5.3.16
Das Werben um Migranten, um sie zu dankbaren Wählern zu machen
Die Wiener SPÖ-Spitze tritt offensiv für die Anliegen von
muslimischen Migranten ein. Die Gefahr, dass eine Parallelgesellschaft
entsteht, übersieht sie dabei gern.
Seit Monaten steht die Migrations- und Flüchtlingskrise im
Mittelpunkt der innenpolitischen Debatte. Sie führt nicht nur zu
permanenten Zerreißproben in der Koalition, sondern zuletzt sogar im
Monolith der Wiener SPÖ. Es ist recht ungewöhnlich, wenn sich
SP-Stadträtinnen kritisch zu Beschlüssen äußern, die ihr eigener Chef
mitgetragen hat.
Selbst in der eigenen Partei haben sich viele gewundert, warum
angesichts der Zuspitzung der Situation die uneingeschränkte
Willkommenskultur aufrechterhalten werden soll. Anders als in
Deutschland ist die Lage in Österreich wirtschaftlich schlecht. Wir sind
stark überschuldet und rutschen wirtschaftlich immer weiter ab.
Reine
und selbstlose Nächstenliebe als Motiv wäre sehr schön, ist aber in der
Politik üblicherweise keine Kategorie. Wirtschaftliches Kalkül kann es
angesichts der hohen Arbeitslosigkeit nicht sein. Außerdem werden die
Immigranten am ehesten der Arbeiterschaft Konkurrenz machen. Auch treibt
man durch diese Politik immer mehr Wähler der FPÖ in die Arme. So
gesehen müsste man seitens der SPÖ eher heftig auf die Bremse treten.
Also warum? Wem nützt es?
Blickt man hingegen tiefer, dann wird
die Strategie dahinter etwas klarer: Die eigene Klientel, die die SPÖ
mit Jobs im öffentlichen Sektor und Sozialwohnungen versorgt hat, zeigt
sich vermehrt undankbar und wandert zur FPÖ ab. Das haben die letzten
Gemeinderatswahlen deutlich gezeigt. Der Schock sitzt noch immer tief,
dass ehemalige Hochburgen wie Simmering zur FPÖ wanderten und die Blauen
generell in Arbeiterbezirken stark zulegen konnten. Bei den früheren
Kernschichten bröckelt es gewaltig, also muss man neue Wählerschichten
erschließen.
Im Lauf der vergangenen Jahrzehnte hat sich eine
neue, große Wählerschicht herausgebildet: die Migranten. Wiens SPÖ hofft
offenbar hier auf künftige Wähler, daher fordert sie vehement ein
Ausländerwahlrecht ein. In Wien haben inzwischen die Hälfte der
Einwohner Migrationshintergrund, Tendenz steigend. So umwirbt die FPÖ
trotz ihrer „Ausländer raus“-Parolen besonders die serbische Gemeinde.
Die
SPÖ wiederum ist schon seit vielen Jahren gut bei den türkischen und
arabischen Gemeinden vernetzt. Durch die Flüchtlingswelle nimmt diese
Gruppe zahlenmäßig stark zu. Es gelang der SPÖ, diese Gruppe durch
Kandidaten aus ihren Reihen anzusprechen und dadurch neue Stammwähler zu
gewinnen. Etliche Führungsfiguren muslimischer Verbände, vor allem jene
der türkisch- und syrischstämmigen Migranten, sind aktive SP-Politiker.
Vor
diesem Hintergrund wird verständlich, warum man in Wien so konsequent
die Augen vor den Problemen der Migration verschlossen und jede Kritik
reflexartig mit „Rassismus“ und „Islamophobie“ pariert hat. Man tut sich
als Schutzpatron der Muslime hervor und hofft so auf eine wachsende und
dankbare Wählerschaft. Das ist durchaus legitim und taktisch nicht
unklug. Allerdings ist man bei der Auswahl und der Prüfung des
jeweiligen ideologischen Hintergrundes nicht besonders sorgfältig, ja
arglos.
Die SPÖ nimmt so in Kauf, dass die gesellschaftlichen
Spannungen extrem zunehmen und der politische Islam die Partei zu
unterwandern und instrumentalisieren versucht. Das hat sich etwa im Fall
der muslimischen Kindergärten gezeigt, die hohe Förderungen erhalten,
jedoch in etlichen Fällen das Gegenteil der gewünschten Bemühungen zur
Integration zum Ziel haben.
Ist sich die SPÖ dieser Gefahr
überhaupt bewusst? Findet innerparteilich darüber ein Diskurs statt? Wie
weit ist man bereit zu gehen? Hoffentlich finden sich in der Wiener SPÖ
noch genügend Menschen mit Weitblick und Verantwortungsgefühl, die
diese Strategie hinterfragen. Es müsste ihnen ein Anliegen sein, dass
ihre Partei und ihr Land nicht zum Aktionsfeld von religiösen
Extremisten und Vertretern einer Parallelgesellschaft werden.
Mehr
Schönbrunn: Aus dem Vorplatz wird ein Parkplatz
Der neue Flächenwidmungsplan sieht 300 Stellplätze gegenüber dem historischen Gebäude vor.
"Das ist ein Wahnsinn." Silke Kobald, ÖVP-Bezirksvorsteherin von
Hietzing, ist verärgert. Und zwar wegen des Entwurfs zum neuen
Flächenwidmungsplan für den Vorplatz zum Schloss Schönbrunn. Denn der
sieht ihrer Meinung nach nur eines vor: Parkplätze.
Konkret: 230 Stellplätze für Autos und 72 für Busse. Aus der bisher
als "Parkschutzgebiet" gewidmeten Grünfläche wird jetzt ein riesiger
Parkplatz. Allerdings: Ach 300 neue Pflanzen werden gesetzt. "Das ist
alles, was den Grünen zu diesem wichtigen Platz eingefallen ist?
Parkplätze und ein bisschen Aufhübschung in Form von Bäumchen und
Hecken?", fragt Kobald.
Mehr
Kommentare:
Bemerkenswert, dass jetzt die Grünen die Zubetonierer sind und die
Schwarzen die Bäumeretter - allerdings muss ich Frau Kobald in Schutz
nehmen, die ist sehr, sehr engagiert und eine Lokalpolitikerin wie man
sie sich nur wünschen kann.
Ein weiterer Beleg für die Unfähigkeit der unseligen Stadträtin. Sie hat
keinen Sachverstand und ist in diesem Ressort total überfordert.
Anstatt ein zukunftsweisendes Gesamtkonzept zu einem international
vorzeigbaren Glanzpunkt zu machen, versinkt sie gemeinsam mit dem
dumpfen Planungsmagistrat im dilettierenden Kleingeist.
Diese Frau ist eine Zumutung und eine durch ständige Fehlleistungen verursachende sündteure Plage
Die Wiener rot-grünInnen haben langsam bemerkt dass 2 Euro pro Stunde
fürs Parken eine gesunde Einnahmequelle für das Stadtbudget ist, die mit
der aktuell vorgeschrittenen Parkplatzvernichtung immer weniger bringen
wird. Ich frage mich wie viel 1 Stunde Parken vor dem Schloß Schönbrunn
kosten wird, 8 Euro oder mehr...?
Warum keine Tiefgarage dort zu errichten, wäre Platz für mehr Autos, die
wären unsichtbar und die Oberfläche könnten der Sportverein weiterhin
verwenden....? Weil das in den vassilaku'schen Endplan für den
individuellen Verkehr in Wien nicht passt - die unterirdischen Flächen
können, nach der erfolgten totalen Vertreibung des Autos, nicht begrünt
werden oder schwer anderswie verwendet werden. So ist ein Sportverein
als unschuldiges Opfer einer falschen Verkehrspolitik in Wien
gefallen...
Es ist immer erfreulich wenn
sich die sonst ach-so-toleranten grünfundis mit dem richtigen Wortwahl als das
was sie tatsächlich sind enttarnen, aber sonst auch:
1, wo lesen Sie bitte dass das Schloss selbst die neuen Parkplatze bezahlt??
Im Artikel finde ich nur "EINGEREICHT wurde das Projekt von der Schloss
Schönbrunn... ges.m.b.H. Ausgearbeitet wurde es GEMEINSAM mit der Stadt
Wien."
Einreichen und bezahlen sind zwei Paar Schuhe!
2, den Flächenwidmungsplan kann nur die Stadt Wien ändern, keiner darf in der
Stadt bauen was er will, wo er will. Die Stadt Wien hat also beschlossen, statt
des Sportvereins dort lieber einen Parkplatz zu haben.
3, ein Parkplatz war früher direkt vor dem Eingang zum Schloß Schönbrunn und
vor ein paar Jahren, im Zuge der Umgestaltung, wurden alle Parkplätze ersatzlos
gestrichen und mit einer leeren Beton- und Schotterwüste ersetzt. Jetzt hat
man/frau endlich bemerkt dass die Parkplätze für den normalen Betrieb des
Schlosses fehlen und jetzt wird auf dem Sportplatz ein neuer Parkplatz gebaut.
Die Kosten der falschen Entscheidungen trägt, wie immer der Steuerzahler.
Damit ist die Rechnung noch
einfacher, statt jahrzehntelang ein paar Euro pro Stunde einehmen, wird so auf
einmal 20-30 Millionen kassiert, ohne Risken und Folgekosten.
Das geht in mehreren Schritten, zuerst die bestehenden Parkplätze streichen,
dann ein paar Jahre aus grün-ideologischen Gründen gegen der Errichtung neuer
Parkplätze sein, dann den Flächenwidmungsplan völlig ideologiefrei abändern und
von der Grünzone eine Verkehrsfläche machen, die gleich um den gestigenen Wert
verkaufen... und so hat die Vassilaku wieder genug Geld für weitere
belustigenden Quasi-Verkehrsprojekte. Was kommt auf uns jetzt noch zu, schwule
und lesbische Zebra-Streifen, Begegnungszone Gürtel, Tempo 30 auf der
Tangente...
