5.3.16

 

Das Werben um Migranten, um sie zu dankbaren Wählern zu machen

Die Wiener SPÖ-Spitze tritt offensiv für die Anliegen von muslimischen Migranten ein. Die Gefahr, dass eine Parallelgesellschaft entsteht, übersieht sie dabei gern.

Seit Monaten steht die Migrations- und Flüchtlingskrise im Mittelpunkt der innenpolitischen Debatte. Sie führt nicht nur zu permanenten Zerreißproben in der Koalition, sondern zuletzt sogar im Monolith der Wiener SPÖ. Es ist recht ungewöhnlich, wenn sich SP-Stadträtinnen kritisch zu Beschlüssen äußern, die ihr eigener Chef mitgetragen hat.
Selbst in der eigenen Partei haben sich viele gewundert, warum angesichts der Zuspitzung der Situation die uneingeschränkte Willkommenskultur aufrechterhalten werden soll. Anders als in Deutschland ist die Lage in Österreich wirtschaftlich schlecht. Wir sind stark überschuldet und rutschen wirtschaftlich immer weiter ab.
Reine und selbstlose Nächstenliebe als Motiv wäre sehr schön, ist aber in der Politik üblicherweise keine Kategorie. Wirtschaftliches Kalkül kann es angesichts der hohen Arbeitslosigkeit nicht sein. Außerdem werden die Immigranten am ehesten der Arbeiterschaft Konkurrenz machen. Auch treibt man durch diese Politik immer mehr Wähler der FPÖ in die Arme. So gesehen müsste man seitens der SPÖ eher heftig auf die Bremse treten. Also warum? Wem nützt es?
Blickt man hingegen tiefer, dann wird die Strategie dahinter etwas klarer: Die eigene Klientel, die die SPÖ mit Jobs im öffentlichen Sektor und Sozialwohnungen versorgt hat, zeigt sich vermehrt undankbar und wandert zur FPÖ ab. Das haben die letzten Gemeinderatswahlen deutlich gezeigt. Der Schock sitzt noch immer tief, dass ehemalige Hochburgen wie Simmering zur FPÖ wanderten und die Blauen generell in Arbeiterbezirken stark zulegen konnten. Bei den früheren Kernschichten bröckelt es gewaltig, also muss man neue Wählerschichten erschließen.
Im Lauf der vergangenen Jahrzehnte hat sich eine neue, große Wählerschicht herausgebildet: die Migranten. Wiens SPÖ hofft offenbar hier auf künftige Wähler, daher fordert sie vehement ein Ausländerwahlrecht ein. In Wien haben inzwischen die Hälfte der Einwohner Migrationshintergrund, Tendenz steigend. So umwirbt die FPÖ trotz ihrer „Ausländer raus“-Parolen besonders die serbische Gemeinde.
Die SPÖ wiederum ist schon seit vielen Jahren gut bei den türkischen und arabischen Gemeinden vernetzt. Durch die Flüchtlingswelle nimmt diese Gruppe zahlenmäßig stark zu. Es gelang der SPÖ, diese Gruppe durch Kandidaten aus ihren Reihen anzusprechen und dadurch neue Stammwähler zu gewinnen. Etliche Führungsfiguren muslimischer Verbände, vor allem jene der türkisch- und syrischstämmigen Migranten, sind aktive SP-Politiker.
Vor diesem Hintergrund wird verständlich, warum man in Wien so konsequent die Augen vor den Problemen der Migration verschlossen und jede Kritik reflexartig mit „Rassismus“ und „Islamophobie“ pariert hat. Man tut sich als Schutzpatron der Muslime hervor und hofft so auf eine wachsende und dankbare Wählerschaft. Das ist durchaus legitim und taktisch nicht unklug. Allerdings ist man bei der Auswahl und der Prüfung des jeweiligen ideologischen Hintergrundes nicht besonders sorgfältig, ja arglos.
Die SPÖ nimmt so in Kauf, dass die gesellschaftlichen Spannungen extrem zunehmen und der politische Islam die Partei zu unterwandern und instrumentalisieren versucht. Das hat sich etwa im Fall der muslimischen Kindergärten gezeigt, die hohe Förderungen erhalten, jedoch in etlichen Fällen das Gegenteil der gewünschten Bemühungen zur Integration zum Ziel haben.
Ist sich die SPÖ dieser Gefahr überhaupt bewusst? Findet innerparteilich darüber ein Diskurs statt? Wie weit ist man bereit zu gehen? Hoffentlich finden sich in der Wiener SPÖ noch genügend Menschen mit Weitblick und Verantwortungsgefühl, die diese Strategie hinterfragen. Es müsste ihnen ein Anliegen sein, dass ihre Partei und ihr Land nicht zum Aktionsfeld von religiösen Extremisten und Vertretern einer Parallelgesellschaft werden.

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Schönbrunn: Aus dem Vorplatz wird ein Parkplatz

Der neue Flächenwidmungsplan sieht 300 Stellplätze gegenüber dem historischen Gebäude vor.

"Das ist ein Wahnsinn." Silke Kobald, ÖVP-Bezirksvorsteherin von Hietzing, ist verärgert. Und zwar wegen des Entwurfs zum neuen Flächenwidmungsplan für den Vorplatz zum Schloss Schönbrunn. Denn der sieht ihrer Meinung nach nur eines vor: Parkplätze.
Konkret: 230 Stellplätze für Autos und 72 für Busse. Aus der bisher als "Parkschutzgebiet" gewidmeten Grünfläche wird jetzt ein riesiger Parkplatz. Allerdings: Ach 300 neue Pflanzen werden gesetzt. "Das ist alles, was den Grünen zu diesem wichtigen Platz eingefallen ist? Parkplätze und ein bisschen Aufhübschung in Form von Bäumchen und Hecken?", fragt Kobald.


…

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Kommentare:

 Bemerkenswert, dass jetzt die Grünen die Zubetonierer sind und die Schwarzen die Bäumeretter - allerdings muss ich Frau Kobald in Schutz nehmen, die ist sehr, sehr engagiert und eine Lokalpolitikerin wie man sie sich nur wünschen kann. 

Ein weiterer Beleg für die Unfähigkeit der unseligen Stadträtin. Sie hat keinen Sachverstand und ist in diesem Ressort total überfordert. Anstatt ein zukunftsweisendes Gesamtkonzept zu einem international vorzeigbaren Glanzpunkt zu machen, versinkt sie gemeinsam mit dem dumpfen Planungsmagistrat im dilettierenden Kleingeist.

Diese Frau ist eine Zumutung und eine durch ständige Fehlleistungen verursachende sündteure Plage  

Die Wiener rot-grünInnen haben langsam bemerkt dass 2 Euro pro Stunde fürs Parken eine gesunde Einnahmequelle für das Stadtbudget ist, die mit der aktuell vorgeschrittenen Parkplatzvernichtung immer weniger bringen wird. Ich frage mich wie viel 1 Stunde Parken vor dem Schloß Schönbrunn kosten wird, 8 Euro oder mehr...?

Warum keine Tiefgarage dort zu errichten, wäre Platz für mehr Autos, die wären unsichtbar und die Oberfläche könnten der Sportverein weiterhin verwenden....? Weil das in den vassilaku'schen Endplan für den individuellen Verkehr in Wien nicht passt - die unterirdischen Flächen können, nach der erfolgten totalen Vertreibung des Autos, nicht begrünt werden oder schwer anderswie verwendet werden. So ist ein Sportverein als unschuldiges Opfer einer falschen Verkehrspolitik in Wien gefallen... 

Es ist immer erfreulich wenn sich die sonst ach-so-toleranten grünfundis mit dem richtigen Wortwahl als das was sie tatsächlich sind enttarnen, aber sonst auch:

1, wo lesen Sie bitte dass das Schloss selbst die neuen Parkplatze bezahlt??
Im Artikel finde ich nur "EINGEREICHT wurde das Projekt von der Schloss Schönbrunn... ges.m.b.H. Ausgearbeitet wurde es GEMEINSAM mit der Stadt Wien."
Einreichen und bezahlen sind zwei Paar Schuhe!
2, den Flächenwidmungsplan kann nur die Stadt Wien ändern, keiner darf in der Stadt bauen was er will, wo er will. Die Stadt Wien hat also beschlossen, statt des Sportvereins dort lieber einen Parkplatz zu haben.
3, ein Parkplatz war früher direkt vor dem Eingang zum Schloß Schönbrunn und vor ein paar Jahren, im Zuge der Umgestaltung, wurden alle Parkplätze ersatzlos gestrichen und mit einer leeren Beton- und Schotterwüste ersetzt. Jetzt hat man/frau endlich bemerkt dass die Parkplätze für den normalen Betrieb des Schlosses fehlen und jetzt wird auf dem Sportplatz ein neuer Parkplatz gebaut.

Die Kosten der falschen Entscheidungen trägt, wie immer der Steuerzahler.


Damit ist die Rechnung noch einfacher, statt jahrzehntelang ein paar Euro pro Stunde einehmen, wird so auf einmal 20-30 Millionen kassiert, ohne Risken und Folgekosten.

Das geht in mehreren Schritten, zuerst die bestehenden Parkplätze streichen, dann ein paar Jahre aus grün-ideologischen Gründen gegen der Errichtung neuer Parkplätze sein, dann den Flächenwidmungsplan völlig ideologiefrei abändern und von der Grünzone eine Verkehrsfläche machen, die gleich um den gestigenen Wert verkaufen... und so hat die Vassilaku wieder genug Geld für weitere belustigenden Quasi-Verkehrsprojekte. Was kommt auf uns jetzt noch zu, schwule und lesbische Zebra-Streifen, Begegnungszone Gürtel, Tempo 30 auf der Tangente...  


