4.3.16
Islamisten in Norwegen formieren sich gegen Bürgerwehr zum Schutz von Frauen
Sie nennen sich „Jundullaah“ – „Allahs Soldaten“ –
und ihr Name ist Programm. In Norwegen hat sich diese Gruppierung mit
enger Verbindung zur Islamistenszene gebildet, die neuerdings Oslo
unsicher macht. Als Vorwand dient ihr die in ihrer Diktion „ungläubige
Gruppierung Soldaten Odins“. Als Reaktion darauf hätten die Muslime
beschlossen, eine Gruppe zu gründen, die vorerst in der norwegischen
Hauptstadt durch die Straßen gehen wird, um „Böses zu verhindern und das
Gute zu ermutigen“, berichtet ein Informant aus dem islamistischen
Umfeld diesbezüglich den Medien. Ihre Uniform: Schwarzer Kapuzenpulli
und darauf abgebildet die schwarze Flagge der Terrorgruppe Islamischer
Staat. Wer aber sind die „Ungläubigen“ die sich die Jundullaah als
Feindbild auserkoren haben?
Neue Bürgerwehr in Nordeuropa
Weitgehend ungehindert können die in Europa eingedrungenen Pseudo-Flüchtlinge marodierend durch die Straßen ziehen. An kuam einem öffentlichen Ort ist man mehr sicher. Ob auf Bahnhöfen, in Schwimmbädern oder Einkaufszentren – Angst und Verunsicherung regiert vor allem unter den einheimischen Frauen. Von den mittlerweile gut vernetzten Asylanten werden sie gehetzt, beraubt, sexuell belästigt. Die ungläubigen Frauen werden von vielen als Freiwild betrachtet und auch so behandelt. Bis endlich Polizei auftaucht, sind die „Flüchtlinge“ meist schon wieder über alle Berge und wenn sie doch aufgegriffen werden, haben sie nicht viel zu befürchten.
Soldaten Odins
Als Reaktion zur staatlichen Ohnmacht haben sich vielerorts Bürgerwehren gebildet. In drei Staaten Nordeuropas – in Estland, Finnland und Norwegen –haben sich solche Bürgerwehren einen gemeinsamen Namen gegeben: Die „Soldaten Odins“. In kleinen Gruppen patroullieren sie durch die Städte, um vor allem den verunsicherten Frauen wieder ein wenig das Gefühl zu geben, den Übergriffen nicht schutzlos ausgeliefert zu sein.
Seit 13. Februar streifen die „Soldaten Odins“ auch in Norwegen durch die Straßen. Ungeachtet deren Richtlinien – Kooperation mit der Polizei und Verhinderung von Gewalt – stoßen sie bei den Kartell-Politikern und den Mainstream-Medien auf Ablehnung. So viel unkontrollierte Eigeninitiative passt nicht ins Konzept. Sie stellen die islamischen Gotteskrieger "Jundullaah" mit der Bürgerwehr auf eine Stufe. Einziger politischer Fürsprecher in Norwegen ist der Parlamentsabgeordnete Jan Arlid Ellingsen, der meint, man sollte die „Soldaten Odins“ für ihre Initiative belobigen und ihnen applaudieren.
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Kommentar
Das Beste dabei:
Wer diesen Einwanderungs-Dschihad samt Radikalislamisierung ablehnt, wird von der aktuell herrschenden Clique als „europafeindlich“ hingestellt.
Offensichtlich betrachten die jetzt schon Europa als Kalifat! Anders ist diese Begriffsverwirrung nicht zu erklären.
Wir müssen jetzt reagieren, bevor unser Abendland endgültig erledigt ist.
Neue Bürgerwehr in Nordeuropa
Weitgehend ungehindert können die in Europa eingedrungenen Pseudo-Flüchtlinge marodierend durch die Straßen ziehen. An kuam einem öffentlichen Ort ist man mehr sicher. Ob auf Bahnhöfen, in Schwimmbädern oder Einkaufszentren – Angst und Verunsicherung regiert vor allem unter den einheimischen Frauen. Von den mittlerweile gut vernetzten Asylanten werden sie gehetzt, beraubt, sexuell belästigt. Die ungläubigen Frauen werden von vielen als Freiwild betrachtet und auch so behandelt. Bis endlich Polizei auftaucht, sind die „Flüchtlinge“ meist schon wieder über alle Berge und wenn sie doch aufgegriffen werden, haben sie nicht viel zu befürchten.
Soldaten Odins
Als Reaktion zur staatlichen Ohnmacht haben sich vielerorts Bürgerwehren gebildet. In drei Staaten Nordeuropas – in Estland, Finnland und Norwegen –haben sich solche Bürgerwehren einen gemeinsamen Namen gegeben: Die „Soldaten Odins“. In kleinen Gruppen patroullieren sie durch die Städte, um vor allem den verunsicherten Frauen wieder ein wenig das Gefühl zu geben, den Übergriffen nicht schutzlos ausgeliefert zu sein.
Seit 13. Februar streifen die „Soldaten Odins“ auch in Norwegen durch die Straßen. Ungeachtet deren Richtlinien – Kooperation mit der Polizei und Verhinderung von Gewalt – stoßen sie bei den Kartell-Politikern und den Mainstream-Medien auf Ablehnung. So viel unkontrollierte Eigeninitiative passt nicht ins Konzept. Sie stellen die islamischen Gotteskrieger "Jundullaah" mit der Bürgerwehr auf eine Stufe. Einziger politischer Fürsprecher in Norwegen ist der Parlamentsabgeordnete Jan Arlid Ellingsen, der meint, man sollte die „Soldaten Odins“ für ihre Initiative belobigen und ihnen applaudieren.