Widerstand gegen Merkels „Umverteilung der Migranten“
Der europaweite Widerstand gegen Merkels „Umverteilung der Migranten“
ist ungebrochen. Der slowakische Premierminister Fico machte auf einer
Wahlkampfveranstaltung deutlich: „Auch in diesem Jahr werden mehr als
eine Million Flüchtlinge nach Europa kommen. Die Integration von
Menschen mit anderem Glauben und anderer Kultur kann nicht
funktionieren. Niemals werden wir uns einem Diktat beugen und die
EU-Quoten akzeptieren.“
Und weiter: „Die Regierung hat I
nformationen vom deutschen Geheimdienst, dass unter den Migranten auch Terroristen und IS-Kämpfer eingeschleust wurden.“
http://www.msn.com/…/wir-werden-niemals-einen-e…/ar-BBqmOy0…
Woche der Wirksamkeit vom 23.-28. Oktober 2016
Mit einem neuen Format, der
Woche der Wirksamkeit vom
23.-28. Oktober 2016,
bieten wir einen Rahmen für die konzentrierte Auseinandersetzung mit
diesem Thema. Wir laden Sie ein, sich in anregender Atmosphäre den
wichtigen Fragen rund um unser Handeln und dessen Wirkungen zu stellen:
- Was haben Sie in der letzten Zeit bewirkt?
- Was ist durch Ihr Tun wirklich geworden?
- War es das, was Sie beabsichtigt hatten?
Schon
das Nachdenken über mögliche Antworten auf diese Fragen kann viel
bewirken. Wie anregend mag dann eine ganze Woche mit inspirierenden
Impulsen zum Thema Wirksamkeit sein! Nützen Sie unser neues Angebot mit
hochkarätigen Impulsen und den Austausch mit spannenden Menschen, um
Gedanken zu Ende zu denken, um Wirkungen zu erforschen und Erkenntnisse
für Ihr zukünftiges Handeln zu generieren.
Mehr Informationen finden Sie auf unserer Website
wochederwirksamkeit.at sowie in unserem
Folder zum Download.
Es besteht die Möglichkeit, sich für die gesamte Woche zu registrieren oder auch einzelne Tage zu b
uchen.
Wir freuen uns über Ihr Interesse und auf Ihr Kommen!
Ihr Kardinal König Haus
Griss vs. Van der Bellen: Duell der Seitenhiebe
Die beiden Kandidaten werden angriffslustiger. Das und ihre Sympathiewerte bei jungen
Liberalen stellten sie bei der Debatte auf Einladung der jungen Neos
unter Beweis.
Mehr
Mineralöl in Lebensmitteln
Das Problem ist seit langem bekannt. Trotzdem steckt in
Lebensmittel-Verpackungen noch immer gefährliches Mineralöl. Es steht im
Verdacht, Organe zu schädigen und sogar krebserregend zu sein. Der
Schadstoff stammt aus Druckfarben im Recyclingpapier, das häufig für
Verpackungen verwendet wird.
ARD Doku
4.3.16
Harvey Friedman über die Inquisition im 21. Jahrhundert
Video
Harvey Friedman markierte mit seinen Ausführungen über die Hintergründe
der Politik und die Mechanismen des globalen Geldroulettes einen neuen
Meilenstein, an dem die Aufklärung für die Bürger eine bis dahin noch
unbekannte Dimension eingenommen hat.
Über welche
Kanäle sind die Gelder geflossen, mit denen sich die PÖS zwischen 1994
in der Höhe mehrerer hundert Millionen Schillingen entschuldet hat? Was
sind die Quellen diese Gelder gewesen? Sind Rebates von der WABAG über
die MISA in die Karibik zu Tröttl und anschließend bei der PÖS gelandet?
Ist Tröttl deshalb so milde davon gekommen? Hat die Raufscheissen über
die Tochterfirmen Geldwäsche betrieben? Hat man im WABAG-Strafverfahren
ausdrücklich angeordnet, keine Geschäftsjahre zu überprüfen, die vor dem
Jahr 2000 liegen, um keine Geldflüsse in die Löwelstraße zu entdecken?
Ist Frau Bandit-Ordner deshalb zur Justizministerin gemacht worden?
Warum ist Frau Dr. Irmgard Grins vierzehn Tage nachdem die Anzeige beim
BMJ gegen die Bank ihres Mannes eingegangen ist, zur Vorsitzenden der
HYPNO-Prüfungskommission bestellt worden? Was für eine Bank ist das?
Wieviele Betrugs- und Strafanzeigen sind gegen die Meierstärkische
Sparkasse anhängig? Was sind die Geldbeschaffungsmethoden des
Generaldirektors aus Graz?
Nicht nur Österreichs, der gesamte Welt-Bankster-Club gehört ausgehoben. Bankster Club 1 ist der Beginn.
Ein Roman, so realistisch geschrieben, dass er den echten Bankstern ein Dorn im Auge ist...
BANXTER CLUB HARVEY FRIEDMAN
Originaltext
aus BanXter Club II: Sparkasse:"Harvey Friedman tätigt in Bankster-Club
die unwahre, lügenübersäte und inkriminierende Behauptung, die
Steiermärkische Sparkasse würde außerbilanzielle Risiken und
Bürgschaften eingehen! Es wird die Unterlassung dieser Behauptung
beantragt!" Friedman: "Der Autor hat aber in der Bilanz 2012
außerbilanzielle Risiken und Bürgschaften in der Höhe von 3,728 Mrd.
Euro entdeckt. Das ist fast ein Viertel der gesamten Bilanzsumme. Und
die Vorsorge, die sie dafür in den Rückstellungen gebildet hat,
beziffert mickrige 12 Millionen. Die Allgemeinheit hat ein Recht auf
diese Information, denn die Klägerin hat noch weitere 10 Milliarden Euro
Schulden bei der Allgemeinheit. Warum sollte er das aus dem Buchtext
entfernen lassen?"
"Das ist das Ende Österreichs!" Siegmund Freud
BanXter Club 1 ANLÄSSLICH ALLER NOTVERSTAATLICHUNGEN
Eine
halbe Million Zugriffe in nur drei Monaten, zwei Dutzend
Gerichtsklagen, Beugehaft, filmreife Verfolgungsjagden, Cyberkrieg im
Netz, Rufmord und Stalking. HARVEY FRIEDMAN wurde zum gefährlichsten
Aufdecker für den "BanXter Club". Sein Gegenschlag ist nun da: Der
PROZESS! Darin pulverisiert er förmlich alle Drohungen und Lügen der
Anwaltskanzlei PMSP aus Graz. Und er gibt einen Ausblick auf einen
explosiven Herbst. In Teil I kündigte er es an: "Bankster! Eure Zeit
läuft ab!" Teil II lässt erahnen, warum der Countdown für den größten
Betrug der Republik immer schneller wird. Ab Frühjahr 2015 startet die
größte Befreiungsoffensive Österreichs.
Roman MONTE CHRISTO PRODUCHONS
Verschiedene Beiträge:
Klagebeantwortung auf die Anschuldigungen durch die Steiermärkische Sparkasse gegen Harvey Friedman:
http://www.bankingleaks.com/downloads...http://www.bankingleaks.com/downloads...http://www.aktivist4you.at/wordpress/...http://revealthetruth.net/?s=bankster...https://www.kreditopferhilfe.net/de/w...http://gerhardschneider.at//?s=bankst...http://transinformation.net/wp-conten...http://marbec14.wordpress.com/?s=bank...http://www.abcpix.net/Story_Verzeichn...http://karfreitagsgrill-weckdienst.or...http://diepresse.com/home/meinung/kom...http://www.meinbezirk.at/muerzhofen/w...Internetseiten:
http://www.dasphantom.com/http://www.bankster.club/http://www.derpentateuch.com/http://www.bankingleaks.com/http://www.herzen.cc/Banxter Club 1:
http://www.bankingleaks.com/bestellfo...Banxter Club 2 ab Februar 2015 (JETZT vorbestellen):
http://www.bankingleaks.com/bestellfo...Der Pentateuch 1,2+3:
http://www.derpentateuch.com/bestellf...
Unser Finanzsystem ist ein Betrug - Harvey Friedman
Video
Harvey Friedman am Top Info Forum am 21.06.2014 in Dornbirn
http://www.bankster-club.orghttp://www.facebook.com/harvey.friedm...Top Info Forum:
http://www.top-info-forum.comhttp://www.OKiTALK.com ist eine kostenlose und unabhängige Diskussions- und Kommunikationsplattform von Menschen für Menschen und bietet Ihnen:
Täglich neue und interessante Diskussions- und Themenangebote
Anspruchsvolle Gruppengespräche in privater Atmosphäre
Sprachräume mit hervorragender Gesprächsqualität und Latenzzeit
Laufend spontane Talk-Sendungen und aktuelle Live-Events
Präsentationen von Projekten, Produkten, Künstlern und Musikgruppen
OKITALK auf Youtube:
http://www.youtube.com/okitalkOKITALK auf Facebook:
https://www.facebook.com/OKiTALKOKITALK auf Twitter
http://twitter.com/okitalkcom
USA bomben Zivilisten in Syrien und schieben es Russland in die Schuhe
Video
Schaut in die Playlists zu den verschiedenen Themen und guckt euch die
Videos vom ältesten zum neuesten an, um alle Sachverhalte zu verstehen
https://www.youtube.com/channel/UCtfa...
Informieren statt Manipulieren
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2016/01/24/facebook-blockiert-us-kritische-websites-zum-syrien-konflikt/
Facebook blockiert US-kritische Websites zum Syrien-Konflikt
Deutsche Wirtschafts Nachrichten | Veröffentlicht: 24.01.16
01:12
Uhr
Facebook blockiert seit einige Tagen Websites von syrischen und
libanesischen Medien. Die Seiten berichten kritisch über die
US-Aktivitäten in der Region.
USA der VERBRECHERSTAAT SCHLECHTHIN:
In RT Live, Paul Scott
Ein Kommandant des Islamischen Staates, der in Pakistan gefangen
genommen wurde, hat ausgesagt, dass er über Amerika Gelder bekommt.
Eine führende pakistanischen Zeitung veröffentlichte Details, sie sagt,
sie habe mit Quellen im Geheimdienst gesprochen.
Quellen sagten der pakistanischen The Express Tribune, dass der
Kommandant aussagte, er erhalte Gelder, die über die USA fließen, um
damit junge Leute für den Kampf in Syrien zu rekrutieren. Yousaf al
Salafi sagte, er bekomme 600 Dollar für jeden Rekruten, den er nach
Syrien schickt .