 

Widerstand gegen Merkels „Umverteilung der Migranten“

Der europaweite Widerstand gegen Merkels „Umverteilung der Migranten“ ist ungebrochen. Der slowakische Premierminister Fico machte auf einer Wahlkampfveranstaltung deutlich: „Auch in diesem Jahr werden mehr als eine Million Flüchtlinge nach Europa kommen. Die Integration von Menschen mit anderem Glauben und anderer Kultur kann nicht funktionieren. Niemals werden wir uns einem Diktat beugen und die EU-Quoten akzeptieren.“
Und weiter: „Die Regierung hat Informationen vom deutschen Geheimdienst, dass unter den Migranten auch Terroristen und IS-Kämpfer eingeschleust wurden.“
http://www.msn.com/…/wir-werden-niemals-einen-e…/ar-BBqmOy0…


 

Woche der Wirksamkeit vom 23.-28. Oktober 2016

Mit einem neuen Format, der Woche der Wirksamkeit vom 23.-28. Oktober 2016, bieten wir einen Rahmen für die konzentrierte Auseinandersetzung mit diesem Thema. Wir laden Sie ein, sich in anregender Atmosphäre den wichtigen Fragen rund um unser Handeln und dessen Wirkungen zu stellen:

Schon das Nachdenken über mögliche Antworten auf diese Fragen kann viel bewirken. Wie anregend mag dann eine ganze Woche mit inspirierenden Impulsen zum Thema Wirksamkeit sein! Nützen Sie unser neues Angebot mit hochkarätigen Impulsen und den Austausch mit spannenden Menschen, um Gedanken zu Ende zu denken, um Wirkungen zu erforschen und Erkenntnisse für Ihr zukünftiges Handeln zu generieren.

Mehr Informationen finden Sie auf unserer Website wochederwirksamkeit.at sowie in unserem Folder zum Download.

Es besteht die Möglichkeit, sich für die gesamte Woche zu registrieren oder auch einzelne Tage zu b uchen.

Wir freuen uns über Ihr Interesse und auf Ihr Kommen!

Ihr Kardinal König Haus

 

Griss vs. Van der Bellen: Duell der Seitenhiebe

Die beiden Kandidaten werden angriffslustiger. Das und ihre Sympathiewerte bei jungen Liberalen stellten sie bei der Debatte auf Einladung der jungen Neos unter Beweis.

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Mineralöl in Lebensmitteln

Das Problem ist seit langem bekannt. Trotzdem steckt in Lebensmittel-Verpackungen noch immer gefährliches Mineralöl. Es steht im Verdacht, Organe zu schädigen und sogar krebserregend zu sein. Der Schadstoff stammt aus Druckfarben im Recyclingpapier, das häufig für Verpackungen verwendet wird.

ARD Doku

4.3.16

 

Harvey Friedman über die Inquisition im 21. Jahrhundert

Video

Harvey Friedman markierte mit seinen Ausführungen über die Hintergründe der Politik und die Mechanismen des globalen Geldroulettes einen neuen Meilenstein, an dem die Aufklärung für die Bürger eine bis dahin noch unbekannte Dimension eingenommen hat.


Über welche Kanäle sind die Gelder geflossen, mit denen sich die PÖS zwischen 1994 in der Höhe mehrerer hundert Millionen Schillingen entschuldet hat? Was sind die Quellen diese Gelder gewesen? Sind Rebates von der WABAG über die MISA in die Karibik zu Tröttl und anschließend bei der PÖS gelandet? Ist Tröttl deshalb so milde davon gekommen? Hat die Raufscheissen über die Tochterfirmen Geldwäsche betrieben? Hat man im WABAG-Strafverfahren ausdrücklich angeordnet, keine Geschäftsjahre zu überprüfen, die vor dem Jahr 2000 liegen, um keine Geldflüsse in die Löwelstraße zu entdecken? Ist Frau Bandit-Ordner deshalb zur Justizministerin gemacht worden? Warum ist Frau Dr. Irmgard Grins vierzehn Tage nachdem die Anzeige beim BMJ gegen die Bank ihres Mannes eingegangen ist, zur Vorsitzenden der HYPNO-Prüfungskommission bestellt worden? Was für eine Bank ist das? Wieviele Betrugs- und Strafanzeigen sind gegen die Meierstärkische Sparkasse anhängig? Was sind die Geldbeschaffungsmethoden des Generaldirektors aus Graz?
Nicht nur Österreichs, der gesamte Welt-Bankster-Club gehört ausgehoben. Bankster Club 1 ist der Beginn.

Ein Roman, so realistisch geschrieben, dass er den echten Bankstern ein Dorn im Auge ist...

BANXTER CLUB HARVEY FRIEDMAN
Originaltext aus BanXter Club II: Sparkasse:"Harvey Friedman tätigt in Bankster-Club die unwahre, lügenübersäte und inkriminierende Behauptung, die Steiermärkische Sparkasse würde außerbilanzielle Risiken und Bürgschaften eingehen! Es wird die Unterlassung dieser Behauptung beantragt!" Friedman: "Der Autor hat aber in der Bilanz 2012 außerbilanzielle Risiken und Bürgschaften in der Höhe von 3,728 Mrd. Euro entdeckt. Das ist fast ein Viertel der gesamten Bilanzsumme. Und die Vorsorge, die sie dafür in den Rückstellungen gebildet hat, beziffert mickrige 12 Millionen. Die Allgemeinheit hat ein Recht auf diese Information, denn die Klägerin hat noch weitere 10 Milliarden Euro Schulden bei der Allgemeinheit. Warum sollte er das aus dem Buchtext entfernen lassen?"
"Das ist das Ende Österreichs!" Siegmund Freud
BanXter Club 1 ANLÄSSLICH ALLER NOTVERSTAATLICHUNGEN
Eine halbe Million Zugriffe in nur drei Monaten, zwei Dutzend Gerichtsklagen, Beugehaft, filmreife Verfolgungsjagden, Cyberkrieg im Netz, Rufmord und Stalking. HARVEY FRIEDMAN wurde zum gefährlichsten Aufdecker für den "BanXter Club". Sein Gegenschlag ist nun da: Der PROZESS! Darin pulverisiert er förmlich alle Drohungen und Lügen der Anwaltskanzlei PMSP aus Graz. Und er gibt einen Ausblick auf einen explosiven Herbst. In Teil I kündigte er es an: "Bankster! Eure Zeit läuft ab!" Teil II lässt erahnen, warum der Countdown für den größten Betrug der Republik immer schneller wird. Ab Frühjahr 2015 startet die größte Befreiungsoffensive Österreichs.
Roman MONTE CHRISTO PRODUCHONS

Verschiedene Beiträge:
Klagebeantwortung auf die Anschuldigungen durch die Steiermärkische Sparkasse gegen Harvey Friedman:
http://www.bankingleaks.com/downloads...
http://www.bankingleaks.com/downloads...
http://www.aktivist4you.at/wordpress/...
http://revealthetruth.net/?s=bankster...
https://www.kreditopferhilfe.net/de/w...
http://gerhardschneider.at//?s=bankst...
http://transinformation.net/wp-conten...
http://marbec14.wordpress.com/?s=bank...
http://www.abcpix.net/Story_Verzeichn...
http://karfreitagsgrill-weckdienst.or...
http://diepresse.com/home/meinung/kom...
http://www.meinbezirk.at/muerzhofen/w...

Internetseiten:
http://www.dasphantom.com/
http://www.bankster.club/
http://www.derpentateuch.com/
http://www.bankingleaks.com/
http://www.herzen.cc/

Banxter Club 1:
http://www.bankingleaks.com/bestellfo...

Banxter Club 2 ab Februar 2015 (JETZT vorbestellen):
http://www.bankingleaks.com/bestellfo...

Der Pentateuch 1,2+3:
http://www.derpentateuch.com/bestellf...


 

Unser Finanzsystem ist ein Betrug - Harvey Friedman

Video

Harvey Friedman am Top Info Forum am 21.06.2014 in Dornbirn
http://www.bankster-club.org
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Top Info Forum:
http://www.top-info-forum.com

http://www.OKiTALK.com ist eine kostenlose und unabhängige Diskussions- und Kommunikationsplattform von Menschen für Menschen und bietet Ihnen:
Täglich neue und interessante Diskussions- und Themenangebote
Anspruchsvolle Gruppengespräche in privater Atmosphäre
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Laufend spontane Talk-Sendungen und aktuelle Live-Events
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USA bomben Zivilisten in Syrien und schieben es Russland in die Schuhe

Video

Schaut in die Playlists zu den verschiedenen Themen und guckt euch die Videos vom ältesten zum neuesten an, um alle Sachverhalte zu verstehen https://www.youtube.com/channel/UCtfa...

Informieren statt Manipulieren

http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2016/01/24/facebook-blockiert-us-kritische-websites-zum-syrien-konflikt/ Facebook blockiert US-kritische Websites zum Syrien-Konflikt Deutsche Wirtschafts Nachrichten | Veröffentlicht: 24.01.16 01:12 Uhr Facebook blockiert seit einige Tagen Websites von syrischen und libanesischen Medien. Die Seiten berichten kritisch über die US-Aktivitäten in der Region.