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Kommentar
Und dann ist man empört und verwundert, dass …
… die Ostländer diese für jeden nicht Gehirngewaschenen vorhersehbare Entwicklung nicht imitieren wollen.Das Beste dabei:
Wer diesen Einwanderungs-Dschihad samt Radikalislamisierung ablehnt, wird von der aktuell herrschenden Clique als „europafeindlich“ hingestellt.
Offensichtlich betrachten die jetzt schon Europa als Kalifat! Anders ist diese Begriffsverwirrung nicht zu erklären.
Wir müssen jetzt reagieren, bevor unser Abendland endgültig erledigt ist.
Ein Punkt fehlt:
Man kriminalisiert den Verteidigungswillen des Volkes und nimmt ihm auch die Mittel zur Selbstverteidigung.
Mit immer schärferen Waffengesetzen, die ausschließlich die gerechten Bürger trifft, jedoch nicht die Kriminellen, denn die scheren sich ja nicht um Gesetze und scho glei gar net um Waffengesetze!
Der normale Bürger jedoch wird entwaffnet (erst registrieren, dann die Waffen bei der nächsten Gelegenheit wegnehmen), Bürgerwehren werden verboten (Nazikeule) und die Polizei angewiesen, Kriminelle sofort wieder zur "Arbeit" gehen zu lassen ... egal ob er nun beim ersten Mal, beim 25. Mal oder beim 200. Mal erwischt wird ...
Nomenklatur:
1) auf freiem Fuß angezeigt (Einbruch, Raub, sexuelle Gewalt ...)
2) Strafe auf Bewährung (Mord, Totschlag, Vergewaltigung ...)
Mit immer schärferen Waffengesetzen, die ausschließlich die gerechten Bürger trifft, jedoch nicht die Kriminellen, denn die scheren sich ja nicht um Gesetze und scho glei gar net um Waffengesetze!
Der normale Bürger jedoch wird entwaffnet (erst registrieren, dann die Waffen bei der nächsten Gelegenheit wegnehmen), Bürgerwehren werden verboten (Nazikeule) und die Polizei angewiesen, Kriminelle sofort wieder zur "Arbeit" gehen zu lassen ... egal ob er nun beim ersten Mal, beim 25. Mal oder beim 200. Mal erwischt wird ...
Nomenklatur:
1) auf freiem Fuß angezeigt (Einbruch, Raub, sexuelle Gewalt ...)
2) Strafe auf Bewährung (Mord, Totschlag, Vergewaltigung ...)
Warum ist die Banane krumm
man
will hier einen Krieg anzetteln, das ist alles. Dieses Verhalten ist
rational nicht mehr zu erklären. Und schön langsam geht´s los. Zuerst
mal der Bürgerkrieg, der sich jetzt abzeichnet. Die eigene Bevölkerung
provozieren, dass sie auf die Strassen gehen und dann das Militär
aufmarschieren lassen - die verheizen uns gerade - und zum wiederholten
Male: ist euch nicht aufgefallen, dass der ganze Refutschi - Wahnsinn
ziemlich bald nach dem Treffen in Tirol begann? Hier gehts um viel was
Größeres - die Amis zündeln dort unten einfach weiter, um den Fluss in
Gang zu halten und wenns dann bei uns RICHTIG kracht, können sie wieder
den "Weltsheriff" raushängen lassen und unser Land wieder besetzen. Dann
haben sie freien Zugriff auf alle Ressourcen auch auf die human
ressources - zweiter netter Nebeneffekt - da kann man dann ganz legitim
die Bevölkerungszahl dezimieren, weil wir einfach zu viele werden für
den Planeten - bitte ned SO Blauäugig sein und mal selbstständig denken?
Kriegsreligion Islam
Gewalttätig, Intolerant und Rassistisch gegen Frauen UND/ODER Andersdenkender.
UND alle führenden Politiker Europas knüppln die Einheimischen moralisch nieder, wenn man diese Zustände in Europa nicht möchte oder aufbegehrt.
Mit Verstand ist dieses Verhalten nicht zu erklären.
Da drängt sich die Frage geradezu auf: WARUM?
UND alle führenden Politiker Europas knüppln die Einheimischen moralisch nieder, wenn man diese Zustände in Europa nicht möchte oder aufbegehrt.
Mit Verstand ist dieses Verhalten nicht zu erklären.
Da drängt sich die Frage geradezu auf: WARUM?
Und so "werkelts":
- Man importiert gewaltbereite Elemente in eine friedliche Zivilisation
- Man schürt Neid und Hass, indem man den Verbrechern mehr Rechte zugesteht als der Bevölkerung.
- Kritiker werden mundtot gemacht
- Sorgen d. Bevölkerung werden ignoriert
- Angst wird geschürt, Hilflosigkeit vermittelt
- man fördert ungehindert den Zuzug u. damit die Verbrecher
- Sicherheit des Landes wird bewusst destabilisiert
- gewalttätige Auseinandersetzungen
- der Angst folgen Leid und Ohnmacht
- die Verbrecher besetzen einzelne Gebiete
- die Politik unternimmt nichts
- Gruppierungen werden mächtiger, Terrorcamps
- Anschläge nehmen zu
- Terror
- Unruhen
- die Waage kippt (Ungleichgewicht), Rechtsstaat bricht zusammen
- Notstand
- Krieg
Und eins ist jetzt schon gewiss: Der IS wird auch in Europa Fuss fassen! Unsere Politiker breiten gerade den Teppich aus!