Bei uns berichtete die Neopresse:
http://www.neopresse.com/politik/kommandeur-im-verhoer-der-wird-ueber-die-usa-finanziert/
IS-Kommandeur im Verhör: „Der IS wird über die USA finanziert“
Von Wilhelm von Pax - Am 29. Jan. 2015 -
Laut Berichten der Englischen Zeitschrift „Daily Mail“ und dem
führenden Pakistanisch-Amerikanischen Kooperationsmagazin „The Express
Tribune“ behauptete der gefangengenommene IS-Kommandant Yousaf al Salafi
im Verhör mit der pakistanischen Polizei, dass die IS-Brigaden aus den
USA finanziell unterstützt werden. Um weitere Kämpfer im Kampf gegen
Assad anzuwerben, soll er mit „600 US-Dollar pro Mann“ bezahlt worden
sein.
“During the investigations, Yousaf al Salafi revealed that he was
getting funding – routed through America – to run the organisation in
Pakistan and recruit young people to fight in Syria,” ( zu deutsch: „Bei
den Untersuchungen zeigte Yousaf al Salafi , dass er Fördermittel –
durch Amerika bekommt- um die Organisation (Islamischer Staat, Anm. des
Autors) in Pakistan betreiben zu können und um junge Menschen zu
rekrutieren, die in Syrien kämpfen sollen“)
So zitiert „The Express Tribune“ mehrere nicht namentlich genannte
Polizeiquellen. Außerdem seien die Erkenntnisse dem US-Außenminister
John Kerry bei seinem jüngsten Besuch in Islamabad mitgeteilt worden.
Auch plane man, so die Zeitung, die Aussagen dem Chef des
Zentralkommandos der Vereinigten Staaten General Lloyd Austin bei seinem
nächsten Besuch mitzuteilen.
Die Unterstützung des sog. „Islamischen Staats“ aus US-Amerikanischen
Kreisen sei von der Obama-Administration nicht gestoppt worden, weil man
der Ansicht war, dass finanzielle Transaktionen zugunsten der
IS-Brigaden, den eigenen Interessen in Syrien dienen würden. Das sei
auch der Grund wieso die militärischen Operationen der internationalen
Anti-IS-Koalition sich nur auf den Irak beschränken.
Zwar ist den Aussagen von Salafi durchaus mit misstrauen zu begegnen,
dennoch erscheinen sie plausibel. Betrachtet man die nun jahrelang
andauernde finanzielle und militärische Unterstützung der sogenannten
„moderaten syrischen Rebellen“ durch die USA, so wird deutlich, dass die
Obama-Administration von ihrem Plan den syrischen Präsidenten Assad zu
stürzen, nicht abgewichen ist. Zuletzt bat US-Präsident Barack Obama den
Senat um 5,3 Milliarden Dollar um die irakischen Streitkräfte und die
„moderaten syrischen Rebellen“ finanziell zu unterstützen. Jedoch ist
deren demokratische Gesinnung mehr als nur stark anzuzweifeln. Der
Bürgerprotest eines großen Teils der syrischen Gesellschaft gegen die
syrischen Machthaber 2012, wandelte sich im Laufe der letzten drei Jahre
zu einer breiteren Unterstützung für Assad, der nunmehr im Kampf mit
bewaffneten radikalen und extremistischen Rebellen steht. Diese
schrecken auch nicht vor einem Schulterschluss mit der islamistischen
Al-Nusra-Front und dem „Islamischen Staat“ zurück (NEOPresse berichtet).
Der Vorfall deckt sich auch mit den Besuchen des US-Senators John
McCain in Syrien. Im Mai 2013 ging McCain in die Nähe von Idlib, über
die Türkei, um sich mit Führern der “bewaffneten Opposition” Syriens zu
treffen. Seine Reise wurde erst nach seiner Rückkehr in Washington
bekannt. Den damals veröffentlichen Fotografien, stellte man die
Gegenwart von Mohammad Nur fest, Sprecher der Sturm-Brigade vom Norden
(von der Al-Nusra-Front, d. h. Al Kaida in Syrien), die 11 libanesische
schiitische Pilger entführt hatten und in Azaz festhielten. Über seine
Nähe zu Mitgliedern von Al-Kaida-Geiselnehmern befragt, beteuerte der
Senator, Mohammad Nur nicht zu kennen, der sich auf eigene Initiative zu
diesem Foto eingeladen habe.
Die Vorfälle zeigen, dass John McCain enge Verbindungen zu dem durchaus
sehr radikalen Teil der sogenannten Freien Syrischen Armee besitzt. Das
wird von seiner Seite auch kaum bestritten. Diese Kräfte werden auch
weiterhin als “gemäßigte Opposition” geführt. Es sind aber eben auch
jene Teile dieser Anti-Assad-Koalition wie die Al-Nusra Front die enge
Verbindungen zum IS besitzen und auch im Irak gegen die kurdischen
Armeen kämpfen. Solche Finanztransaktionen aus den führenden Kreisen der
Vereinigten Staaten ist also nicht auszuschließen und bekommt mit dem
Verhör Salafis neue brisanz.
QUELLEN:
Miraj, Naveed: „Startling revelations: IS operative confesses to getting
funds via US“, in: The Express Tribune, 28.1.15,
http://tribune.com.pk/story/828761/startling-revelations-is-operative-confesses-to-getting-funds-via-us/.
Porter, Tom: „Isis commander in Pakistan ‚claims Islamic State funding
routed through the US'“, in: International Business Times, 28.1.15,
http://www.ibtimes.co.uk/isis-funding-routed-through-us-claims-islamic-state-commander-pakistan-1485622.
.. um nach dem Fall der Sowjetunion eine neue Existenzberechtigung für Militär- und Geheimdienstapparat zu schaffen
Kommentare:
Diesen Mann würde ich gerne als Bundeskanzler haben wollen,sehr fähig
und Intelligent,mit einer ausgesprochen analytischen Art die
Sachverhalte zu verstehen!
Aber es ist doch bekannt, dass fähige Menschen keine hohen politischen
Positionen bekommen, sondern nur die, die sich als berechenbar und
linientreu erwiesen haben.
Sollte doch mal ein fähiger Mensch eine höhere politische Positon
erreichen, wird er gleich mit irgendeinem Vorwand abgesägt, sobald er
mal was Vernünftiges tut, das gewissen Kreisen nicht in die Strategie
passt.
in Geheimdokument der USA, welches über Judicial Watch veröffentlicht
wurde belegt, daß die USA Terrororganisationen wie z.b. ISIS erschaffen
haben und unterstützen.
Das Dokument kann heruntergeladen werden. Deutsche Übersetzung:
https://mega.co.nz/#!9YdQgSIR!i90QdPi...
Englisches Original:
https://mega.co.nz/#!kJMCiYQL!mbB5_iq...
Quelle: https://www.youtube.com/channel/UCRQH...
Unzensuriert-TV: Syrien - Ist Frieden möglich?
Karin Kneissl zu Assads Chancen: „Totgesagte leben länger.“ – Rima
Darious zweifelt an Einfluss der Verhandler auf die Kampfparteien
Ist
mit der seit Samstag geltenden Waffenruhe in Syrien der Weg frei für
Frieden? Oder kalkulieren die maßgeblichen Mächte bereits das Scheitern
der bevorstehenden Friedensgespräche ein? Unzensuriert-TV geht in seiner
aktuellen Ausgabe der Frage nach: „Syrien – Ist Frieden möglich?“ Die
Nahost-Expertin Karin Kneissl und die aus Syrien stammende
Bürgerrechts-Aktivistin Rima Darious kommen darin ausführlich zu Wort.
Kneissl
sieht wesentliche Vorbedingungen für erfolgreiche Friedensverhandlungen
als erfüllt an, zumal sämtliche „Drahtzieher – die wesentlichen
Regionalmächte plus USA und Russland“ an Bord seien. Wesentlich sei vor
allem das Mitwirken des Iran – „Da haben sich die USA gegen
Saudi-Arabien durchgesetzt“ – und der Regierung Assad, zu dessen
Bedeutung Kneissl anmerkt: „Es gibt ja den alten Spruch ‚Totgesagte
leben länger‘ – und das trifft zweifellos auf Assad zu.“ Kneissl glaubt
daran, dass Syrien als Staat erhalten bleiben wird und nicht, wie dies
etwa Israels Premier Netanyahu prophezeit hat, das Schicksal einer
„Balkanisierung“ erleiden wird. Vor allem der Iran , aber auch Russland,
und hinter den Kulissen China würden massiv danach trachten, dass
Syrien nicht wegfällt, „Syrien ist das westliche Ende der Seidenstraße,
an der China handelsmäßig, aber auch geopolitisch emsig arbeitet.“
Rima
Darious strahlt für die nun beginnenden Friedensgespräche wesentlich
weniger Optimismus aus und zweifelt, ob diejenigen, die über das
Schicksal des Landes verhandeln, genügen Einfluss auf die Kampfparteien
haben: „Ein Syrischer Nationalrat in Istanbul, ein Rat in Katar, eine
Gruppe in Riad – wer ist das?“ Darious sieht als unabdingbare
Voraussetzung für Frieden das Niederkämpfen der Terroristen,
insbesondere des Islamischen Staats (IS), was sie den Verhandlern nicht
zutraut: „Sie werden dasitzen in ihren Anzügen und sagen: Wir werden die
Kämpfe stoppen. Aber wie werden Sie mit dem IS und Al-Nusra verhandeln?