 USA der VERBRECHERSTAAT SCHLECHTHIN: In RT Live, Paul Scott Ein Kommandant des Islamischen Staates, der in Pakistan gefangen genommen wurde, hat ausgesagt, dass er über Amerika Gelder bekommt. Eine führende pakistanischen Zeitung veröffentlichte Details, sie sagt, sie habe mit Quellen im Geheimdienst gesprochen. Quellen sagten der pakistanischen The Express Tribune, dass der Kommandant aussagte, er erhalte Gelder, die über die USA fließen, um damit junge Leute für den Kampf in Syrien zu rekrutieren. Yousaf al Salafi sagte, er bekomme 600 Dollar für jeden Rekruten, den er nach Syrien schickt . Bei uns berichtete die Neopresse: http://www.neopresse.com/politik/kommandeur-im-verhoer-der-wird-ueber-die-usa-finanziert/ IS-Kommandeur im Verhör: „Der IS wird über die USA finanziert“ Von Wilhelm von Pax - Am 29. Jan. 2015 - Laut Berichten der Englischen Zeitschrift „Daily Mail“ und dem führenden Pakistanisch-Amerikanischen Kooperationsmagazin „The Express Tribune“ behauptete der gefangengenommene IS-Kommandant Yousaf al Salafi im Verhör mit der pakistanischen Polizei, dass die IS-Brigaden aus den USA finanziell unterstützt werden. Um weitere Kämpfer im Kampf gegen Assad anzuwerben, soll er mit „600 US-Dollar pro Mann“ bezahlt worden sein. “During the investigations, Yousaf al Salafi revealed that he was getting funding – routed through America – to run the organisation in Pakistan and recruit young people to fight in Syria,” ( zu deutsch: „Bei den Untersuchungen zeigte Yousaf al Salafi , dass er Fördermittel – durch Amerika bekommt- um die Organisation (Islamischer Staat, Anm. des Autors) in Pakistan betreiben zu können und um junge Menschen zu rekrutieren, die in Syrien kämpfen sollen“) So zitiert „The Express Tribune“ mehrere nicht namentlich genannte Polizeiquellen. Außerdem seien die Erkenntnisse dem US-Außenminister John Kerry bei seinem jüngsten Besuch in Islamabad mitgeteilt worden. Auch plane man, so die Zeitung, die Aussagen dem Chef des Zentralkommandos der Vereinigten Staaten General Lloyd Austin bei seinem nächsten Besuch mitzuteilen. Die Unterstützung des sog. „Islamischen Staats“ aus US-Amerikanischen Kreisen sei von der Obama-Administration nicht gestoppt worden, weil man der Ansicht war, dass finanzielle Transaktionen zugunsten der IS-Brigaden, den eigenen Interessen in Syrien dienen würden. Das sei auch der Grund wieso die militärischen Operationen der internationalen Anti-IS-Koalition sich nur auf den Irak beschränken. Zwar ist den Aussagen von Salafi durchaus mit misstrauen zu begegnen, dennoch erscheinen sie plausibel. Betrachtet man die nun jahrelang andauernde finanzielle und militärische Unterstützung der sogenannten „moderaten syrischen Rebellen“ durch die USA, so wird deutlich, dass die Obama-Administration von ihrem Plan den syrischen Präsidenten Assad zu stürzen, nicht abgewichen ist. Zuletzt bat US-Präsident Barack Obama den Senat um 5,3 Milliarden Dollar um die irakischen Streitkräfte und die „moderaten syrischen Rebellen“ finanziell zu unterstützen. Jedoch ist deren demokratische Gesinnung mehr als nur stark anzuzweifeln. Der Bürgerprotest eines großen Teils der syrischen Gesellschaft gegen die syrischen Machthaber 2012, wandelte sich im Laufe der letzten drei Jahre zu einer breiteren Unterstützung für Assad, der nunmehr im Kampf mit bewaffneten radikalen und extremistischen Rebellen steht. Diese schrecken auch nicht vor einem Schulterschluss mit der islamistischen Al-Nusra-Front und dem „Islamischen Staat“ zurück (NEOPresse berichtet). Der Vorfall deckt sich auch mit den Besuchen des US-Senators John McCain in Syrien. Im Mai 2013 ging McCain in die Nähe von Idlib, über die Türkei, um sich mit Führern der “bewaffneten Opposition” Syriens zu treffen. Seine Reise wurde erst nach seiner Rückkehr in Washington bekannt. Den damals veröffentlichen Fotografien, stellte man die Gegenwart von Mohammad Nur fest, Sprecher der Sturm-Brigade vom Norden (von der Al-Nusra-Front, d. h. Al Kaida in Syrien), die 11 libanesische schiitische Pilger entführt hatten und in Azaz festhielten. Über seine Nähe zu Mitgliedern von Al-Kaida-Geiselnehmern befragt, beteuerte der Senator, Mohammad Nur nicht zu kennen, der sich auf eigene Initiative zu diesem Foto eingeladen habe. Die Vorfälle zeigen, dass John McCain enge Verbindungen zu dem durchaus sehr radikalen Teil der sogenannten Freien Syrischen Armee besitzt. Das wird von seiner Seite auch kaum bestritten. Diese Kräfte werden auch weiterhin als “gemäßigte Opposition” geführt. Es sind aber eben auch jene Teile dieser Anti-Assad-Koalition wie die Al-Nusra Front die enge Verbindungen zum IS besitzen und auch im Irak gegen die kurdischen Armeen kämpfen. Solche Finanztransaktionen aus den führenden Kreisen der Vereinigten Staaten ist also nicht auszuschließen und bekommt mit dem Verhör Salafis neue brisanz. QUELLEN: Miraj, Naveed: „Startling revelations: IS operative confesses to getting funds via US“, in: The Express Tribune, 28.1.15, http://tribune.com.pk/story/828761/startling-revelations-is-operative-confesses-to-getting-funds-via-us/. Porter, Tom: „Isis commander in Pakistan ‚claims Islamic State funding routed through the US'“, in: International Business Times, 28.1.15, http://www.ibtimes.co.uk/isis-funding-routed-through-us-claims-islamic-state-commander-pakistan-1485622.

World War Three TV


Ist ISIS ein 25 Jahre alter Plan der CIA ?

 .. um nach dem Fall der Sowjetunion eine neue Existenzberechtigung für Militär- und Geheimdienstapparat zu schaffen

Kommentare:

Diesen Mann würde ich gerne als Bundeskanzler haben wollen,sehr fähig und Intelligent,mit einer ausgesprochen analytischen Art die Sachverhalte zu verstehen!

Aber es ist doch bekannt, dass fähige Menschen keine hohen politischen Positionen bekommen, sondern nur die, die sich als berechenbar und linientreu erwiesen haben. Sollte doch mal ein fähiger Mensch eine höhere politische Positon erreichen, wird er gleich mit irgendeinem Vorwand abgesägt, sobald er mal was Vernünftiges tut, das gewissen Kreisen nicht in die Strategie passt.

 

USA gründeten ISIS - Das geheime Pentagon Dokument übersetzt auf deutsch 

in Geheimdokument der USA, welches über Judicial Watch veröffentlicht wurde belegt, daß die USA Terrororganisationen wie z.b. ISIS erschaffen haben und unterstützen.
Das Dokument kann heruntergeladen werden. Deutsche Übersetzung:
https://mega.co.nz/#!9YdQgSIR!i90QdPi...

Englisches Original:
https://mega.co.nz/#!kJMCiYQL!mbB5_iq...

Quelle: https://www.youtube.com/channel/UCRQH... 

 

Amerika hat ISIS gegründet | Offizieller Beweis 

 


 

Unzensuriert-TV: Syrien - Ist Frieden möglich?

Karin Kneissl zu Assads Chancen: „Totgesagte leben länger.“ – Rima Darious zweifelt an Einfluss der Verhandler auf die Kampfparteien

Ist mit der seit Samstag geltenden Waffenruhe in Syrien der Weg frei für Frieden? Oder kalkulieren die maßgeblichen Mächte bereits das Scheitern der bevorstehenden Friedensgespräche ein? Unzensuriert-TV geht in seiner aktuellen Ausgabe der Frage nach: „Syrien – Ist Frieden möglich?“ Die Nahost-Expertin Karin Kneissl und die aus Syrien stammende Bürgerrechts-Aktivistin Rima Darious kommen darin ausführlich zu Wort.

Kneissl sieht wesentliche Vorbedingungen für erfolgreiche Friedensverhandlungen als erfüllt an, zumal sämtliche „Drahtzieher – die wesentlichen Regionalmächte plus USA und Russland“ an Bord seien. Wesentlich sei vor allem das Mitwirken des Iran – „Da haben sich die USA gegen Saudi-Arabien durchgesetzt“ – und der Regierung Assad, zu dessen Bedeutung Kneissl anmerkt: „Es gibt ja den alten Spruch ‚Totgesagte leben länger‘ – und das trifft zweifellos auf Assad zu.“ Kneissl glaubt daran, dass Syrien als Staat erhalten bleiben wird und nicht, wie dies etwa Israels Premier Netanyahu prophezeit hat, das Schicksal einer „Balkanisierung“ erleiden wird. Vor allem der Iran , aber auch Russland, und hinter den Kulissen China würden massiv danach trachten, dass Syrien nicht wegfällt, „Syrien ist das westliche Ende der Seidenstraße, an der China handelsmäßig, aber auch geopolitisch emsig arbeitet.“

Rima Darious strahlt für die nun beginnenden Friedensgespräche wesentlich weniger Optimismus aus und zweifelt, ob diejenigen, die über das Schicksal des Landes verhandeln, genügen Einfluss auf die Kampfparteien haben: „Ein Syrischer Nationalrat in Istanbul, ein Rat in Katar, eine Gruppe in Riad – wer ist das?“ Darious sieht als unabdingbare Voraussetzung für Frieden das Niederkämpfen der Terroristen, insbesondere des Islamischen Staats (IS), was sie den Verhandlern nicht zutraut: „Sie werden dasitzen in ihren Anzügen und sagen: Wir werden die Kämpfe stoppen. Aber wie werden Sie mit dem IS und Al-Nusra verhandeln? Sollen wir ihnen Blumen schenken?“

