Der Amtsgerichtspräsident hat natürlich Recht, wenn er angibt, im
Amtsgericht Saarbrücken werde nicht im Zeichen des Kreuzes Recht
gesprochen. Das weltliche Recht ist der Maßstab der Urteilsfindung auch
im dortigen Amtsgericht. Das darf man zumindest hoffen.
Unrecht der Amtsgerichtspräsident dennoch. Denn worauf fußt denn
unser Rechtssystem, wenn nicht auf dem Christentum, dessen Zeichen das
Kreuz ist? Unsere gesamte europäische Kultur und damit auch die
Rechtskultur sind ohne das Christentum nicht denkbar. Das moderne
Rechtssystem, dem der Gedanke der unveräußerlichen Würde eines jeden
Menschen zu Grunde liegt, ist ein Gedankengebäude, welches ohne den
Grundsatz der Gottesebenbildlichkeit des Menschen überhaupt nicht
existieren könnte. Keine Kultur der Welt hat einen solchen Gedanken der
Gleichheit eines jeden Menschen vor dem Gesetz ohne Ansehen der Person
hervorgebracht. Alle Versuche, einen Staat auf atheistischer Basis und
Leugnung einer jenseitigen absoluten aber auch absolut guten Macht –
diese nennen wir Gott – aufzubauen, endeten in scheußlichster Barbarei.
So hat das Kreuz in einem Sitzungssaal eines europäischen Gerichtes sehr
wohl seinen Platz.
Letztendlich, auch das ist zu bedenken, wird auch der Richter, der ja
Recht sprechen muß, eines Tages vor einem Richter stehen. Die letzte
Verhandlung findet vor Richterstuhl Christi statt. Was kann es schaden,
wenn auch der Richter sich bewußt wird, vor wem er selber sich dereinst
wird verantworten müssen. So ist eine Verhandlung unter dem Kreuz auch
immer eine Verhandlung im Angesicht des Allerhöchsten. Der Straftäter,
der vor Gericht den Blick nicht nur auf seinen weltlichen, sondern auch
auf seinen ewigen Richter haben kann, wird vielleicht eher um Milde
bitten und alles nötige dafür tun.
Es ist denkbar unsinnig anzunehmen, die Existenz des Kreuzes in
Gerichten oder an anderen Orten müsse zwingend ein Störfaktor sein. Auch
nicht im Blick auf Einwanderer, die einen anderen Glauben haben,
sollten Kreuze aus der Öffentlichkeit verschwinden. Wer in unser Land
kommt, kann und soll wissen, worauf sich unsere Kultur gründet. Wer das
nicht akzeptieren will, der soll bleiben, wo der sprichwörtliche Pfeffer
wächst.
Welch ein Eindruck entsteht denn von einem Land, das die Symbole
seines Glaubens beseitigt? Es entsteht ein Bild von einem Land mit
Kultur, die sich von ihrer Basis verabschiedet hat und nur noch in einem
religiösen und ideellen Vakuum lebt. Wo ein Vakuum ist, da füllt es
sich wieder. Welchen Eindruck bekommen Muslime, die in unser Land
kommen? Menschen ohne Religion? Das geht gar nicht. Das ist Schwäche,
die verlangt ausgeglichen zu werden. Wer wundert sich über die
Verachtung, die manche Muslime uns entgegen bringen, wenn wir einen von
Religion und Glauben entleerten Raum erzeugen?
Kreuze aus öffentlichen Räumen zu entfernen ist ein Zeichen von
ausgewiesener Dummheit. Mache sich doch bitte niemand Illusionen. Wer
Gott aus seinem Leben und aus dem Leben der Öffentlichkeit zu entfernen
sucht oder auch nur beabsichtigt, ihn ins Private abzudrängen, erweist
der Gesellschaft und dem einzelnen keinen Dienst. Ein Götze, ein Dämon
oder ein Fetisch wird an seine Stelle treten. Auch im Amtsgericht
Saarbrücken konnte die Stelle an der das Kreuz hing, nicht leer bleiben.
Es hängt jetzt ein Landeswappen dort. Eine Hybris!
Vor Gericht und auf hoher See, so sagt man, sei man in Gottes Hand.
Im Amtsgericht Saarbrücken ist man der gütigen und barmherzigen Hand
Gottes entzogen.
Beitrag zuerst erschienen auf katholon.de
Kommentare:
Ekelhaft, wie sie sich vor lauter Anbiederung und Eifer lächerlich machen, ihre Kultur und Religion verraten !
Man darf dann im Willkommenskulturtaumel allerdings auch keine
Moslemgebetsräume in Schulen und anderen öffentlichen Einrichtungen
einrichten, denn das wäre dasselbe in islamgrün.
Um es ganz klar zu sagen, ich will kein Muezzingejaule in meiner
Nachbarschaft! Das können die drinnen in ihren Moscheen machen, die sie
hier bauen dürfen, was uns Christen in fast allen islamischen Staaten
jedoch verboten wird.
Wir leisten uns eine naive Toleranz mit militant intoleranten Moslems.
