Trennung zwischen Staat und Kirche, sich dann aber das Recht rauspicken zu entscheiden, was gepredigt werden darf und was nicht. Wenigstens kommt hier die wahre Agenda klar zum Vorschein.
Dass man von den Linken keine Werteorientierung oder Bibelkenntnis erwarten kann, liegt auf der Hand. Dass aber die Bremische Evangelische Kirche sich gegen ihn stellt, ist ein Skandal. Glaubt sie nicht dem Wort Gottes, der Bibel?
Offensichtlich nicht. Da scheinen eher Yoga, Islam und vieles andere angesagt zu sein, wenn ich mir die "Gegenpredigt" eines Herrn Keller - Pastor will ich ihn nicht nennen - so ins Gedächtnis rufe.
Was will man von ungläubigen Kommunisten erwarten.
Hat Bremen so viele Theologen in der Bürgerschaft? Waren tatsächlich alle im Gottesdienst?
@ Andreas Dreyer,Andere Religionen drängen das Christentum zu vernichten und sie sollten endlich wach werden, die Tatsachen so wie sie sind ansehen und nicht andere Religionen verteidigen, sondern es ist besser sein Christentum in Deutschland gegenüber andere verbrecherische RELIGION!! zu verteidigen.Bitte wachen sie auf!
...in welcher Zeit leben wir ??..In der Inquisition ??????
Es wird Zeit für eine neue Kirche.....einen neuen Luther
Die dürfen zum töten aufrufen und bekommen in Deutschland nicht mal eine Strafe. Aber nur weil ein Pastor mal seine Meinung zu allem sagt soll er Strafen bekommen.
Pfarrer Latzel hat klare und ware Worte gesagt und jetzt stellen Sie ihn an den Pranger für mich nicht in Ordnung.Solche klaren Worte würde ich gerne auch von anderen Pfarrern hören.
Also dann wünschen wir der Bürgerschaft Gottes Segen, den wir sollen ja unsere Feinde segnen.
Die diktatur des proletariats?
Der Witz ist ja, weder ein Katholik, noch ein Muslim haben sich dagegen geäußert.
Eigentlich ja ein Qualitätskriterium: es wird ja viel Mist gepredigt und geleitet und auch veranstatlungsmäßig abgesondert. Darauf reagiert niemand. Es ist uninteressant. Die Aufregung adelt ihn. Und damit die biblische Predigt allgemein. Leider sind die Parlamentarier weitestgehend inkompetent - in theologischer Hinsicht sowieso, aber auch in semantischer Hinsicht. Sie hantieren mit Vokabeln, die bezüglich Latzel keine Relevanz haben...
Die LINKE sollte nicht weiter verdrängen, dass sie selbst in ihrer Geschichte die Begriffe Aufwiegelung und Herabwürdigung auf perfide Weise bis zur Perfektion definiert und gelebt hat.
Dass ausgerechnet sie diesen Antrag gestellt hat, ist böse Ironie.
Dass in diesem Parlament eine Mehrheit dafür gestimmt hat,
disqualifiziert die Bremische Bürgerschaft.
Wir
leben in einer spannenden Zeit, in der solche Dinge wie falsche
Abhängigkeiten immer deutlicher sichtbar werden, damit wir uns eindeutig
für die Wahrheit entscheiden. Jesus ist unser Fels.Der Pastor hat eindeutig die falsche Religion gewählt. Als Iman darf man sogar ungestraft zum Massenmord aufrufen: http://www.blu-news.org/.../hass-predigt-in-neukoellner.../
Wir haben eine Trennung von Staat und Kirche, oder nicht? Die Glaubens- und Religions- und Bekenntnis- und Meinungsfreiheit gilt erst Recht für Pastoren. Latzel hat doch sicher nicht - wie die Salafisten - dazu aufgerufen, in den Djihad zu ziehen, oder? Hat sich schon jemals ein Parlament gegen eine wirkliche Hasspredigt eines Imams ausgesprochen?
Die Gottlosigkeit ist in und ist nicht mehr aufzuhalten.
Das Wort Gottes ist nur noch ein "Märchen "für sie und Sodom und Gomorrha herschen überall.
Wer aber aus Gott ist wird Gottes Wort hören und danach tun .
Ausgerechnet die Atheisten / Materialisten "kennen" sich in theologischen Fragen aus.
Kirche
und Staat setzt hier einem Pfarrer ein Denkmal, das bekommen im
Regelfall nur Verstorbene - Latzel kriegt es zu Lebzeiten!
Darum
ist die Freikirche notwendig - unabhaengig von politischer Manipulation
and Regulierung des saekularen Staates, der unkirchliche Kriterien
standardisieren will und selbst gegen das biblische Fundament der Kirche
durchsetzt - einfach weil es heute so von der Mehrheit gewuenscht wird.
Unglaublich...
Dann darf die Bibel öffentlich wohl bald auch nicht mehr laut gelesen werden...
Maranatha!
Dann darf die Bibel öffentlich wohl bald auch nicht mehr laut gelesen werden...
Maranatha!
So
wird Christenverfolgung in Deutschland salonfähig. Mal sehen, wann wir
wiedergeborenen Christen aus den Kirchen ausgeschlossen werden und ganze
Gemeinden Auflagen bekommen oder geschlossen werden.
Hier
stehe ich, ich kann nicht anders, Gott stehe mir bei! Sagte Martin
Luther 1517 auf dem dem Reichstag in Worms und er widerrief seine
Schriften nicht! Das machte schon im Mittelalter schnell die Runde, ohne
unsere heutigen Medien. Das Verhalten der
Politik und ganz besonders der Kirche mit ihren Pastoren sollte in
Deutschland und der Welt bekannt werden. Das Kirche sich gegen Gottes
Wort, gegen die Wahrheit, somit gegen den Herrn der Kirche gegen Jesus
Christus stellt, der von sich sagt: " Ich bin der WEG, die WAHRHEIT und
das LEBEN, niemand kommt zum Vater ausser durch mich" Joh.14,6 Alles
wird vergehen, nur mein Wort wird in Ewigkeit bleiben!
Wir brauchen keine ISIS um eine Christenverfolgung in Deutschland anzuzetteln. Das kann die evangelische Kirche ganz alleine.
Wer die Warheit sagt wird bestraft. Und die Hass Prediger bleiben verschont, verkehrte Welt.
Der
Pastor hat vielen aus der Seele gesprochen ,die Kirchen sollen nur so
weitermachen dann verlieren sie noch einige Tausend Mitglieder........
Der Muslime lacht doch schon über uns, wie kann ein Volk so Blöde sein!
Der Islam ist geschlossen in sich, und wir?
Ein Durcheinander laufender Hühnerhaufen. Ich Fass es nicht!
Der Islam ist geschlossen in sich, und wir?
Ein Durcheinander laufender Hühnerhaufen. Ich Fass es nicht!
Ok,
unser Auftrag ist für sie zu beten. Natürlich ist es erschreckend zu
sehen, dass eine zunehmende Menge an Menschen aus allen
Bevölkerungsschichten den Feind tatsächlich im Christentum, im
Evangelium sehen An der Wortwahl kann Latzel schon arbeiten. Aber was
ihm widerfährt ist dennoch Verfogung. Das wird wohl zunehmen. Wie gehen
wir damit um?
Diese
Welt will Gott nicht mehr. Die EKD wohl ebenfalls. Von der Politik
erwarte ich nichts besseres. Der Herr hat die Predigt vernommen und sie
gewiß für gut befunden. Auch wenn ich einige Dinge anders ausformuliert
hätte.