Sollen wir ihnen Blumen schenken?“
Video
Kommentare:
Das kann ich nicht mit 100% Gewissheit sagen aber die politischen
Ereignisse der letzten Jahre weisen ein eindeutiges Muster auf. Ein
substantieller Teil des US-Kapitals basiert auf der Leitwährung des
Dollars und den Zwang Erdöl in Dollar zu handeln. Ein anderer Teil die
Kontrolle des Weltbankensystems. Länder wie Irak oder Libyen, die
versucht haben ihr Öl in anderen Währungen zu verkaufen endeten wie es
für Syrien vorgesehen war. Niemals ging es um Demokratie oder
Menschenrechte. Nach Ende des kalten Krieges haben sich US-Firmen
(Regierung) mit Hilfe korrupter Politiker in die russische
Energiewirtschaft eingekauft und saugten das Land derart aus das es zu
katastrophalen Wirtschaftskrisen kam und große Teile der Bevölkerung
hungerte. Ziel war die Destabilisierung von innen und die Installation
einer US-gesinnten Regierung. Dann kam Putin an die Macht und mistete
gründlich aus. Er warf die meiste ausländischen NGO`s aus dem Land, lies
alle korrupten Politiker aburteilen und beschlagnahmte den
Energiesektor sozusagen zurück. Seit dem ging es steil bergauf mit
Russland. Löhne und Renten vervielfachten sich, niemals zuvor ging es
Russen besser als unter Putin. Zum Ärger des US-Imperiums. Nach der
Ansage Putins eine eigene Energieböse zu gründen und den Plänen einer
Parallelzentralbank (BRICS) zu gründen, wurden die USA nervös. Sie waren
nicht mehr einen Schachzug voraus sondern hinterher. Die Ukrainekriese
sollte letztlich nur dazu dienen die Russen vom Europäischen
Energiemarkt abzuschneiden und ihnen den Schwarzmeerstützpunkt auf der
Krim streitig zu machen. Das konnten die Russen schon aus
Selbsterhaltungstrieb nicht zulassen, wie es endete wissen wir. Auf der
anderen Seite ist Russland auch der größte Energielieferant für die
Türkei und eine bereits ausgehandelte neue Pipeline sollte die
Zusammenarbeit perfektionieren. Das ging aber wieder gegen die Pläne des
US-Imperiums Russland wirtschaftlich in die Knie zu zwingen. Also
brachten sie die Türken dazu (wie auch immer) gegen Russland zu handeln
und machten ihnen schmackhaft, ihre Energie aus Katar (Katar ist einer
der größten Finanzierer des Syrienkriegs) zu beziehen, per Pipeline über
Syrien! Nun wurden die Russen auch hier genötigt einzugreifen, und das
taten sie dann auch mit für jeden sichtbarer und warnender militärischer
Entschiedenheit. Nun versucht man im Westen zu retten was noch zu
retten ist, mit zB. die Flüchtlingsströme den Russen in die Schuhe zu
schieben, aber das geschieht nur um vor der Öffentlichkeit die eigene
Schuld am Desaster zu verschleiern. Das ist die gegenwärtige
Situation...
Islamisten in Norwegen formieren sich gegen Bürgerwehr zum Schutz von Frauen
Sie nennen sich „Jundullaah“ – „Allahs Soldaten“
–
und ihr Name ist Programm. In Norwegen hat sich diese Gruppierung mit
enger Verbindung zur Islamistenszene gebildet, die neuerdings Oslo
unsicher macht. Als Vorwand dient ihr die in ihrer Diktion „ungläubige
Gruppierung Soldaten Odins“. Als Reaktion darauf hätten die Muslime
beschlossen, eine Gruppe zu gründen, die vorerst in der norwegischen
Hauptstadt durch die Straßen gehen wird, um „Böses zu verhindern und das
Gute zu ermutigen“, berichtet ein Informant aus dem islamistischen
Umfeld diesbezüglich den Medien. Ihre Uniform: Schwarzer Kapuzenpulli
und darauf abgebildet die schwarze Flagge der Terrorgruppe Islamischer
Staat. Wer aber sind die „Ungläubigen“ die sich die Jundullaah als
Feindbild auserkoren haben?
Neue Bürgerwehr in Nordeuropa
Weitgehend ungehindert können die in Europa eingedrungenen
Pseudo-Flüchtlinge marodierend durch die Straßen ziehen. An kuam einem
öffentlichen Ort ist man mehr sicher. Ob auf Bahnhöfen, in Schwimmbädern
oder Einkaufszentren – Angst und Verunsicherung regiert vor allem unter
den einheimischen Frauen. Von den mittlerweile gut vernetzten
Asylanten werden sie gehetzt, beraubt, sexuell belästigt. Die
ungläubigen Frauen werden von vielen als Freiwild betrachtet und auch so
behandelt. Bis endlich Polizei auftaucht, sind die „Flüchtlinge“ meist
schon wieder über alle Berge und wenn sie doch aufgegriffen werden,
haben sie nicht viel zu befürchten.
Soldaten Odins
Als Reaktion zur staatlichen Ohnmacht
haben sich vielerorts Bürgerwehren gebildet. In drei Staaten Nordeuropas
– in Estland, Finnland und Norwegen
–haben
sich solche Bürgerwehren einen gemeinsamen Namen gegeben: Die „Soldaten
Odins“. In kleinen Gruppen patroullieren sie durch die Städte, um vor
allem den verunsicherten Frauen wieder ein wenig das Gefühl zu geben,
den Übergriffen nicht schutzlos ausgeliefert zu sein.
Seit 13. Februar streifen die „Soldaten Odins“ auch in Norwegen durch die Straßen. Ungeachtet deren Richtlinien
– Kooperation mit der Polizei und Verhinderung von Gewalt
–
stoßen sie bei den Kartell-Politikern und den Mainstream-Medien auf
Ablehnung. So viel unkontrollierte Eigeninitiative passt nicht ins
Konzept. Sie stellen die islamischen Gotteskrieger "Jundullaah" mit der
Bürgerwehr auf eine Stufe. Einziger politischer Fürsprecher in Norwegen
ist der Parlamentsabgeordnete Jan Arlid Ellingsen, der meint, man sollte
die „Soldaten Odins“ für ihre Initiative belobigen und ihnen
applaudieren.
Mehr
Kommentar
… die Ostländer diese für jeden nicht Gehirngewaschenen vorhersehbare Entwicklung nicht imitieren wollen.
Das Beste dabei:
Wer diesen Einwanderungs-Dschihad samt Radikalislamisierung ablehnt,
wird von der aktuell herrschenden Clique als „europafeindlich“
hingestellt.
Offensichtlich betrachten die jetzt schon Europa als Kalifat! Anders ist diese Begriffsverwirrung nicht zu erklären.
Wir müssen jetzt reagieren, bevor unser Abendland endgültig erledigt ist.
sich in einem fortgeschrittenem "Stadium" befindet. Ihre heutigen Nachrichten sind unsere Nachrichten von morgen.
Und so "werkelts":
- Man importiert gewaltbereite Elemente in eine friedliche Zivilisation
- Man schürt Neid und Hass, indem man den Verbrechern mehr Rechte zugesteht als der Bevölkerung.
- Kritiker werden mundtot gemacht
- Sorgen d. Bevölkerung werden ignoriert
- Angst wird geschürt, Hilflosigkeit vermittelt
- man fördert ungehindert den Zuzug u. damit die Verbrecher
- Sicherheit des Landes wird bewusst destabilisiert
- gewalttätige Auseinandersetzungen
- der Angst folgen Leid und Ohnmacht
- die Verbrecher besetzen einzelne Gebiete
- die Politik unternimmt nichts
- Gruppierungen werden mächtiger, Terrorcamps
- Anschläge nehmen zu
- Terror
- Unruhen
- die Waage kippt (Ungleichgewicht), Rechtsstaat bricht zusammen
- Notstand
- Krieg
Und eins ist jetzt schon gewiss: Der IS wird auch in Europa Fuss fassen! Unsere Politiker breiten gerade den Teppich aus!
Man kriminalisiert den Verteidigungswillen des Volkes und nimmt ihm auch die Mittel zur Selbstverteidigung.
Mit immer schärferen Waffengesetzen, die ausschließlich die gerechten
Bürger trifft, jedoch nicht die Kriminellen, denn die scheren sich ja
nicht um Gesetze und scho glei gar net um Waffengesetze!
Der normale Bürger jedoch wird entwaffnet (erst registrieren, dann die
Waffen bei der nächsten Gelegenheit wegnehmen), Bürgerwehren werden
verboten (Nazikeule) und die Polizei angewiesen, Kriminelle sofort
wieder zur "Arbeit" gehen zu lassen ... egal ob er nun beim ersten Mal,
beim 25. Mal oder beim 200. Mal erwischt wird ...
Nomenklatur:
1) auf freiem Fuß angezeigt (Einbruch, Raub, sexuelle Gewalt ...)
2) Strafe auf Bewährung (Mord, Totschlag, Vergewaltigung ...)
man
will hier einen Krieg anzetteln, das ist alles. Dieses Verhalten ist
rational nicht mehr zu erklären. Und schön langsam geht´s los. Zuerst
mal der Bürgerkrieg, der sich jetzt abzeichnet. Die eigene Bevölkerung
provozieren, dass sie auf die Strassen gehen und dann das Militär
aufmarschieren lassen - die verheizen uns gerade - und zum wiederholten
Male: ist euch nicht aufgefallen, dass der ganze Refutschi - Wahnsinn
ziemlich bald nach dem Treffen in Tirol begann? Hier gehts um viel was
Größeres - die Amis zündeln dort unten einfach weiter, um den Fluss in
Gang zu halten und wenns dann bei uns RICHTIG kracht, können sie wieder
den "Weltsheriff" raushängen lassen und unser Land wieder besetzen. Dann
haben sie freien Zugriff auf alle Ressourcen auch auf die human
ressources - zweiter netter Nebeneffekt - da kann man dann ganz legitim
die Bevölkerungszahl dezimieren, weil wir einfach zu viele werden für
den Planeten - bitte ned SO Blauäugig sein und mal selbstständig denken?
Gewalttätig, Intolerant und Rassistisch gegen Frauen UND/ODER Andersdenkender.
UND alle führenden Politiker Europas knüppln die Einheimischen moralisch
nieder, wenn man diese Zustände in Europa nicht möchte oder aufbegehrt.
Mit Verstand ist dieses Verhalten nicht zu erklären.
Da drängt sich die Frage geradezu auf: WARUM?
Volksschulkindern wird vom Jugendrotkreuz ein Ramadan-Kalender angeboten
Verwundert hat sich ein Vater die Augen gerieben, als er einen
Bestellzettel des Jugendrotkreuzes zu Gesicht bekam, den sein Sprössling
aus der Volksschule mitbrachte. Neben diversen Kleinartikeln wie einer
Duftkarte, einem Notizbuch oder einem Magnetlesezeichen erblickte er auf
der Liste den „Ramadankalender“, Format 29,7 x 21 cm, um 1,80 Euro.
"Ein katholischer Kalender oder Osterkarten werden aber nicht
angeboten",
ärgert sich der Vater gegenüber Heute.at.
Er fürchtet, dass seinem Kind, das die (katholische)
Piaristen-Volksschule in der Josefstadt besucht, "demnächst ein
Kinderkoran angedreht wird"
.
Auch christliche Artikel im Angebot
Nach Recherche von
Heute.at hat das Jugendrotkreuz diesen
Kalender schon seit fünf Jahren im Programm. Adventkalender und
Weihnachtskarten werden angeblich in der Adventzeit angeboten.
Kalender für „Solidaritätsfasten“?
Die Idee mit dem Kinderkoran hätte der Vater vielleicht besser nicht
gesagt, das Jugendrotkreuz könnte den Vorschlag wirklich aufgreifen.