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Kommentare:
Das kann ich nicht mit 100% Gewissheit sagen aber die politischen Ereignisse der letzten Jahre weisen ein eindeutiges Muster auf. Ein substantieller Teil des US-Kapitals basiert auf der Leitwährung des Dollars und den Zwang Erdöl in Dollar zu handeln. Ein anderer Teil die Kontrolle des Weltbankensystems. Länder wie Irak oder Libyen, die versucht haben ihr Öl in anderen Währungen zu verkaufen endeten wie es für Syrien vorgesehen war. Niemals ging es um Demokratie oder Menschenrechte. Nach Ende des kalten Krieges haben sich US-Firmen (Regierung) mit Hilfe korrupter Politiker in die russische Energiewirtschaft eingekauft und saugten das Land derart aus das es zu katastrophalen Wirtschaftskrisen kam und große Teile der Bevölkerung hungerte. Ziel war die Destabilisierung von innen und die Installation einer US-gesinnten Regierung. Dann kam Putin an die Macht und mistete gründlich aus. Er warf die meiste ausländischen NGO`s aus dem Land, lies alle korrupten Politiker aburteilen und beschlagnahmte den Energiesektor sozusagen zurück. Seit dem ging es steil bergauf mit Russland. Löhne und Renten vervielfachten sich, niemals zuvor ging es Russen besser als unter Putin. Zum Ärger des US-Imperiums. Nach der Ansage Putins eine eigene Energieböse zu gründen und den Plänen einer Parallelzentralbank (BRICS) zu gründen, wurden die USA nervös. Sie waren nicht mehr einen Schachzug voraus sondern hinterher. Die Ukrainekriese sollte letztlich nur dazu dienen die Russen vom Europäischen Energiemarkt abzuschneiden und ihnen den Schwarzmeerstützpunkt auf der Krim streitig zu machen. Das konnten die Russen schon aus Selbsterhaltungstrieb nicht zulassen, wie es endete wissen wir. Auf der anderen Seite ist Russland auch der größte Energielieferant für die Türkei und eine bereits ausgehandelte neue Pipeline sollte die Zusammenarbeit perfektionieren. Das ging aber wieder gegen die Pläne des US-Imperiums Russland wirtschaftlich in die Knie zu zwingen. Also brachten sie die Türken dazu (wie auch immer) gegen Russland zu handeln und machten ihnen schmackhaft, ihre Energie aus Katar (Katar ist einer der größten Finanzierer des Syrienkriegs) zu beziehen, per Pipeline über Syrien! Nun wurden die Russen auch hier genötigt einzugreifen, und das taten sie dann auch mit für jeden sichtbarer und warnender militärischer Entschiedenheit. Nun versucht man im Westen zu retten was noch zu retten ist, mit zB. die Flüchtlingsströme den Russen in die Schuhe zu schieben, aber das geschieht nur um vor der Öffentlichkeit die eigene Schuld am Desaster zu verschleiern. Das ist die gegenwärtige Situation...


 

Islamisten in Norwegen formieren sich gegen Bürgerwehr zum Schutz von Frauen

Sie nennen sich „Jundullaah“ – „Allahs Soldaten“  und ihr Name ist Programm. In Norwegen hat sich diese Gruppierung mit enger Verbindung zur Islamistenszene gebildet, die neuerdings Oslo unsicher macht. Als Vorwand dient ihr die in ihrer Diktion „ungläubige Gruppierung Soldaten Odins“. Als Reaktion darauf hätten die Muslime beschlossen, eine Gruppe zu gründen, die vorerst in der norwegischen Hauptstadt durch die Straßen gehen wird, um „Böses zu verhindern und das Gute zu ermutigen“, berichtet ein Informant aus dem islamistischen Umfeld diesbezüglich den Medien. Ihre Uniform: Schwarzer Kapuzenpulli und darauf abgebildet die schwarze Flagge der Terrorgruppe Islamischer Staat. Wer aber sind die „Ungläubigen“ die sich die Jundullaah als Feindbild auserkoren haben?

Neue Bürgerwehr in Nordeuropa
Weitgehend ungehindert können die in Europa eingedrungenen Pseudo-Flüchtlinge marodierend durch die Straßen ziehen. An kuam einem öffentlichen Ort ist man mehr sicher. Ob auf Bahnhöfen, in Schwimmbädern oder Einkaufszentren – Angst und Verunsicherung regiert vor allem unter den einheimischen Frauen. Von den  mittlerweile gut vernetzten Asylanten werden sie gehetzt, beraubt, sexuell belästigt. Die ungläubigen Frauen werden von vielen als Freiwild betrachtet und auch so behandelt. Bis endlich Polizei auftaucht, sind die „Flüchtlinge“ meist schon wieder über alle Berge und wenn sie doch aufgegriffen werden, haben sie nicht viel zu befürchten.

Soldaten Odins
Als Reaktion zur staatlichen Ohnmacht haben sich vielerorts Bürgerwehren gebildet. In drei Staaten Nordeuropas  in Estland, Finnland und Norwegen haben sich solche Bürgerwehren einen gemeinsamen Namen gegeben: Die „Soldaten Odins“. In kleinen Gruppen patroullieren sie durch die Städte, um vor allem den verunsicherten Frauen wieder ein wenig das Gefühl zu geben, den Übergriffen nicht schutzlos ausgeliefert zu sein.
Seit 13. Februar streifen die „Soldaten Odins“ auch in Norwegen durch die Straßen. Ungeachtet deren Richtlinien Kooperation mit der Polizei und Verhinderung von Gewalt stoßen sie bei den Kartell-Politikern und den Mainstream-Medien auf Ablehnung. So viel unkontrollierte Eigeninitiative passt nicht ins Konzept. Sie stellen die islamischen Gotteskrieger "Jundullaah" mit der Bürgerwehr auf eine Stufe. Einziger politischer Fürsprecher in Norwegen ist der Parlamentsabgeordnete Jan Arlid Ellingsen, der meint, man sollte die „Soldaten Odins“ für ihre Initiative belobigen und ihnen applaudieren.

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Kommentar

… die Ostländer diese für jeden nicht Gehirngewaschenen vorhersehbare Entwicklung nicht imitieren wollen.
Das Beste dabei:
Wer diesen Einwanderungs-Dschihad samt Radikalislamisierung ablehnt, wird von der aktuell herrschenden Clique als „europafeindlich“ hingestellt.
Offensichtlich betrachten die jetzt schon Europa als Kalifat! Anders ist diese Begriffsverwirrung nicht zu erklären.
Wir müssen jetzt reagieren, bevor unser Abendland endgültig erledigt ist. 
 

sich in einem fortgeschrittenem "Stadium" befindet. Ihre heutigen Nachrichten sind unsere Nachrichten von morgen.
Und so "werkelts":
- Man importiert gewaltbereite Elemente in eine friedliche Zivilisation
- Man schürt Neid und Hass, indem man den Verbrechern mehr Rechte zugesteht als der Bevölkerung.
- Kritiker werden mundtot gemacht
- Sorgen d. Bevölkerung werden ignoriert
- Angst wird geschürt, Hilflosigkeit vermittelt
- man fördert ungehindert den Zuzug u. damit die Verbrecher
- Sicherheit des Landes wird bewusst destabilisiert
- gewalttätige Auseinandersetzungen
- der Angst folgen Leid und Ohnmacht
- die Verbrecher besetzen einzelne Gebiete
- die Politik unternimmt nichts
- Gruppierungen werden mächtiger, Terrorcamps
- Anschläge nehmen zu
- Terror
- Unruhen
- die Waage kippt (Ungleichgewicht), Rechtsstaat bricht zusammen
- Notstand
- Krieg
Und eins ist jetzt schon gewiss: Der IS wird auch in Europa Fuss fassen! Unsere Politiker breiten gerade den Teppich aus!
 

Man kriminalisiert den Verteidigungswillen des Volkes und nimmt ihm auch die Mittel zur Selbstverteidigung.
Mit immer schärferen Waffengesetzen, die ausschließlich die gerechten Bürger trifft, jedoch nicht die Kriminellen, denn die scheren sich ja nicht um Gesetze und scho glei gar net um Waffengesetze!
Der normale Bürger jedoch wird entwaffnet (erst registrieren, dann die Waffen bei der nächsten Gelegenheit wegnehmen), Bürgerwehren werden verboten (Nazikeule) und die Polizei angewiesen, Kriminelle sofort wieder zur "Arbeit" gehen zu lassen ... egal ob er nun beim ersten Mal, beim 25. Mal oder beim 200. Mal erwischt wird ...
Nomenklatur:
1) auf freiem Fuß angezeigt (Einbruch, Raub, sexuelle Gewalt ...)
2) Strafe auf Bewährung (Mord, Totschlag, Vergewaltigung ...)
 
 

man will hier einen Krieg anzetteln, das ist alles. Dieses Verhalten ist rational nicht mehr zu erklären. Und schön langsam geht´s los. Zuerst mal der Bürgerkrieg, der sich jetzt abzeichnet. Die eigene Bevölkerung provozieren, dass sie auf die Strassen gehen und dann das Militär aufmarschieren lassen - die verheizen uns gerade - und zum wiederholten Male: ist euch nicht aufgefallen, dass der ganze Refutschi - Wahnsinn ziemlich bald nach dem Treffen in Tirol begann? Hier gehts um viel was Größeres - die Amis zündeln dort unten einfach weiter, um den Fluss in Gang zu halten und wenns dann bei uns RICHTIG kracht, können sie wieder den "Weltsheriff" raushängen lassen und unser Land wieder besetzen. Dann haben sie freien Zugriff auf alle Ressourcen auch auf die human ressources - zweiter netter Nebeneffekt - da kann man dann ganz legitim die Bevölkerungszahl dezimieren, weil wir einfach zu viele werden für den Planeten - bitte ned SO Blauäugig sein und mal selbstständig denken?

Gewalttätig, Intolerant und Rassistisch gegen Frauen UND/ODER Andersdenkender.
UND alle führenden Politiker Europas knüppln die Einheimischen moralisch nieder, wenn man diese Zustände in Europa nicht möchte oder aufbegehrt.
Mit Verstand ist dieses Verhalten nicht zu erklären.
Da drängt sich die Frage geradezu auf: WARUM?



 

Volksschulkindern wird vom Jugendrotkreuz ein Ramadan-Kalender angeboten

Verwundert hat sich ein Vater die Augen gerieben, als er einen Bestellzettel des Jugendrotkreuzes zu Gesicht bekam, den sein Sprössling aus der Volksschule mitbrachte. Neben diversen Kleinartikeln wie einer Duftkarte, einem Notizbuch oder einem Magnetlesezeichen erblickte er auf der Liste den „Ramadankalender“, Format 29,7 x 21 cm, um 1,80 Euro. "Ein katholischer Kalender oder Osterkarten werden aber nicht angeboten", ärgert sich der Vater gegenüber Heute.at. Er fürchtet, dass seinem Kind, das die (katholische) Piaristen-Volksschule in der Josefstadt besucht, "demnächst ein Kinderkoran angedreht wird".

Auch christliche Artikel im Angebot
Nach Recherche von Heute.at hat das Jugendrotkreuz diesen Kalender schon seit fünf Jahren im Programm. Adventkalender und Weihnachtskarten werden angeblich in der Adventzeit angeboten.

