19.3.09

 

Gottes Liebe ist größer als die Sünde

Über den Unterschied von Schuld und Sünde, über Selbstreflexion, die Macht des Bösen und falsche Schuldkomplexe – und über das Vertrauen auf die Liebe Gottes.

Der Begriff Sünde unterscheidet sich insofern von Schuld, als er einen wichtigen Aspekt noch hinzufügt: die religiös-personale Dimension. Alles, was wir denken und tun, hat auch Auswirkungen auf unser Verhältnis zu Gott. Im Kern jedes Handelns drückt sich aus, ob wir Gottes Liebe annehmen und ihn, uns selbst und die anderen Menschen lieben.


Schuldgefühle: Wie damit umgehen?

Meist beschäftigen uns aber nicht theoretische Überlegungen zu Schuld und Sünde, sondern die eigenen Schuldgefühle. Da ist es erst einmal wichtig zu erkennen, was denn überhaupt falsch gelaufen ist. Hierzu dient vor allem Selbstreflexion, aber auch das Gespräch mit Freunden oder einem Seelsorger.
Es ist nach dem Kern des Fehlverhaltens zu suchen, damit es nicht bei diffusen Schuldgefühlen bleibt oder gar oft falsche Schuldkomplexe erzeugt werden.

Das reflektierte Schuldbewusstsein mündet in einen realistischen Blick auf den Kern der eigenen Verfehlungen und macht Platz für Reue, Wiedergutmachung und Annahme der Vergebung durch Gott.

Labels:


 

Ausstellung der ausdrucksstarken Skulpturen von Ernst Barlach





Das Leopold Museum präsentiert das Werk von Ernst Barlach in der bisher umfangreichsten Retrospektive in Österreich.

Barlachs Werk kann man zusammenfassend als Aufschrei der unterdrückten Kreatur verstehen, zugleich aber findet sich in den Darstellungen die Innigkeit, die stille Größe des einfachen Menschen, wie etwa bei der alten Bauersfrau oder dem Flöte spielenden Hirten, aber auch eine intensive Gestik, so etwa im „Wiedersehen“ zwischen Christus und Thomas.

Das Wesen der Kunst Ernst Barlachs besteht vor allem darin, seiner Hinwendung und Liebe zum Menschen in Zeichnung und Skulptur Ausdruck zu verleihen.

Inspiriert von Ernst Barlach wurde auch die leidenschaftliche Pazifistin Käthe Kollwitz, die sehr am Tod ihres Sohnes durch den Krieg litt.

Kollwitz’ Ausdruck der Spiritualität erklärte sich wie bei anderen zeitgenössischen Künstlern aus der Verzweiflung über Not und Elend der verarmten Bevölkerung. Ihre Werke zählen neben denen Barlachs zum Eindrucksvollsten im Kunstschaffen des Zwanzigsten Jahrhunderts.

Von 13.02.'09 – 25.05.'09
Leopoldmuseum
Museumsplatz 1, 1070 Wien
Täglich außer Dienstag 10 - 18 Uhr, Donnerstag 10 - 21 Uhr



Lebenslauf


Charakteristik

In der reduzierten äußeren Gestalt seiner Figuren sucht Barlach elementare innere Vorgänge zu fassen.

Sein Hauptthema ist die existenzielle Einsamkeit des Einzelnen.
Besonderes Augenmerk hat er auf Randfiguren der Gesellschaft – Versehrte, Notleidende, Geächtete.

Seine Skulpturen bringen das zum Vorschein, was sich nicht durch Worte ausdrücken läßt.



Einige Werke



Der singende Mann

"Der singende Mann" ist völlig in sich versunken, er lauscht mit geschlossenen Augen in sich hinein. Der Sänger wirkt völlig gelöst, konzentriert und hingegeben: Hingegeben an den Gesang und hingegeben an den sich öffnenden Blick nach Innen. Die befreiende Wirkung der Musik schafft ihm Gelassenheit, Hingabe und Kontemplation.


Der Rächer


Schwebender Engel

Labels:


 

Der liebe Gott und das böse Geld

Wie man Bibel und Business unter einen Hut bringt

Topmanager Ken Costa lebt seinen christlichen Glauben auch im Beruf.
Gott und Geld, Gebet und Gewinn, Gewissen und Geschäft müssen seiner Überzeugung nach keine Gegensätze sein.
Sein Glaube hilft ihm, nach christlichen Maßstäben zu handeln und die richtigen Prioritäten zu setzen.
Der bekennende Christ fordert, den Mitmenschen auch im Geschäftsleben nicht aus den Augen zu verlieren.

Der gebürtige Südafrikaner Ken Costa ist seit über 30 Jahren Investmentbanker in London und bekennender Christ. Er gilt als die unumstrittene Nummer 1 unter den "Regenmachern", so nennt die Branche ihre Fachleute und Topberater für Fimenübernahmen und Fusionen. Costa hat u.a. die Übernahme der Dresdner Bank durch den Allianz-Konzern eingefädelt. Heute ist er Co-Vorsitzender der amerikanisch-französischen Investmentbank Lazard.

Außerdem ist er Vorsitzender von Alpha International.
Alpha ist eine überkonfessionelle Bewegung zur Verbreitung des christlichen Glaubens. Costa hat am Queens College in Cambridge Theologie, Philosophie und Jura studiert, bevor er in der Finanzwelt Karriere machte.


Das Buch beantwortet Fragen wie:

-> Was bedeutet mir meine Arbeit?

-> Was sind meine beruflichen Ziele?

-> Wie treffe ich weise Entscheidungen?

-> Wann ist mein Ehrgeiz gesund?

-> Wie gehe ich mit Stress um?

-> Wie schöpfe ich nach Niederlagen wieder Hoffnung?

-> Was Bedeutet mir Geld und wie gehe ich sinnvoll damit um?

Und schließlich:
-> Was gibt meinem Leben Sinn?

Zu bestellen beim Alphakurs info@alphakurs.at

Labels:


This page is powered by Blogger. Isn't yours?