Schon beim Ramadankalender ist nicht auszuschließen, dass der
Bevölkerungsaustausch so weit fortgeschritten ist, dass gerade dieser
Artikel bereits zum Verkaufsschlager mutiert ist. Ganz auszuschließen
ist auch nicht, dass unsere Kinder künftig von so manchem Klassenlehrer
zum „Solidaritätsfasten“ mit ihren muslimischen Mitschülern angehalten
werden. Da können sie den Kalender dann ganz gut gebrauchen.
Mehr
Neuer Trend: Abkoten im Möbelhaus!
Es ist kaum zu glauben, aber die Flüchtlingswelle treibt oskure Blüten:
Die großen Möbelhäuser in Österreich klagen zunehmend über "Verunreinigung" ihrer Verkausstätten durch landfremde Analphabeten.
Was dahinter steckt: Durch den großen Analphabetenanteil bei den gerade
Österreich und Deutschland überrollenden Flüchtlingswellen kommt es
zunehmend vor, dass diese Gäste unseres Landes bei ihren Bummel durch
Möbelhäuser in "Ausstellungswohnungen" koten und urinieren.
"Ausstellungswohnungen" sind Beispielwohnungen, die einer realen Wohnung
1 zu 1 nachgestellt sind un deswegen auch Toiletten besitzen (die aber
nicht an das öffentliche Kanalnetz angeschlossen sind).
Diese Dummy-Toiletten müssen zunehmend als Notdurftstätte für die des Lesens Unkundigen herhalten.
Nun versuchen die großen Möbeläuser das Kotens und des Urinierens in
diese Ausstellungswohnungen Herr zu werden, in dem große, auffällige
Baustellenbänder und ähnlich abweisende Absperrungen rund um die Klo's
errichtet werden.
Carrington
Keine Kreuze mehr im Gericht
Präsident des Saarbrücker Amtsgerichts lässt Kruzifixe abhängen.
In den Sitzungssälen des Saarbrücker
Amtsgerichts hängt kein Kreuz mehr. Die Kreuze wurden gemäß einer
Entscheidung von Gerichtspräsident Stefan Geib entfernt. Zur Begründung
erläuterte Geib am Mittwoch, das Kreuz sei auch Symbol einer Autorität.
Es sei aber nicht diese Autorität, "in deren Namen wir Recht sprechen".
Deshalb habe das Kreuz in einem Sitzungssaal keine Daseinsberechtigung.
Das Bistum Trier, in dem die Stadt Saarbrücken liegt, bedauert den
Schritt: "Dass Kreuze heute aus öffentlichen Gebäuden verschwinden, mag
von manchen als Zeichen der Toleranz verstanden und befürwortet werden,
für uns ist es ein Zeichen, dass wir unsere Tradition und Herkunft
verleugnen", erklärte es am Dienstag auf Anfrage in einer Mitteilung.
Bistum: Christentum hat ganz Europa geprägt
Das Christentum habe die Geschichte des Bistums, des Landes und ganz
Europas entscheidend geprägt. Das Bundesverfassungsgericht habe jedoch
schon 1995 entschieden, dass etwa Schulen nicht dazu vepflichtet werden
könnten, Kreuze in Klassenzimmern aufzuhängen.
Auch der Vorsitzende der saarländischen CDU-Landtagsfraktion, Tobias
Hans, sprach von einem falschen Signal. Das Kreuz stehe für die
christlich-abendländische Kultur, für Mitmenschlichkeit und
Nächstenliebe und damit für Werte, "auf denen unser Gemeinwesen
basiert". Es sei gut und richtig, auch im Gerichtssaal daran erinnert zu
werden.
CDU: Fatales Signal
Der Generalsekretär der saarländischen CDU, Roland Theis, sagte, von
der Entscheidung des Gerichtspräsidenten gehe das fatale Signal aus,
"unsere Werte und Symbole befänden sich auf dem Rückzug, weil einige
wenige die Bedeutung des christlich-jüdischen Erbes für unsere
Gesellschaft nicht akzeptieren".
Mehr
Kommentare:
Dass
nicht mehr um Namen Gottes Recht gesprochen wird, kann man an den
seltsamen Urteilen erkennen, wo man sich fragt, wie es zu solchen kommen
kann und was der Richter wohl konsumiert!?
Die
denken wohl, da kann ihnen unser Gott nicht mehr auf die Finger sehen,
wenn sie das Recht biegen wie's gerade am besten passt.
Sol
Der
Präsident des Saarbrücker Amtsgerichts, Stefan Geib, hat die Kreuze in
den Sitzungssälen abhängen lassen. In einer E-Mail an die Mitarbeiter
erläuterte er gestern, warum es aus seiner Sicht der ideale Zeitpunkt
dafür war.
|
Die Kreuze sollten ohne viel Aufhebens aus den Sitzungssälen
verschwinden, so hatte sich das der Präsident des Saarbrücker
Amtsgerichts, Stefan Geib, gedacht. Dabei habe er „allerdings den
Symbolcharakter unterschätzt, den viele Kolleginnen und Kollegen dem
‚Kreuz‘ beimessen“, räumte er gestern in einer E-Mail an die 48 Richter
und die Verwaltungsmitarbeiter des größten saarländischen Amtsgerichts
ein. Auf anderthalb Seiten begründet er daher seine Entscheidung, in
Sitzungssälen, in denen bislang ein Kreuz hing (dies waren nicht alle),
an gleicher Stelle das Landeswappen als Symbol staatlicher Autorität
aufhängen zu lassen. Geib bestätigte der SZ gestern auf Anfrage, dass er
der Urheber des Schreibens ist.
Einen konkreten Anlass in Form eines Antrages oder einer Beschwerde habe
es nicht gegeben. Daher sei es der ideale Zeitpunkt gewesen, um diese
Entscheidung zu treffen. Der Gerichtspräsident begründet seine
Entscheidung damit, dass das Kreuz „auch Symbol einer Autorität“ sei.
„Es ist jedoch nicht diese Autorität, die für die Rechtsprechung eines
staatlichen Gerichtes maßgeblich ist. Es ist nicht diese Autorität, in
deren Namen wir Recht sprechen. Damit hat es in einem Sitzungssaal keine
Daseinsberechtigung“, schrieb Geib.
In der Diskussion der letzten Jahre finde man zahlreiche Beiträge, „aus
denen man mit Fug und Recht herleiten kann, dass das Kreuz dem Ansehen
eines Gerichtes geschadet hat“. Ungeachtet dessen schade es bereits,
wenn ein Antrag, das Kreuz zu entfernen oder den Sitzungssaal zu
wechseln, eine Sitzung hemme, so Geib. Es schade erst recht und am
meisten, „wenn Menschen, die sich mit dem Symbol des Kreuzes nicht
identifizieren, ohne dass sie dies zum Ausdruck bringen oder gar
öffentlich machen, innerlich Zweifel an der Unvoreingenommenheit des
Richters haben, weil dieser ‚unter dem Kreuz‘ verhandelt“, so Geib.
Er respektiere und achte es, wenn jemand aus religiösen Gründen nicht
unter dem Kreuz verhandeln wolle, so Geib. „Ich respektiere und achte es
allerdings nicht, wenn Menschen, die in ihrem Inneren nicht religiös
sind, die Diskussion über das Kruzifix als Ablenkungsmanöver
missbrauchen, um vom Unrecht ihres Verhaltens abzulenken.“ Viel
wichtiger sei noch: Nicht selten würden Verhaltensweisen, die mit Recht
und Gesetz nicht vereinbar seien, religiös begründet. Dann müsse
deutlich gemacht werden, „dass wir weder religiös begangene Straftaten
noch religiös begründetes ungebührliches Verhalten im Sitzungssaal
tolerieren“. Er finde es überzeugender, „unsere von Freiheit und
Toleranz geprägte Wertordnung in einem neutralen Sitzungssaal
durchzusetzen“.
Nur optisch, das räumte Geib unumwunden ein, sei der weiße Grund des
Landeswappens in einem holzvertäfelten Sitzungssaal störend. Man arbeite
an einer gefälligeren Lösung. Nichts aufzuhängen, sei angesichts des
„Schattens“ des Kreuzes aber keine wirkliche Alternative. |
Google News
Der Amtsgerichtspräsident hat natürlich Recht, wenn er angibt, im
Amtsgericht Saarbrücken werde nicht im Zeichen des Kreuzes Recht
gesprochen. Das weltliche Recht ist der Maßstab der Urteilsfindung auch
im dortigen Amtsgericht. Das darf man zumindest hoffen.
Unrecht der Amtsgerichtspräsident dennoch. Denn worauf fußt denn
unser Rechtssystem, wenn nicht auf dem Christentum, dessen Zeichen das
Kreuz ist? Unsere gesamte europäische Kultur und damit auch die
Rechtskultur sind ohne das Christentum nicht denkbar. Das moderne
Rechtssystem, dem der Gedanke der unveräußerlichen Würde eines jeden
Menschen zu Grunde liegt, ist ein Gedankengebäude, welches ohne den
Grundsatz der Gottesebenbildlichkeit des Menschen überhaupt nicht
existieren könnte. Keine Kultur der Welt hat einen solchen Gedanken der
Gleichheit eines jeden Menschen vor dem Gesetz ohne Ansehen der Person
hervorgebracht. Alle Versuche, einen Staat auf atheistischer Basis und
Leugnung einer jenseitigen absoluten aber auch absolut guten Macht –
diese nennen wir Gott – aufzubauen, endeten in scheußlichster Barbarei.
So hat das Kreuz in einem Sitzungssaal eines europäischen Gerichtes sehr
wohl seinen Platz.
Letztendlich, auch das ist zu bedenken, wird auch der Richter, der ja
Recht sprechen muß, eines Tages vor einem Richter stehen. Die letzte
Verhandlung findet vor Richterstuhl Christi statt. Was kann es schaden,
wenn auch der Richter sich bewußt wird, vor wem er selber sich dereinst
wird verantworten müssen. So ist eine Verhandlung unter dem Kreuz auch
immer eine Verhandlung im Angesicht des Allerhöchsten. Der Straftäter,
der vor Gericht den Blick nicht nur auf seinen weltlichen, sondern auch
auf seinen ewigen Richter haben kann, wird vielleicht eher um Milde
bitten und alles nötige dafür tun.