Kalender für „Solidaritätsfasten“?
Die Idee mit dem Kinderkoran hätte der Vater vielleicht besser nicht gesagt, das Jugendrotkreuz könnte den Vorschlag wirklich aufgreifen. Schon beim Ramadankalender ist nicht auszuschließen, dass der Bevölkerungsaustausch so weit fortgeschritten ist, dass gerade dieser Artikel bereits zum Verkaufsschlager mutiert ist. Ganz auszuschließen ist auch nicht, dass unsere Kinder künftig von so manchem Klassenlehrer zum „Solidaritätsfasten“ mit ihren muslimischen Mitschülern angehalten werden. Da können sie den Kalender dann ganz gut gebrauchen.

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Neuer Trend: Abkoten im Möbelhaus!

Es ist kaum zu glauben, aber die Flüchtlingswelle treibt oskure Blüten:
Die großen Möbelhäuser in Österreich klagen zunehmend über "Verunreinigung" ihrer Verkausstätten durch landfremde Analphabeten.
Was dahinter steckt: Durch den großen Analphabetenanteil bei den gerade Österreich und Deutschland überrollenden Flüchtlingswellen kommt es zunehmend vor, dass diese Gäste unseres Landes bei ihren Bummel durch Möbelhäuser in "Ausstellungswohnungen" koten und urinieren.
"Ausstellungswohnungen" sind Beispielwohnungen, die einer realen Wohnung 1 zu 1 nachgestellt sind un deswegen auch Toiletten besitzen (die aber nicht an das öffentliche Kanalnetz angeschlossen sind).
Diese Dummy-Toiletten müssen zunehmend als Notdurftstätte für die des Lesens Unkundigen herhalten.
Nun versuchen die großen Möbeläuser das Kotens und des Urinierens in diese Ausstellungswohnungen Herr zu werden, in dem große, auffällige Baustellenbänder und ähnlich abweisende Absperrungen rund um die Klo's errichtet werden.

Carrington
 

 

Keine Kreuze mehr im Gericht

Präsident des Saarbrücker Amtsgerichts lässt Kruzifixe abhängen.


In den Sitzungssälen des Saarbrücker Amtsgerichts hängt kein Kreuz mehr. Die Kreuze wurden gemäß einer Entscheidung von Gerichtspräsident Stefan Geib entfernt. Zur Begründung erläuterte Geib am Mittwoch, das Kreuz sei auch Symbol einer Autorität. Es sei aber nicht diese Autorität, "in deren Namen wir Recht sprechen". Deshalb habe das Kreuz in einem Sitzungssaal keine Daseinsberechtigung.
Das Bistum Trier, in dem die Stadt Saarbrücken liegt, bedauert den Schritt: "Dass Kreuze heute aus öffentlichen Gebäuden verschwinden, mag von manchen als Zeichen der Toleranz verstanden und befürwortet werden, für uns ist es ein Zeichen, dass wir unsere Tradition und Herkunft verleugnen", erklärte es am Dienstag auf Anfrage in einer Mitteilung.
Bistum: Christentum hat ganz Europa geprägt
Das Christentum habe die Geschichte des Bistums, des Landes und ganz Europas entscheidend geprägt. Das Bundesverfassungsgericht habe jedoch schon 1995 entschieden, dass etwa Schulen nicht dazu vepflichtet werden könnten, Kreuze in Klassenzimmern aufzuhängen.
Auch der Vorsitzende der saarländischen CDU-Landtagsfraktion, Tobias Hans, sprach von einem falschen Signal. Das Kreuz stehe für die christlich-abendländische Kultur, für Mitmenschlichkeit und Nächstenliebe und damit für Werte, "auf denen unser Gemeinwesen basiert". Es sei gut und richtig, auch im Gerichtssaal daran erinnert zu werden.
CDU: Fatales Signal
Der Generalsekretär der saarländischen CDU, Roland Theis, sagte, von der Entscheidung des Gerichtspräsidenten gehe das fatale Signal aus, "unsere Werte und Symbole befänden sich auf dem Rückzug, weil einige wenige die Bedeutung des christlich-jüdischen Erbes für unsere Gesellschaft nicht akzeptieren".

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Kommentare:
Dass nicht mehr um Namen Gottes Recht gesprochen wird, kann man an den seltsamen Urteilen erkennen, wo man sich fragt, wie es zu solchen kommen kann und was der Richter wohl konsumiert!?

Die denken wohl, da kann ihnen unser Gott nicht mehr auf die Finger sehen, wenn sie das Recht biegen wie's gerade am besten passt.


Sol
Der Präsident des Saarbrücker Amtsgerichts, Stefan Geib, hat die Kreuze in den Sitzungssälen abhängen lassen. In einer E-Mail an die Mitarbeiter erläuterte er gestern, warum es aus seiner Sicht der ideale Zeitpunkt dafür war.

Die Kreuze sollten ohne viel Aufhebens aus den Sitzungssälen verschwinden, so hatte sich das der Präsident des Saarbrücker Amtsgerichts, Stefan Geib, gedacht. Dabei habe er „allerdings den Symbolcharakter unterschätzt, den viele Kolleginnen und Kollegen dem ‚Kreuz‘ beimessen“, räumte er gestern in einer E-Mail an die 48 Richter und die Verwaltungsmitarbeiter des größten saarländischen Amtsgerichts ein. Auf anderthalb Seiten begründet er daher seine Entscheidung, in Sitzungssälen, in denen bislang ein Kreuz hing (dies waren nicht alle), an gleicher Stelle das Landeswappen als Symbol staatlicher Autorität aufhängen zu lassen. Geib bestätigte der SZ gestern auf Anfrage, dass er der Urheber des Schreibens ist.

Einen konkreten Anlass in Form eines Antrages oder einer Beschwerde habe es nicht gegeben. Daher sei es der ideale Zeitpunkt gewesen, um diese Entscheidung zu treffen. Der Gerichtspräsident begründet seine Entscheidung damit, dass das Kreuz „auch Symbol einer Autorität“ sei. „Es ist jedoch nicht diese Autorität, die für die Rechtsprechung eines staatlichen Gerichtes maßgeblich ist. Es ist nicht diese Autorität, in deren Namen wir Recht sprechen. Damit hat es in einem Sitzungssaal keine Daseinsberechtigung“, schrieb Geib.

In der Diskussion der letzten Jahre finde man zahlreiche Beiträge, „aus denen man mit Fug und Recht herleiten kann, dass das Kreuz dem Ansehen eines Gerichtes geschadet hat“. Ungeachtet dessen schade es bereits, wenn ein Antrag, das Kreuz zu entfernen oder den Sitzungssaal zu wechseln, eine Sitzung hemme, so Geib. Es schade erst recht und am meisten, „wenn Menschen, die sich mit dem Symbol des Kreuzes nicht identifizieren, ohne dass sie dies zum Ausdruck bringen oder gar öffentlich machen, innerlich Zweifel an der Unvoreingenommenheit des Richters haben, weil dieser ‚unter dem Kreuz‘ verhandelt“, so Geib.

Er respektiere und achte es, wenn jemand aus religiösen Gründen nicht unter dem Kreuz verhandeln wolle, so Geib. „Ich respektiere und achte es allerdings nicht, wenn Menschen, die in ihrem Inneren nicht religiös sind, die Diskussion über das Kruzifix als Ablenkungsmanöver missbrauchen, um vom Unrecht ihres Verhaltens abzulenken.“ Viel wichtiger sei noch: Nicht selten würden Verhaltensweisen, die mit Recht und Gesetz nicht vereinbar seien, religiös begründet. Dann müsse deutlich gemacht werden, „dass wir weder religiös begangene Straftaten noch religiös begründetes ungebührliches Verhalten im Sitzungssaal tolerieren“. Er finde es überzeugender, „unsere von Freiheit und Toleranz geprägte Wertordnung in einem neutralen Sitzungssaal durchzusetzen“.

Nur optisch, das räumte Geib unumwunden ein, sei der weiße Grund des Landeswappens in einem holzvertäfelten Sitzungssaal störend. Man arbeite an einer gefälligeren Lösung. Nichts aufzuhängen, sei angesichts des „Schattens“ des Kreuzes aber keine wirkliche Alternative.
 
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Kreuze ab und weg damit – welche eine Dummheit

Der Amtsgerichtspräsident hat natürlich Recht, wenn er angibt, im Amtsgericht Saarbrücken werde nicht im Zeichen des Kreuzes Recht gesprochen. Das weltliche Recht ist der Maßstab der Urteilsfindung auch im dortigen Amtsgericht. Das darf man zumindest hoffen.
Unrecht der Amtsgerichtspräsident dennoch. Denn worauf fußt denn unser Rechtssystem, wenn nicht auf dem Christentum, dessen Zeichen das Kreuz ist? Unsere gesamte europäische Kultur und damit auch die Rechtskultur sind ohne das Christentum nicht denkbar. Das moderne Rechtssystem, dem der Gedanke der unveräußerlichen Würde eines jeden Menschen zu Grunde liegt, ist ein Gedankengebäude, welches ohne den Grundsatz der Gottesebenbildlichkeit des Menschen überhaupt nicht existieren könnte. Keine Kultur der Welt hat einen solchen Gedanken der Gleichheit eines jeden Menschen vor dem Gesetz ohne Ansehen der Person hervorgebracht. Alle Versuche, einen Staat auf atheistischer Basis und Leugnung einer jenseitigen absoluten aber auch absolut guten Macht – diese nennen wir Gott – aufzubauen, endeten in scheußlichster Barbarei. So hat das Kreuz in einem Sitzungssaal eines europäischen Gerichtes sehr wohl seinen Platz.
Letztendlich, auch das ist zu bedenken, wird auch der Richter, der ja Recht sprechen muß, eines Tages vor einem Richter stehen. Die letzte Verhandlung findet vor Richterstuhl Christi statt. Was kann es schaden, wenn auch der Richter sich bewußt wird, vor wem er selber sich dereinst wird verantworten müssen. So ist eine Verhandlung unter dem Kreuz auch immer eine Verhandlung im Angesicht des Allerhöchsten. Der Straftäter, der vor Gericht den Blick nicht nur auf seinen weltlichen, sondern auch auf seinen ewigen Richter haben kann, wird vielleicht eher um Milde bitten und alles nötige dafür tun.
Es ist denkbar unsinnig anzunehmen, die Existenz des Kreuzes in Gerichten oder an anderen Orten müsse zwingend ein Störfaktor sein. Auch nicht im Blick auf Einwanderer, die einen anderen Glauben haben, sollten Kreuze aus der Öffentlichkeit verschwinden. Wer in unser Land kommt, kann und soll wissen, worauf sich unsere Kultur gründet. Wer das nicht akzeptieren will, der soll bleiben, wo der sprichwörtliche Pfeffer wächst.
Welch ein Eindruck entsteht denn von einem Land, das die Symbole seines Glaubens beseitigt? Es entsteht ein Bild von einem Land mit Kultur, die sich von ihrer Basis verabschiedet hat und nur noch in einem religiösen und ideellen Vakuum lebt. Wo ein Vakuum ist, da füllt es sich wieder. Welchen Eindruck bekommen Muslime, die in unser Land kommen? Menschen ohne Religion? Das geht gar nicht. Das ist Schwäche, die verlangt ausgeglichen zu werden. Wer wundert sich über die Verachtung, die manche Muslime uns entgegen bringen, wenn wir einen von Religion und Glauben entleerten Raum erzeugen?
Kreuze aus öffentlichen Räumen zu entfernen ist ein Zeichen von ausgewiesener Dummheit. Mache sich doch bitte niemand Illusionen. Wer Gott aus seinem Leben und aus dem Leben der Öffentlichkeit zu entfernen sucht oder auch nur beabsichtigt, ihn ins Private abzudrängen, erweist der Gesellschaft und dem einzelnen keinen Dienst. Ein Götze, ein Dämon oder ein Fetisch wird an seine Stelle treten. Auch im Amtsgericht Saarbrücken konnte die Stelle an der das Kreuz hing, nicht leer bleiben. Es hängt jetzt ein Landeswappen dort. Eine Hybris!
Vor Gericht und auf hoher See, so sagt man, sei man in Gottes Hand. Im Amtsgericht Saarbrücken ist man der gütigen und barmherzigen Hand Gottes entzogen.
Beitrag zuerst erschienen auf katholon.de

Kommentare:
Ekelhaft, wie sie sich vor lauter Anbiederung und Eifer lächerlich machen, ihre Kultur und Religion verraten ! 

Man darf dann im Willkommenskulturtaumel allerdings auch keine Moslemgebetsräume in Schulen und anderen öffentlichen Einrichtungen einrichten, denn das wäre dasselbe in islamgrün.

Um es ganz klar zu sagen, ich will kein Muezzingejaule in meiner Nachbarschaft! Das können die drinnen in ihren Moscheen machen, die sie hier bauen dürfen, was uns Christen in fast allen islamischen Staaten jedoch verboten wird.

Wir leisten uns eine naive Toleranz mit militant intoleranten Moslems. 

Wer zweifelt noch an den Zielen unserer Gutmenschen?

Und unsere Kirchen schwimmen mit, auf der Welle der Dummheit.
Schaufeln sich freiwillig mit Inbrunst ihr eigenes Grab oder schichten den Scheiterhaufen für sich auf.

Widerlich wie sich bestimmte Klientel an die Muslime anschleimen. Im Kleinen fängt sowas an ,z.Bsp. wenn aus Unterwürfigkeit gegenüber andere Kulturen Schweinefleisch aus Kantinen verbannt wird.Wir werden uns in naher Zukunft an viel gewöhnen müssen,auch an Demonstrationen die in muslimischen Ländern mit Gewalt niedergeschlagen würden.Es geht um eine Demo in der Muslime die Vereinbarkeit von Grundgesetz und Islam vehement abstritten. Man stelle sich vor Christen demonstrieren in Istambul !!!! Unser Land wird kaputt "gemerkelt." 

Stefan Geib setzt nur das um, was schon lange widerspruchslos gepredigt und den Kindern in der Schule beigebracht wurde. Mit ein bisschen Nachdenken könnte man natürlich schon darauf kommen, dass andererseits ein Rechtssystem unter Hammer und Sichel oder Hakenkreuz nicht gerade erstrebenswert ist und auch ein grünes Rechtssystem erscheint mir als wenig verlockende ideologielastige Alternative. Von daher gibt es also für einen anständigen Menschen gar keinen Grund, geschichtsvergessen und im Brustton tiefster Überzeugung die Auffassung zu vertreten, dass christliche Vorstellungen keinen Platz im öffentlichen Raum hätten. Gott kann es jedoch in seiner Souveränität zulassen, dass sich die Menschen von ihm abwenden und in ihr selbst geschaffenes Verderben rennen. Manchmal ist dies auch verbunden mit einem Gericht über vom Glauben abgefallene Pseudokirchen.

Was die Menschen verloren haben, werden sie erst dann merken wenn die Symbole fremder Götter dort hängen wo Platz für sie geschaffen wurde.

Die Begründung für ein Abhängen ist kurzsichtig, denn letzlich steht der Richter selbst unter dem Verdacht christlich-abendländisch sozialisiert zu sein und sich auf Rechtsprechung zu gründen, die darauf beruht.

Folglich ist es unzumutbar, dass ein Muslim, ein Hindu oder gar ein Odingläubiger von einem Richter be-und verurteilt wird, der möglicherweise einer anderen Religion angehört.
Schließlich geht es um das Wohlfühlen und darum, den Verdacht auszuräumen, im Sinne christlich-abendländischer Prägung den Angeklagten falsch zu beurteilen.
Wer also Kreuze abhängt, suggeriert Neutralität und dennoch bleibt ein Richter, dem aufgrund seiner Herkunft und Erziehung mißtraut wird und damit das eigentliche Problem für den Angeklagten darstellt.

Die Konsequenz liegt damit auf der Hand und wir sollten kultursensibel jedem einen ihm genehmen Richter zuweisen, dessen Autorität dann auch respektiert würde. 

Wann hatten wir das denn schon einmal, daß keine Kreuze in Gerichtssälen waren dafür aber andere Symbole, daß Urteile nicht beruhend auf einer von christliche Werten getragenen Rechtssprechung gefällt wurden.

Ich möchte die Saarbrücker an einen Sohn ihrer Stadt erinnern, der bei ihnen gelebt hat und zur Schule gegangen ist, das Abitur gemacht hat, in der katholischen Jugend und Ministrant war,
Willi Graf, Mitglied der weißen Rose.

Des Weiteren möchte ich auf die Präambel unseres Grundgesetzes verweisen, vom 23. Mai 1949 an mit Gründung der Bundesrepublik Deutschland und ab Wiedervereinigung für die gesamte Bundesrepublik Deutschland

"Im Bewußtsein seiner Verantwortung vor Gott und den Menschen,
von dem Willen beseelt, als gleichberechtigtes Glied in einem vereinten Europa dem Frieden der Welt zu dienen, hat sich das Deutsche Volk kraft seiner verfassungsgebenden Gewalt dieses Grundgesetz gegeben.
Die Deutschen in den Ländern Baden-Württemberg, Bayern, Berlin, Brandenburg, Bremen, Hamburg, Hessen, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz, Saarland, Sachsen, Sachsen-Anhalt, Schleswig-Holstein und Thüringen haben in freier Selbstbestimmung die Einheit und Freiheit Deutschlands vollendet. Damit gilt dieses Grundgesetz für das gesamte Deutsche Volk.

Unglaublich! Das Kreuz als universales Symbol von Gottes Menschenliebe und Gerechtigkeit, des Nicht-Überbietbaren, wird durch Saarlands Landeswappen ersetzt, als würde diese geografisch wie politisch vernachlässigbare Singularität sich selber die Gesetze machen, nach denen die Gerichte urteilen. Wenn sie doch den Bundesadler aufgehängt hätten oder die Schwulenfahne, damit auch der störrischste Musel noch kapiert, in welchen Nihilismus er integriert und zwangssozialisiert werden soll. Es wird immer schlimmer in Deutschland. 

In soweit passt es zum Gesamtplan!
Das christliche Volk wird ja auch rasant ersetzt!
Zum Glück werden wir von unseren südöstlichen Nachbarn, vor der eigenen Regierung, beschützt!


In anderen Ländern werden Christen eingesperrt oder schlimmer, wenn sie ein Kreuz nicht von ihrem Haus abnehmen wollen. Wir machen es im voraus eilendem Gehorsam!

Da darf die Kirche sich nicht wundern . Zur Zeit stehet sie scheinbar eher auf der Seite derer, die alles was mit dem Islam zu tun haben forcieren .
Es fängt mit Verschleierung und Schweinefleischverbot in Kantinen an und geht eben bis zu den Gerichten.


...somit ist auch der Eid hinfällig und alle dürfen lügen, sowie andere schon immer dort lügen, da sie einen anderen Gott haben.

Das ist wenigstens ehrlich. Nicht im Namen Gottes, aber weil Gott jedem Menschen das Gesetz ins Herz geschrieben hat (=Gewissen, das man leider abstumpfen oder gar ersticken kann), eben irgendwie doch, aber man will nichts davon wissen. Das ist ebenso "gut" wie wenn man sagt, man richtet nicht im Namen Gottes. Unsere Gesetze waren ursprünglich auf den 10 Geboten aufgebaut, doch inzwischen wird ein Gebot nach dem anderen umgestossen. Du sollst nicht töten: Abtreibung, Suizid usw. Du sollst nicht stehlen: Sogar der Staat stiehlt ganz "legal", Diebstahl wurde bagatellisiert. So kann man bald jedes Gebot nur noch in pervertierter Form erkennen.

Wird im Gericht nicht auf die Bibel geschworen? Also warum dann nicht das kreuz an der wand? Oder sind wir schon soweit das auf den Koran geschworen wird?