Es ist denkbar unsinnig anzunehmen, die Existenz des Kreuzes in
Gerichten oder an anderen Orten müsse zwingend ein Störfaktor sein. Auch
nicht im Blick auf Einwanderer, die einen anderen Glauben haben,
sollten Kreuze aus der Öffentlichkeit verschwinden. Wer in unser Land
kommt, kann und soll wissen, worauf sich unsere Kultur gründet. Wer das
nicht akzeptieren will, der soll bleiben, wo der sprichwörtliche Pfeffer
wächst.
Welch ein Eindruck entsteht denn von einem Land, das die Symbole
seines Glaubens beseitigt? Es entsteht ein Bild von einem Land mit
Kultur, die sich von ihrer Basis verabschiedet hat und nur noch in einem
religiösen und ideellen Vakuum lebt. Wo ein Vakuum ist, da füllt es
sich wieder. Welchen Eindruck bekommen Muslime, die in unser Land
kommen? Menschen ohne Religion? Das geht gar nicht. Das ist Schwäche,
die verlangt ausgeglichen zu werden. Wer wundert sich über die
Verachtung, die manche Muslime uns entgegen bringen, wenn wir einen von
Religion und Glauben entleerten Raum erzeugen?
Kreuze aus öffentlichen Räumen zu entfernen ist ein Zeichen von
ausgewiesener Dummheit. Mache sich doch bitte niemand Illusionen. Wer
Gott aus seinem Leben und aus dem Leben der Öffentlichkeit zu entfernen
sucht oder auch nur beabsichtigt, ihn ins Private abzudrängen, erweist
der Gesellschaft und dem einzelnen keinen Dienst. Ein Götze, ein Dämon
oder ein Fetisch wird an seine Stelle treten. Auch im Amtsgericht
Saarbrücken konnte die Stelle an der das Kreuz hing, nicht leer bleiben.
Es hängt jetzt ein Landeswappen dort. Eine Hybris!
Vor Gericht und auf hoher See, so sagt man, sei man in Gottes Hand.
Im Amtsgericht Saarbrücken ist man der gütigen und barmherzigen Hand
Gottes entzogen.
Beitrag zuerst erschienen auf
katholon.de
Kommentare:
Ekelhaft, wie sie sich vor lauter Anbiederung und Eifer lächerlich machen, ihre Kultur und Religion verraten !
Man darf dann im Willkommenskulturtaumel allerdings auch keine
Moslemgebetsräume in Schulen und anderen öffentlichen Einrichtungen
einrichten, denn das wäre dasselbe in islamgrün.
Um es ganz klar zu sagen, ich will kein Muezzingejaule in meiner
Nachbarschaft! Das können die drinnen in ihren Moscheen machen, die sie
hier bauen dürfen, was uns Christen in fast allen islamischen Staaten
jedoch verboten wird.
Wir leisten uns eine naive Toleranz mit militant intoleranten Moslems.
Wer zweifelt noch an den Zielen unserer Gutmenschen?
Und unsere Kirchen schwimmen mit, auf der Welle der Dummheit.
Schaufeln sich freiwillig mit Inbrunst ihr eigenes Grab oder schichten den Scheiterhaufen für sich auf.
Widerlich wie sich bestimmte Klientel an die Muslime anschleimen. Im Kleinen fängt sowas an ,z.Bsp. wenn aus Unterwürfigkeit gegenüber andere Kulturen Schweinefleisch aus Kantinen verbannt wird.Wir werden uns in naher Zukunft an viel gewöhnen müssen,auch an Demonstrationen die in muslimischen Ländern mit Gewalt niedergeschlagen
würden.Es geht um eine Demo in der Muslime die Vereinbarkeit von
Grundgesetz und Islam vehement abstritten. Man stelle sich vor Christen
demonstrieren in Istambul !!!! Unser Land wird kaputt "gemerkelt."
Stefan Geib setzt nur das um, was schon lange widerspruchslos gepredigt
und den Kindern in der Schule beigebracht wurde. Mit ein bisschen
Nachdenken könnte man natürlich schon darauf kommen, dass andererseits
ein Rechtssystem unter Hammer und Sichel oder Hakenkreuz nicht gerade
erstrebenswert ist und auch ein grünes Rechtssystem erscheint mir als
wenig verlockende ideologielastige Alternative. Von daher gibt es also
für einen anständigen Menschen gar keinen Grund, geschichtsvergessen und
im Brustton tiefster Überzeugung die Auffassung zu vertreten, dass
christliche Vorstellungen keinen Platz im öffentlichen Raum hätten. Gott
kann es jedoch in seiner Souveränität zulassen, dass sich die Menschen
von ihm abwenden und in ihr selbst geschaffenes Verderben rennen.
Manchmal ist dies auch verbunden mit einem Gericht über vom Glauben
abgefallene Pseudokirchen.
Was die Menschen verloren haben, werden sie erst dann merken wenn die
Symbole fremder Götter dort hängen wo Platz für sie geschaffen wurde.
Die Begründung für ein Abhängen ist kurzsichtig, denn letzlich steht der
Richter selbst unter dem Verdacht christlich-abendländisch sozialisiert
zu sein und sich auf Rechtsprechung zu gründen, die darauf beruht.
Folglich ist es unzumutbar, dass ein Muslim, ein Hindu oder gar ein
Odingläubiger von einem Richter be-und verurteilt wird, der
möglicherweise einer anderen Religion angehört.
Schließlich geht es um das Wohlfühlen und darum, den Verdacht
auszuräumen, im Sinne christlich-abendländischer Prägung den Angeklagten
falsch zu beurteilen.
Wer also Kreuze abhängt, suggeriert Neutralität und dennoch bleibt ein
Richter, dem aufgrund seiner Herkunft und Erziehung mißtraut wird und
damit das eigentliche Problem für den Angeklagten darstellt.
Die Konsequenz liegt damit auf der Hand und wir sollten kultursensibel
jedem einen ihm genehmen Richter zuweisen, dessen Autorität dann auch
respektiert würde.
Wann hatten wir das denn schon einmal, daß keine Kreuze in Gerichtssälen
waren dafür aber andere Symbole, daß Urteile nicht beruhend auf einer
von christliche Werten getragenen Rechtssprechung gefällt wurden.
Ich möchte die Saarbrücker an einen Sohn ihrer Stadt erinnern, der bei
ihnen gelebt hat und zur Schule gegangen ist, das Abitur gemacht hat, in
der katholischen Jugend und Ministrant war,
Willi Graf, Mitglied der weißen Rose.
Des Weiteren möchte ich auf die Präambel unseres Grundgesetzes
verweisen, vom 23. Mai 1949 an mit Gründung der Bundesrepublik
Deutschland und ab Wiedervereinigung für die gesamte Bundesrepublik
Deutschland
"Im Bewußtsein seiner Verantwortung vor Gott und den Menschen,
von dem Willen beseelt, als gleichberechtigtes Glied in einem vereinten
Europa dem Frieden der Welt zu dienen, hat sich das Deutsche Volk kraft
seiner verfassungsgebenden Gewalt dieses Grundgesetz gegeben.
Die Deutschen in den Ländern Baden-Württemberg, Bayern, Berlin,
Brandenburg, Bremen, Hamburg, Hessen, Mecklenburg-Vorpommern,
Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz, Saarland, Sachsen,
Sachsen-Anhalt, Schleswig-Holstein und Thüringen haben in freier
Selbstbestimmung die Einheit und Freiheit Deutschlands vollendet. Damit
gilt dieses Grundgesetz für das gesamte Deutsche Volk.
Unglaublich! Das Kreuz als universales Symbol von Gottes Menschenliebe
und Gerechtigkeit, des Nicht-Überbietbaren, wird durch Saarlands
Landeswappen ersetzt, als würde diese geografisch wie politisch
vernachlässigbare Singularität sich selber die Gesetze machen, nach
denen die Gerichte urteilen. Wenn sie doch den Bundesadler aufgehängt
hätten oder die Schwulenfahne, damit auch der störrischste Musel noch
kapiert, in welchen Nihilismus er integriert und zwangssozialisiert
werden soll. Es wird immer schlimmer in Deutschland.
In soweit passt es zum Gesamtplan!
Das christliche Volk wird ja auch rasant ersetzt!
Zum Glück werden wir von unseren südöstlichen Nachbarn, vor der eigenen Regierung, beschützt!
In
anderen Ländern werden Christen eingesperrt oder schlimmer, wenn sie
ein Kreuz nicht von ihrem Haus abnehmen wollen. Wir machen es im voraus
eilendem Gehorsam!
Da
darf die Kirche sich nicht wundern . Zur Zeit stehet sie scheinbar eher
auf der Seite derer, die alles was mit dem Islam zu tun haben forcieren
.
Es fängt mit Verschleierung und Schweinefleischverbot in Kantinen an und geht eben bis zu den Gerichten.
...somit ist auch der Eid hinfällig und alle dürfen lügen, sowie andere schon immer dort lügen, da sie einen anderen Gott haben.
Das
ist wenigstens ehrlich. Nicht im Namen Gottes, aber weil Gott jedem
Menschen das Gesetz ins Herz geschrieben hat (=Gewissen, das man leider
abstumpfen oder gar ersticken kann), eben irgendwie doch, aber man will
nichts davon wissen. Das ist ebenso "gut"
wie wenn man sagt, man richtet nicht im Namen Gottes. Unsere Gesetze
waren ursprünglich auf den 10 Geboten aufgebaut, doch inzwischen wird
ein Gebot nach dem anderen umgestossen. Du sollst nicht töten:
Abtreibung, Suizid usw. Du sollst nicht stehlen: Sogar der Staat stiehlt
ganz "legal", Diebstahl wurde bagatellisiert. So kann man bald jedes
Gebot nur noch in pervertierter Form erkennen.
Wird
im Gericht nicht auf die Bibel geschworen? Also warum dann nicht das
kreuz an der wand? Oder sind wir schon soweit das auf den Koran
geschworen wird?
Aber
auch Jesus steht im Koran .Deutschland schafft sich selber ab .Sie
würden sich in ihrem Land nichts v.Christen verbieten lassen . Zuerst
Kreuze aus den Klassenzimmern und dann die Kirchen aus dem Dorf.
Die islamische Invasoren sind Gottes Strafe für uns weil wir so wenig nach dem Christlichen Werte leben.
Für
atteistische Menschen, Richter,usw. ist das Kreuz ein Ärgernis,weil
ihnen die Bedeutung nicht bewusst ist.Das Kreuz repräsentiert die
Errettung durch Gnade,sie ist ein Geschenk von Gott in Jesus
Christus.Das kostbarste Geschenk das ein Mensch besitzen kann.Durch
Mangel an Erkenntnis nehmen es viele nicht an ,oder lehnen es sogar
bewusst ab.Traurig
DasK reuz wird abgehängt und irgendwann gegen eine islamische Sure ersetzt.