Aber auch Jesus steht im Koran .Deutschland schafft sich selber ab .Sie würden sich in ihrem Land nichts v.Christen verbieten lassen . Zuerst Kreuze aus den Klassenzimmern und dann die Kirchen aus dem Dorf.

Die islamische Invasoren sind Gottes Strafe für uns weil wir so wenig nach dem Christlichen Werte leben.

Für atteistische Menschen, Richter,usw. ist das Kreuz ein Ärgernis,weil ihnen die Bedeutung nicht bewusst ist.Das Kreuz repräsentiert die Errettung durch Gnade,sie ist ein Geschenk von Gott in Jesus Christus.Das kostbarste Geschenk das ein Mensch besitzen kann.Durch Mangel an Erkenntnis nehmen es viele nicht an ,oder lehnen es sogar bewusst ab.Traurig

DasK reuz wird abgehängt und irgendwann gegen eine islamische Sure ersetzt. Volksschulkindern wird vom Jugendrotkreuz ein Ramadan-Kalender angeboten https://www.unzensuriert.at/.../0020164-Volksschulkindern...
   
      

 

Gesundheitstag in der Millennium City

Am 12.03.2016 von 10:00 bis 18:00 Uhr können Sie umfangreiche Informationen zum Thema Gesundheit bekommen. Wir bieten persönliche Gesundheits-Checks an zahlreichen interaktiven Messstationen an, sowie die einmalige Gelegenheit mehr über die Darmgesundheit in einem begehbarem XXL-Darmmodell zu erfahren.

Millenniumcity


3.3.16

 

Handy-TV über UMTS, DVB-H, DVB-SH oder UMB

Digitales Fernsehen gelangt zur Zeit nur per UMTS oder Web-Stream auf Handys. Warum besser geeignete Verfahren in Deutschland nicht vertreten sind und was die Zukunft bringt, erklärt der Ratgeber zum Thema Handy-TV.
 
 
Auf Smartphones mit vergleichsweise großen und hochauflösenden Bildschirmen liegt der Gedanke nahe, solche Geräte ebenfalls als Mini-Fernseher zu nutzen. Doch technische und finanzielle Hürden stehen dem mobilen TV-Genuss auf Kleinst­empfängern im Weg. In der Vergangen­heit buhlten mehrere unterschied­liche Verfahren um die Gunst der Mobilfunk­betreiber und Kunden. Inzwischen ist der Format­krieg entschieden, aber ein Regelbetrieb findet dennoch nicht statt.
Einige Mobilfunk­anbieter behelfen sich mit besonderen Fernseh­angeboten per UMTS. Viele Nutzer hingegen beziehen Serien, Filme und Nachrichten mittlerweile einfach per Web-Stream über einen beliebigen Internet-Zugang - per Mobilfunk oder WLAN.
 

Comeback für DVB-T auf Smartphones und Tablets?

Das LG HB 620 T mit DVB-T.Das LG HB 620 T enthält ein DVB-T-Empfangsmodul. Neben diesen Mobilfunk-Lösungen stehen für Handy-TV auch noch weitere Technologien bereit - allerdings hierzulande nur theoretisch: Der extra für Mobiltelefone optimierte Standard DVB-H findet keine Anwendung (mehr), auch Handy-TV via DMB (Digital Multimedia Broadcasting) ist gestorben.
Kurzzeitig kamen einzelne Geräte mit Unterstützung für den eigentlich nicht für Handys konzipierten Standard DVB-T auf den Markt - doch auch hier kam nichts nach. Öfter im Handel anzutreffen sind hingegen Tablets mit integriertem DVB-T-Empfänger oder kleine per USB anschließbare DVB-T-Modules speziell für Tablets.
Warum sich die Handy-TV-Standards nicht durchsetzen konnten und wie die Technik hinter den verschiedenen Lösungen funktioniert, erfahren Sie in den folgenden Ratgebern.

Ratgeber zu Handy-TV


 

 

25 Jahre Navi: Von der Landkarte auf Kassette bis zu Daten aus der Cloud

Früher war der Straßen­atlas unver­zichtbar bei Reisen mit dem Auto. Seit den 1990er Jahren lotsen jedoch Navis die Autofahrer von A nach B. Ein Viertel­jahr­hundert nach ihrem Start stehen die Helfer­lein ihrer­seits vor einer Ablösung. 

 "Drehen Sie wenn möglich um", "Abfahrt vor Ihnen" oder auch "Sie haben Ihr Ziel erreicht": Aussagen wie diese sind vielen Autofahrern heute gut bekannt, dem Navigationssystem sei Dank.
Das Navigationsgerät, kurz Navi genannt, für die Straße hat seine Wurzeln im niedersächsischen Hildesheim. Dort entwickelte Bosch in den 1980er Jahren bei seiner damaligen Tochter Blaupunkt das nach Firmenangaben weltweit erste Navi für den Straßenverkehr. Der Prototyp hatte 1983 den Namen Eva - "Elektronischer Verkehrslotse für Autofahrer". Seine Landkarte war seinerzeit noch auf einer Kassette gespeichert - und deren Datenvolumen reichte gerade einmal für die Hildesheimer Innenstadt. Der Siegeszug der CD erlaubte dann mehr. 

Navis: Damals und heute

Der Anfang moderner Navigation im Auto erinnert an die gute alte Seefahrt. Denn 1989 beim Start des Navi im PKW führte noch ein Kompass Regie. Der Autozulieferer Bosch bot damals Bausätze zur Navi-Nachrüstung an, bei denen Radsensoren und ein Kompass ihre Informationen in gespeicherte Straßenkarten einspeisten. Heute, 25 Jahre später, lenken längst Satellitenpositionsdaten (GPS) die Navis. Und die haben inzwischen harte Konkurrenz bekommen: Smartphones. Der einst jahrelang boomende Navi-Markt befindet sich im Umbruch. 

Smartphones machen klassischen Navis Druck

Inzwischen steuert das Navi nicht nur bei Bosch in eine Zeitenwende. Ein Treiber dabei sind internetfähige Handys. So betont etwa der Navi-Riese Garmin, der für VW und Daimler arbeitet: "Das Geschäft mit Navigationsgeräten steht wegen leistungsfähiger Smartphone-Anwendungen unter hohem Druck." Die mobilen Telefone ermöglichen die Offboard- und Onboard-Navigation mittels GPS und oftmals auch Glonass ebenso zuverlässig wie klassische Navigationsgeräte. Navi-Hersteller wie TomTom oder Navigon bieten daher auch entsprechende Smartphone-Apps für die Betriebssysteme Android, iOS und Windows Phone an. 

Fest eingebaute Navis sind zunehmend zentraler Teil der Auto-Cockpits und werden dort zum Standard - der Weg vieler einst luxuriöser Extras.
Bei diesem Effekt verweist Autobranchenexperte Stefan Bratzel auf die bekannte Sicherheitstechnik wie Gurt, Airbags, Antiblockiersystem ABS oder Schleuderschutz ESP. "Solche Extras diffundieren von der Oberklasse in die breite Masse und werden am Ende oft gesetzlicher Standard", sagt er. Ein junges Beispiel sei der Notbremsassistent, der Gefahren im Stadtverkehr erkennt und automatisch selber bremst. 

Zukunftstrend: Cloud-Anbindung und tragbare Navis

Inzwischen verschmilzt das Navigationsgerät schon mit dem sogenannten elektronischen Horizont, der Autos mit Echtzeit-Informationen aus individuellen lokalen Datenwolken verknüpft, den Clouds. Continental kooperiert dabei mit dem IT-Riesen IBM, um die Fahrer auf Wetter, Unfälle oder Staus vorzubereiten - weit mehr als nur Navigation also.
Continental-Vorstand Helmut Matschi spricht dabei von "einem Blick in die Zukunft". So könnten sich Fahrzeug und Fahrer "frühzeitig auf die kommende Strecke einstellen und aktiv den Verbrauch reduzieren". In Zeiten immer strengerer EU-Abgasvorgaben ist das zukunftsträchtig. 

25 Jahre nach seinem Start wird das Navi damit erwachsen. Wie Continental arbeitet auch der Pionier Bosch am elektronischen Horizont, mit dem das Navi verschmilzt. Der meldet dann Gefahren wie etwa eine vereiste Brücke oder Stauenden, optimiert mit Hilfe von 3D-Streckenprofilen sogar Schaltwege, warnt vor Kurven, die für das aktuelle Tempo zu eng sind, oder lotst einen bei Bedarf zur nächsten billigsten Tankstelle. Mehr zum Thema Navigation im Auto lesen Sie auf unserer Infoseite.  







 

Navigation auch im Tunnel und GPS-Funkloch

Eine clevere Software des Sensor-Herstellers InvenSense nutzt weitere Sensoren zur Fortschreibung der GPS-Daten auch ohne GPS. 

 GPS- und/oder Glonass-basierte Navigationssysteme sind seit einigen Jahren serienmäßig in so gut wie allen Smartphones enthalten. Doch sie haben einige Probleme: Bei der Einfahrt in Tunnel oder Parkhäuser verlieren sie das Signal. Und in engen Häuserschluchten können Reflexionen des GPS-Signals einen falschen Standort vortäuschen. Navigationssoftware leitet den Fahrer dann in die Irre.
InvenSense, der führende Hersteller von Akzelerometern und Gyroskopen für Smartphones, der insbesondere Apple und Samsung beliefert, hat hierfür auf dem Mobile World Congress 2015 in Barcelona eine Lösung vorgestellt: Ihr IPL-System kombiniert die empfangenen GPS-Signale mit den von weiteren Sensoren gemessenen Daten, insbesondere den von Akzelerometern und Gyroskopen gemessenen Beschleunigungen und Drehbeschleunigungen, aber auch dem Luftdruck (anhand dessen Höhenänderungen leicht ermittelt werden können) und dem Kompass. So lange das GPS-Signal klar und stark empfangen wird, wird vor allem dieses für die Ermittlung der aktuellen Position verwendet. Geht das GPS-Signal verloren oder macht es unrealistische Sprünge, verwendet die Software die Beschleunigungsdaten, um die tatsächliche Bewegung seit dem letzten glaubhaften GPS-Wert zu berechnen, und gibt die so errechnete aktuelle Position aus.