Volksschulkindern wird vom Jugendrotkreuz ein Ramadan-Kalender
angeboten https://www.unzensuriert.at/.../0020164-Volksschulkindern...
Gesundheitstag in der Millennium City
Am
12.03.2016 von 10:00 bis 18:00 Uhr können Sie umfangreiche Informationen zum Thema Gesundheit bekommen. Wir bieten
persönliche Gesundheits-Checks an zahlreichen interaktiven
Messstationen an, sowie die einmalige Gelegenheit mehr über die
Darmgesundheit in einem begehbarem XXL-Darmmodell zu erfahren.
Millenniumcity
3.3.16
Handy-TV über UMTS, DVB-H, DVB-SH oder UMB
Digitales Fernsehen gelangt zur Zeit nur per UMTS oder Web-Stream auf Handys. Warum besser geeignete Verfahren
in Deutschland nicht vertreten sind und was die Zukunft bringt, erklärt der Ratgeber zum Thema Handy-TV.
Auf
Smartphones mit vergleichsweise großen und hochauflösenden
Bildschirmen
liegt der Gedanke nahe, solche Geräte ebenfalls als Mini-Fernseher zu
nutzen. Doch technische und finanzielle Hürden stehen dem mobilen
TV-Genuss auf Kleinstempfängern im Weg. In der Vergangenheit buhlten
mehrere unterschiedliche Verfahren um die Gunst der Mobilfunkbetreiber
und Kunden. Inzwischen ist der Formatkrieg entschieden, aber ein
Regelbetrieb findet dennoch nicht statt.
Einige Mobilfunkanbieter behelfen sich mit besonderen Fernsehangeboten per
UMTS.
Viele Nutzer hingegen beziehen Serien, Filme und Nachrichten
mittlerweile einfach per Web-Stream über einen beliebigen
Internet-Zugang - per Mobilfunk oder WLAN.
Comeback für DVB-T auf Smartphones und Tablets?
Das LG HB 620 T enthält ein DVB-T-Empfangsmodul.
Neben diesen Mobilfunk-Lösungen stehen für Handy-TV auch noch weitere
Technologien bereit - allerdings hierzulande nur theoretisch: Der extra für
Mobiltelefone optimierte Standard DVB-H findet keine Anwendung (mehr), auch
Handy-TV via DMB (Digital Multimedia Broadcasting) ist gestorben.
Kurzzeitig kamen einzelne Geräte mit Unterstützung für den eigentlich nicht
für Handys konzipierten Standard DVB-T auf den Markt - doch auch hier kam
nichts nach. Öfter im Handel anzutreffen sind hingegen
Tablets mit integriertem DVB-T-Empfänger oder kleine per USB anschließbare DVB-T-Modules speziell für Tablets.
Warum sich die Handy-TV-Standards nicht durchsetzen konnten und wie die Technik hinter den verschiedenen
Lösungen funktioniert, erfahren Sie in den folgenden Ratgebern.
Ratgeber zu Handy-TV
25 Jahre Navi: Von der Landkarte auf Kassette bis zu Daten aus der Cloud
Früher war der Straßenatlas unverzichtbar bei Reisen mit dem Auto.
Seit den 1990er Jahren lotsen jedoch Navis die Autofahrer von A nach B.
Ein Vierteljahrhundert nach ihrem Start stehen die Helferlein
ihrerseits vor einer Ablösung.
"Drehen Sie wenn möglich um", "Abfahrt vor Ihnen"
oder auch "Sie haben Ihr Ziel erreicht": Aussagen wie diese sind
vielen Autofahrern heute gut bekannt, dem Navigationssystem sei Dank.
Das Navigationsgerät, kurz Navi genannt, für die Straße hat seine Wurzeln im niedersächsischen
Hildesheim. Dort entwickelte Bosch in den 1980er Jahren bei seiner
damaligen Tochter Blaupunkt das nach Firmenangaben weltweit erste
Navi für den Straßenverkehr. Der Prototyp hatte 1983 den Namen Eva -
"Elektronischer Verkehrslotse für Autofahrer". Seine Landkarte war
seinerzeit noch auf einer Kassette gespeichert - und deren
Datenvolumen reichte gerade einmal für die Hildesheimer Innenstadt.
Der Siegeszug der CD erlaubte dann mehr.
Navis: Damals und heute
Der Anfang moderner Navigation im Auto erinnert an die gute alte Seefahrt.
Denn 1989 beim Start des Navi im PKW führte
noch ein Kompass Regie. Der Autozulieferer Bosch bot damals Bausätze
zur Navi-Nachrüstung an, bei denen Radsensoren und ein Kompass ihre
Informationen in gespeicherte Straßenkarten einspeisten. Heute,
25 Jahre später, lenken längst Satellitenpositionsdaten (GPS) die Navis.
Und die haben inzwischen harte Konkurrenz bekommen: Smartphones. Der
einst jahrelang boomende Navi-Markt befindet sich im Umbruch.
Smartphones machen klassischen Navis Druck
Inzwischen steuert das Navi nicht nur bei Bosch in eine Zeitenwende.
Ein Treiber dabei sind internetfähige Handys. So betont etwa der
Navi-Riese Garmin, der für VW und Daimler arbeitet: "Das Geschäft mit
Navigationsgeräten steht wegen leistungsfähiger
Smartphone-Anwendungen unter hohem Druck." Die mobilen Telefone ermöglichen
die Offboard- und Onboard-Navigation mittels GPS und oftmals auch Glonass
ebenso zuverlässig wie klassische Navigationsgeräte. Navi-Hersteller
wie TomTom oder Navigon bieten daher auch entsprechende Smartphone-Apps
für die Betriebssysteme Android, iOS und Windows Phone an.
Fest eingebaute
Navis sind zunehmend zentraler Teil der Auto-Cockpits und
werden dort zum Standard - der Weg vieler einst luxuriöser Extras.
Bei diesem Effekt verweist Autobranchenexperte Stefan Bratzel auf die
bekannte Sicherheitstechnik wie Gurt, Airbags, Antiblockiersystem ABS
oder Schleuderschutz ESP. "Solche Extras diffundieren von der
Oberklasse in die breite Masse und werden am Ende oft gesetzlicher
Standard", sagt er. Ein junges Beispiel sei der Notbremsassistent,
der Gefahren im Stadtverkehr erkennt und automatisch selber bremst.
Zukunftstrend: Cloud-Anbindung und tragbare Navis
Inzwischen verschmilzt das Navigationsgerät schon mit dem sogenannten
elektronischen
Horizont, der Autos mit Echtzeit-Informationen aus individuellen
lokalen Datenwolken verknüpft, den Clouds. Continental
kooperiert dabei mit dem IT-Riesen IBM, um die Fahrer auf Wetter,
Unfälle oder Staus vorzubereiten - weit mehr als nur Navigation also.
Continental-Vorstand Helmut Matschi spricht dabei von "einem Blick in
die Zukunft". So könnten sich Fahrzeug und Fahrer "frühzeitig auf die
kommende Strecke einstellen und aktiv den Verbrauch reduzieren". In
Zeiten immer strengerer EU-Abgasvorgaben ist das zukunftsträchtig.
25 Jahre nach seinem Start wird das Navi damit erwachsen. Wie Continental
arbeitet auch der Pionier Bosch am elektronischen Horizont, mit dem
das Navi verschmilzt. Der meldet dann Gefahren wie etwa eine vereiste
Brücke oder Stauenden, optimiert mit Hilfe von 3D-Streckenprofilen
sogar Schaltwege, warnt vor Kurven, die für das aktuelle Tempo zu eng
sind, oder lotst einen bei Bedarf zur nächsten billigsten Tankstelle.
Mehr zum Thema Navigation im Auto lesen Sie
auf unserer Infoseite.
Navigation auch im Tunnel und GPS-Funkloch
Eine clevere Software des Sensor-Herstellers InvenSense nutzt weitere Sensoren zur Fortschreibung der GPS-Daten auch ohne GPS.
GPS- und/oder
Glonass-basierte Navigationssysteme sind seit einigen Jahren
serienmäßig in so gut wie allen Smartphones enthalten. Doch sie haben
einige Probleme: Bei der Einfahrt in Tunnel oder Parkhäuser verlieren sie
das Signal. Und in engen Häuserschluchten können Reflexionen des
GPS-Signals einen falschen Standort vortäuschen. Navigationssoftware
leitet den Fahrer dann in die Irre.
InvenSense, der führende Hersteller von Akzelerometern und
Gyroskopen für Smartphones, der insbesondere Apple und Samsung beliefert,
hat hierfür auf dem
Mobile World Congress 2015 in
Barcelona eine Lösung vorgestellt: Ihr IPL-System kombiniert die
empfangenen GPS-Signale mit den von weiteren Sensoren gemessenen
Daten, insbesondere den von Akzelerometern und
Gyroskopen gemessenen Beschleunigungen und Drehbeschleunigungen, aber
auch dem Luftdruck (anhand dessen Höhenänderungen leicht ermittelt
werden können) und dem Kompass. So
lange das GPS-Signal klar und stark empfangen wird, wird vor allem dieses
für die Ermittlung der aktuellen Position verwendet.
Geht das GPS-Signal verloren oder macht es
unrealistische Sprünge, verwendet die Software die Beschleunigungsdaten,
um die tatsächliche Bewegung seit dem letzten glaubhaften GPS-Wert
zu berechnen, und gibt die so errechnete aktuelle Position aus.
Auch ohne GPS-Signale bis zu 5 Minuten stabile Daten
Das Foto zeigt drei Versionen einer Wegkurve, die ein Fußgänger in
einer dicht bebauten Stadt zurückgelegt hat: Grün den tatsächlichen Weg,
blau der von GPS alleine aufgezeichnete Weg, und rot die Kombination der
Daten von GPS und den (Dreh-)beschleunigungssensoren. Zwar enthält auch der
rote Weg nennenswerte Abweichungen vom grünen, aber er springt nicht so
total absurd hin und her wie der blaue Weg.
Eine Fußgänger-Navigations-App, die
den zurückgelegten Weg zusätzlich noch mit Kartendaten abgleicht, hätte
mit den roten Daten kein Problem, den tatsächlichen Wegverlauf zu
rekonstruieren, während sie mit den blauen Daten so manchen
vermeintlichen Umweg des Nutzers zusätzlich registrieren würde.