Auch ohne GPS-Signale bis zu 5 Minuten stabile Daten

Das Foto zeigt drei Versionen einer Wegkurve, die ein Fußgänger in einer dicht bebauten Stadt zurückgelegt hat: Grün den tatsächlichen Weg, blau der von GPS alleine aufgezeichnete Weg, und rot die Kombination der Daten von GPS und den (Dreh-)beschleunigungssensoren. Zwar enthält auch der rote Weg nennenswerte Abweichungen vom grünen, aber er springt nicht so total absurd hin und her wie der blaue Weg. Eine Fußgänger-Navigations-App, die den zurückgelegten Weg zusätzlich noch mit Kartendaten abgleicht, hätte mit den roten Daten kein Problem, den tatsächlichen Wegverlauf zu rekonstruieren, während sie mit den blauen Daten so manchen vermeintlichen Umweg des Nutzers zusätzlich registrieren würde.
Nach Angaben von InvenSense sind die Daten nach Verlust des GPS-Signals auch ohne Abgleich mit Kartendaten bis zu 5 Minuten lang ausreichend stabil. Mit zunehmender Zeit addieren sich die zufälligen Messfehler der Beschleunigungssensoren jedoch immer weiter auf, so dass die errechnete Position immer ungenauer wird. Durch den Abgleich mit Kartendaten könnte auch hier der Zeitraum, in dem die Genauigkeit noch ausreichend hoch ist, aber weiter verbessert werden.

Navigation in der U-Bahn-Station bis zum richtigen Gleis?

Aber auch 5 Minuten Fortschreibung der Daten reichen beim Autofahren in vielen Fällen aus, um zum Beispiel Abfahrten im Tunnel genau anzeigen zu können. Und die Fußgängernavigation könnte die Nutzer künftig im Bahnhof oder in einer U-Bahn-Station sogar den Weg zum richtigen Gleis anzeigen, und im Zug dann ankündigen, wenn sie wieder aussteigen müssen. Das genau definierte Fahrverhalten der U-Bahn - die Züge folgen exakt dem Gleis, mit Stopps an jeder Station - dürfte den Zeitraum, in dem die Daten auch ohne GPS stabil gehalten werden können, wahrscheinlich auf dutzende Minuten verlängern.
Die recht genaue Ermittlung der insgesamt zurückgelegten Strecke ist nämlich auch in der U-Bahn wichtig. Manchmal halten die Züge außerplanmäßig im Tunnel, wenn zum Beispiel das Gleis in der nächsten Station noch nicht frei ist. Folglich reicht es nicht, die Zahl der Stopps mitzuzählen. In anderen großen Gebäuden, zum Beispiel Einkaufszentren, wären hingegen weitere Daten für eine dauernde genaue Lokalisierung nötig, zum Beispiel die jeweils lokale Empfangsstärke der im Gebäude fest installierten W-LAN-Sender.

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Glonass: Die GPS-Alternative aus Russland

Immer mehr Smartphones unterstützen Glonass, das russische System für satellitengestützte Navigation. Hier finden Sie Infos über die GPS-Alternative.

Mit Glonass ist seit mehreren Jahren eine erste GPS-Alternative weltweit verfügbar. Das russische System für satelliten­gestützte Navigation hatte ebenso wie GPS einen militärischen Ursprung. Im Jahr 2006 machte Russland dann Pläne bekannt, das System auch für die zivile Nutzung freizugeben - im Jahr 2011 war es dann so weit. Die Genauigkeit von Glonass wurde für den zivilen Betrieb zuerst auf maximal 30 Meter begrenzt und dann auf 10 Meter abgesenkt.

GPS und Glonass: Gemeinsamkeiten und Unterschiede

Genau wie GPS benötigt auch Glonass 24 funktionierende Satelliten im Orbit, damit das System weltweit im Regelbetrieb genutzt werden kann. Glonass und GPS funken in unterschiedlichen Frequenzbereichen. Ein weiterer grundsätzlicher Unterschied zwischen den beiden Satelliten­systemen ist die Technik, mit der Signale verschiedener Satelliten auseinander­gehalten werden.
Bei GPS senden alle Satelliten auf der gleichen Frequenz, aber in unterschiedlicher Kodierung. Dieses Verfahren nennt sich Code-Multi­plexing. Glonass hingegen nutzt Frequenz-Multi­plexing. Daher funkt jeder Satellit auf einer anderen Frequenz, dafür ist die Kodierung ähnlich. Es gibt aber Bestrebungen der russischen Raumfahrt­agentur, zusätzlich auch ein Signal mit CDMA auf einer festen Frequenz einzusetzen, da dies die Konstruk­tion von Empfängern vereinfachen soll, die sowohl GPS als auch Glonass unterstützen.

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Die GPS-Alternativen Galileo, GLONASS und Beidou

Bisher war satellitengestützte Navigation geradezu synonym mit dem amerikanischen System GPS. Doch die EU, Russland und China sind dabei, eigene Satelliten­systeme zu etablieren.

Satellitengestützte Navigation, das ist bisher weithin synonym mit dem Namen GPS, dem US-amerika­nischen satelliten­gestützten System für Positions­bestimmung und Navigation. Doch verschiedene Konkurrenten - aus der EU, Russland und China - wollen sich zu GPS in Stellung bringen. Nach einigen Rückschlägen geht es nun in großen Schritten voran, allerdings nicht für die EU. Wir zeigen Ihnen, welche alternativen Satelliten­systeme es gibt.

Auch China baut eigenes Satellitensystem aus

China arbeitet am Aufbau eines eigenen Satelliten­systems für Navigation, Ortung und Zeitmessung namens Beidou. Es baut auf dem bereits bestehenden System Compass auf und soll China vom US-amerikanischen GPS unabhängig machen. Im Gegensatz zu GPS, GLONASS und Galileo werden für Beidou auch geostationäre Satelliten eingesetzt. Beidou ist zunächst für die zivile Nutzung nur im asiatisch-pazifischen Raum freigeschaltet und soll ab 2020 weltweit verfügbar sein. Mitte 2015 hatten die Asiaten bereits 19 und damit mehr als die Hälfte der insgesamt 35 geplanten Satelliten in den Orbit gebracht.

Galileo: EU-Projekt kommt nur langsam voran

Umlaufbahnen der Galileo-Satelliten Das europäische Satelliten­system Galileo war nie unumstritten. Während die Befürworter Galileo als ein für die europäische Wirtschaft und Forschung notwendiges Projekt verteidigten, das das amerikanische GPS ergänzen und verbessern könne, kritisierten die Gegner, Galileo sei ein reines "Prestigeprojekt" der europäischen Politik, das Milliarden­summen verschlinge und zudem überflüssig sei, da mit GPS ja ein funktionierendes und kostenloses System verfügbar sei.
Das Jahr 2007 markierte die schwerste Krise für Galileo. Nach langjährigen Kompetenz-Rangeleien waren Verhandlungen zwischen der EU und der Industrie gescheitert und das Aus des ambitionierten Projektes stand kurz bevor. Die EU beschloss daraufhin, Galileo mit Steuer-Milliarden zu retten und den Aufbau des Systems unter öffentlicher Regie voranzutreiben.
Es steht außer Frage, dass die Kompetenz- und Finanzierungs­streitig­keiten das Vorankommen von Galileo nicht eben beschleunigt haben. Das Projekt hinkt deutlich hinter seinem ursprünglichen Zeitplan hinterher. Der Regelbetrieb ist jetzt nicht mehr vor 2020 geplant.

Weltweite Abdeckung bereits mit GLONASS

 

Galileo-Satellit Giove-A Russland hatte Ende 2006 bekannt gegeben, sein bisher für militärische Zwecke reserviertes Satelliten­system GLONASS künftig auch für die zivile Nutzung freizugeben. Dazu sollte in einem ersten Schritt die Zahl der Uragan-Satelliten von 12 auf 18 aufgestockt werden, um zunächst eine voll­ständige Abdeckung von Russ­land zu erreichen. In einem zweiten Schritt sollte die Zahl der Satelliten auf mindestens 24 erhöht werden, womit eine weltweite Abdeckung erreicht werden kann.
Doch auch Russland konnte seine eigenen Vorgaben zunächst nicht einhalten: Ursprüng­lich war die weltweite Abdeckung schon für das Jahr 2009 angekündigt. Anfang des Jahres 2008 erklärte das russische Verteidigungs­ministerium, dass beim Ausbau von GLONASS mit erheblichen Verzögerungen gerechnet werden müsse und mit der welt­weiten Abdeckung frühestens in einigen Jahren zu rechnen sei.
Im Dezember 2011 gelang es Russland dann endlich, eine aus­reichende Anzahl von funktions­fähigen Satelliten in den Orbit zu bringen, so dass GLONASS nun prinzipiell weltweit nutzbar ist. Das iPhone 4S und das Motorola Droid RAZR gehörten zu den ersten Smartphones, die einen GLONASS-fähigen Chip mitbrachten. Aktuelle Smartphones mit GLONASS-Empfang finden Sie auch mit unserer Handy-Datenbank-Suche.
Kann man auswählen, welches System verwendet werden soll?

Auswählen kann ich das System nicht, sie werden parallel verwendet. Das bedeutet, dass neben den maximal sichtbaren 12 GPS-Satelliten weitere GLONASS-Satelliten für die Standortbestimmung hinzugezogen werden. Dies ist in den entsprechenden Apps (z.B. "GPS Status") an der Anzahl der gerade empfangenen Satelliten sichtbar.

Ja, man kann unterscheiden, welche Satelliten von welchem System empfangen werden. Die sogenannten PRN-Nummern geben darüber Aufschluss und werden ebenfalls in den Apps angezeigt. Dabei gehören die Nummern 1-32 zum GPS-System und die Nummern 65-96 zum GLONASS-System.

Die modernen Chipsätze unterstützen zumindest GPS und Glonass parallel, d.h. die Daten von beiden Systemem werden zusammengefasst und liefern so auch eine deutlich bessere Performance als GPS oder Glonass alleine.

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