Nach Angaben von InvenSense sind die Daten nach Verlust des
GPS-Signals auch ohne Abgleich mit Kartendaten bis zu 5 Minuten lang
ausreichend stabil. Mit zunehmender Zeit addieren sich die zufälligen
Messfehler der Beschleunigungssensoren jedoch immer weiter auf, so dass
die errechnete Position immer ungenauer wird. Durch den Abgleich mit
Kartendaten könnte auch hier der Zeitraum, in dem die Genauigkeit noch
ausreichend hoch ist, aber weiter verbessert werden.
Navigation in der U-Bahn-Station bis zum richtigen Gleis?
Aber auch 5 Minuten Fortschreibung der Daten reichen beim Autofahren
in vielen Fällen aus, um zum Beispiel Abfahrten im Tunnel genau anzeigen
zu können. Und die Fußgängernavigation könnte die Nutzer künftig im
Bahnhof oder in einer U-Bahn-Station sogar den Weg zum richtigen Gleis
anzeigen, und im Zug dann ankündigen, wenn sie wieder aussteigen müssen.
Das genau definierte Fahrverhalten der U-Bahn - die Züge folgen exakt dem
Gleis, mit Stopps an jeder Station - dürfte den Zeitraum, in dem die
Daten auch ohne GPS stabil gehalten werden können, wahrscheinlich auf
dutzende Minuten verlängern.
Die recht genaue Ermittlung der insgesamt
zurückgelegten Strecke ist nämlich auch in der U-Bahn wichtig. Manchmal
halten die Züge außerplanmäßig im Tunnel, wenn zum Beispiel das
Gleis in der nächsten Station noch nicht frei ist. Folglich reicht es
nicht, die Zahl der Stopps mitzuzählen. In anderen großen
Gebäuden, zum Beispiel Einkaufszentren, wären hingegen weitere Daten
für eine dauernde genaue Lokalisierung nötig, zum Beispiel die jeweils
lokale Empfangsstärke der im Gebäude fest installierten W-LAN-Sender.
Mehr
Glonass: Die GPS-Alternative aus Russland
Immer mehr Smartphones unterstützen Glonass, das russische System für
satellitengestützte Navigation. Hier finden Sie Infos über die
GPS-Alternative.
Mit Glonass ist seit mehreren Jahren eine erste
GPS-Alternative
weltweit verfügbar. Das russische System für satellitengestützte
Navigation hatte ebenso wie GPS einen militärischen Ursprung. Im Jahr
2006 machte Russland dann Pläne bekannt, das System auch für die zivile
Nutzung freizugeben - im Jahr 2011 war es dann so weit. Die Genauigkeit
von Glonass wurde für den zivilen Betrieb zuerst auf maximal 30 Meter
begrenzt und dann auf 10 Meter abgesenkt.
GPS und Glonass: Gemeinsamkeiten und Unterschiede
Genau wie
GPS
benötigt auch Glonass 24 funktionierende Satelliten im Orbit, damit das
System weltweit im Regelbetrieb genutzt werden kann. Glonass und GPS
funken in unterschiedlichen Frequenzbereichen. Ein weiterer
grundsätzlicher Unterschied zwischen den beiden Satellitensystemen ist
die Technik, mit der Signale verschiedener Satelliten
auseinandergehalten werden.
Bei GPS senden alle Satelliten auf der gleichen Frequenz, aber in
unterschiedlicher Kodierung. Dieses Verfahren nennt sich
Code-Multiplexing. Glonass hingegen nutzt Frequenz-Multiplexing. Daher
funkt jeder Satellit auf einer anderen Frequenz, dafür ist die
Kodierung ähnlich. Es gibt aber Bestrebungen der russischen
Raumfahrtagentur, zusätzlich auch ein Signal mit CDMA auf einer festen
Frequenz einzusetzen, da dies die Konstruktion von Empfängern
vereinfachen soll, die sowohl GPS als auch Glonass unterstützen.
Mehr
Die GPS-Alternativen Galileo, GLONASS und Beidou
Bisher war satellitengestützte Navigation geradezu synonym mit dem
amerikanischen System GPS. Doch die EU, Russland und China sind dabei,
eigene Satellitensysteme zu etablieren.
Satellitengestützte Navigation, das ist bisher weithin synonym mit dem Namen
GPS, dem US-amerikanischen satellitengestützten
System für Positionsbestimmung und Navigation. Doch verschiedene Konkurrenten - aus
der EU, Russland und China - wollen sich zu GPS in Stellung bringen. Nach
einigen Rückschlägen geht es nun in großen Schritten voran, allerdings nicht für
die EU. Wir zeigen Ihnen, welche alternativen Satellitensysteme es gibt.
Auch China baut eigenes Satellitensystem aus
China arbeitet am Aufbau eines eigenen Satellitensystems für
Navigation, Ortung und Zeitmessung namens Beidou. Es baut auf dem
bereits bestehenden System Compass auf und soll China vom
US-amerikanischen GPS unabhängig machen. Im Gegensatz zu GPS, GLONASS
und Galileo werden für Beidou auch geostationäre Satelliten eingesetzt.
Beidou ist zunächst für die zivile Nutzung nur im asiatisch-pazifischen
Raum freigeschaltet und soll ab 2020 weltweit verfügbar sein. Mitte 2015
hatten die Asiaten bereits 19 und damit mehr als die Hälfte der
insgesamt 35 geplanten Satelliten in den Orbit gebracht.
Galileo: EU-Projekt kommt nur langsam voran
Umlaufbahnen der Galileo-Satelliten
Das europäische Satellitensystem
Galileo war nie
unumstritten. Während die Befürworter Galileo als ein für die europäische
Wirtschaft und Forschung notwendiges Projekt verteidigten, das das amerikanische
GPS ergänzen und verbessern könne, kritisierten die Gegner, Galileo sei ein
reines "Prestigeprojekt" der europäischen Politik, das Milliardensummen
verschlinge und zudem überflüssig sei, da mit GPS ja ein funktionierendes und
kostenloses System verfügbar sei.
Das Jahr 2007 markierte die schwerste Krise für Galileo. Nach langjährigen
Kompetenz-
Rangeleien waren Verhandlungen zwischen
der EU und der Industrie
gescheitert und das Aus des
ambitionierten Projektes stand kurz bevor. Die EU beschloss daraufhin, Galileo
mit Steuer-Milliarden zu
retten und den Aufbau des
Systems unter öffentlicher Regie voranzutreiben.
Es steht außer Frage, dass die Kompetenz- und Finanzierungsstreitigkeiten das Vorankommen von Galileo
nicht eben beschleunigt haben. Das Projekt hinkt deutlich
hinter seinem ursprünglichen Zeitplan hinterher. Der Regelbetrieb ist jetzt nicht mehr
vor 2020 geplant.
Weltweite Abdeckung bereits mit GLONASS
Galileo-Satellit Giove-A
Russland hatte Ende 2006 bekannt gegeben, sein bisher für militärische
Zwecke reserviertes Satellitensystem
GLONASS künftig auch für die zivile Nutzung
freizugeben. Dazu sollte in einem ersten Schritt die Zahl der Uragan-Satelliten
von 12 auf 18 aufgestockt werden, um zunächst eine vollständige
Abdeckung von Russland zu erreichen. In einem zweiten Schritt sollte die Zahl
der Satelliten auf mindestens 24 erhöht werden, womit eine weltweite
Abdeckung erreicht werden kann.
Doch auch Russland konnte seine eigenen Vorgaben zunächst nicht einhalten:
Ursprünglich war die weltweite Abdeckung schon für das Jahr 2009
angekündigt. Anfang des Jahres 2008 erklärte das russische
Verteidigungsministerium, dass beim Ausbau von GLONASS mit erheblichen
Verzögerungen gerechnet werden müsse und mit der weltweiten Abdeckung frühestens
in einigen Jahren zu rechnen sei.
Im Dezember 2011 gelang es Russland dann endlich, eine ausreichende Anzahl von
funktionsfähigen Satelliten in den Orbit zu bringen, so dass GLONASS nun
prinzipiell
weltweit nutzbar ist. Das
iPhone 4S und das
Motorola
Droid RAZR gehörten zu den ersten Smartphones, die einen
GLONASS-fähigen Chip mitbrachten. Aktuelle Smartphones mit
GLONASS-Empfang finden Sie auch mit unserer
Handy-Datenbank-Suche.
Kann man auswählen, welches System verwendet werden soll?
Auswählen kann ich das System nicht, sie werden parallel verwendet. Das
bedeutet, dass neben den maximal sichtbaren 12 GPS-Satelliten weitere
GLONASS-Satelliten für die Standortbestimmung hinzugezogen werden. Dies
ist in den entsprechenden Apps (z.B. "GPS Status") an der Anzahl der
gerade empfangenen Satelliten sichtbar.
Ja, man kann
unterscheiden, welche Satelliten von welchem System empfangen werden.
Die sogenannten PRN-Nummern geben darüber Aufschluss und werden
ebenfalls in den Apps angezeigt. Dabei gehören die Nummern 1-32 zum
GPS-System und die Nummern 65-96 zum GLONASS-System.
Die modernen Chipsätze unterstützen zumindest GPS und Glonass parallel,
d.h. die Daten von beiden Systemem werden zusammengefasst und liefern so
auch eine deutlich bessere Performance als GPS oder Glonass alleine.
Mehr
Und so "werkelts":
- Man importiert gewaltbereite Elemente in eine friedliche Zivilisation
- Man schürt Neid und Hass, indem man den Verbrechern mehr Rechte zugesteht als der Bevölkerung.
- Kritiker werden mundtot gemacht
- Sorgen d. Bevölkerung werden ignoriert
- Angst wird geschürt, Hilflosigkeit vermittelt
- man fördert ungehindert den Zuzug u. damit die Verbrecher
- Sicherheit des Landes wird bewusst destabilisiert
- gewalttätige Auseinandersetzungen
- der Angst folgen Leid und Ohnmacht
- die Verbrecher besetzen einzelne Gebiete
- die Politik unternimmt nichts
- Gruppierungen werden mächtiger, Terrorcamps
- Anschläge nehmen zu
- Terror
- Unruhen
- die Waage kippt (Ungleichgewicht), Rechtsstaat bricht zusammen
- Notstand
- Krieg
Und eins ist jetzt schon gewiss: Der IS wird auch in Europa Fuss fassen! Unsere Politiker breiten gerade den Teppich aus!