Wer zweifelt noch an den Zielen unserer Gutmenschen?
Und unsere Kirchen schwimmen mit, auf der Welle der Dummheit.
Schaufeln sich freiwillig mit Inbrunst ihr eigenes Grab oder schichten den Scheiterhaufen für sich auf.
Widerlich wie sich bestimmte Klientel an die Muslime anschleimen. Im Kleinen fängt sowas an ,z.Bsp. wenn aus Unterwürfigkeit gegenüber andere Kulturen Schweinefleisch aus Kantinen verbannt wird.Wir werden uns in naher Zukunft an viel gewöhnen müssen,auch an Demonstrationen die in muslimischen Ländern mit Gewalt niedergeschlagen
würden.Es geht um eine Demo in der Muslime die Vereinbarkeit von
Grundgesetz und Islam vehement abstritten. Man stelle sich vor Christen
demonstrieren in Istambul !!!! Unser Land wird kaputt "gemerkelt."
Stefan Geib setzt nur das um, was schon lange widerspruchslos gepredigt
und den Kindern in der Schule beigebracht wurde. Mit ein bisschen
Nachdenken könnte man natürlich schon darauf kommen, dass andererseits
ein Rechtssystem unter Hammer und Sichel oder Hakenkreuz nicht gerade
erstrebenswert ist und auch ein grünes Rechtssystem erscheint mir als
wenig verlockende ideologielastige Alternative. Von daher gibt es also
für einen anständigen Menschen gar keinen Grund, geschichtsvergessen und
im Brustton tiefster Überzeugung die Auffassung zu vertreten, dass
christliche Vorstellungen keinen Platz im öffentlichen Raum hätten. Gott
kann es jedoch in seiner Souveränität zulassen, dass sich die Menschen
von ihm abwenden und in ihr selbst geschaffenes Verderben rennen.
Manchmal ist dies auch verbunden mit einem Gericht über vom Glauben
abgefallene Pseudokirchen.
Was die Menschen verloren haben, werden sie erst dann merken wenn die
Symbole fremder Götter dort hängen wo Platz für sie geschaffen wurde.
Die Begründung für ein Abhängen ist kurzsichtig, denn letzlich steht der
Richter selbst unter dem Verdacht christlich-abendländisch sozialisiert
zu sein und sich auf Rechtsprechung zu gründen, die darauf beruht.
Folglich ist es unzumutbar, dass ein Muslim, ein Hindu oder gar ein
Odingläubiger von einem Richter be-und verurteilt wird, der
möglicherweise einer anderen Religion angehört.
Schließlich geht es um das Wohlfühlen und darum, den Verdacht
auszuräumen, im Sinne christlich-abendländischer Prägung den Angeklagten
falsch zu beurteilen.
Wer also Kreuze abhängt, suggeriert Neutralität und dennoch bleibt ein
Richter, dem aufgrund seiner Herkunft und Erziehung mißtraut wird und
damit das eigentliche Problem für den Angeklagten darstellt.
Die Konsequenz liegt damit auf der Hand und wir sollten kultursensibel
jedem einen ihm genehmen Richter zuweisen, dessen Autorität dann auch
respektiert würde.
Wann hatten wir das denn schon einmal, daß keine Kreuze in Gerichtssälen
waren dafür aber andere Symbole, daß Urteile nicht beruhend auf einer
von christliche Werten getragenen Rechtssprechung gefällt wurden.
Ich möchte die Saarbrücker an einen Sohn ihrer Stadt erinnern, der bei
ihnen gelebt hat und zur Schule gegangen ist, das Abitur gemacht hat, in
der katholischen Jugend und Ministrant war,
Willi Graf, Mitglied der weißen Rose.
Des Weiteren möchte ich auf die Präambel unseres Grundgesetzes
verweisen, vom 23. Mai 1949 an mit Gründung der Bundesrepublik
Deutschland und ab Wiedervereinigung für die gesamte Bundesrepublik
Deutschland
"Im Bewußtsein seiner Verantwortung vor Gott und den Menschen,
von dem Willen beseelt, als gleichberechtigtes Glied in einem vereinten
Europa dem Frieden der Welt zu dienen, hat sich das Deutsche Volk kraft
seiner verfassungsgebenden Gewalt dieses Grundgesetz gegeben.
Die Deutschen in den Ländern Baden-Württemberg, Bayern, Berlin,
Brandenburg, Bremen, Hamburg, Hessen, Mecklenburg-Vorpommern,
Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz, Saarland, Sachsen,
Sachsen-Anhalt, Schleswig-Holstein und Thüringen haben in freier
Selbstbestimmung die Einheit und Freiheit Deutschlands vollendet. Damit
gilt dieses Grundgesetz für das gesamte Deutsche Volk.
Unglaublich! Das Kreuz als universales Symbol von Gottes Menschenliebe
und Gerechtigkeit, des Nicht-Überbietbaren, wird durch Saarlands
Landeswappen ersetzt, als würde diese geografisch wie politisch
vernachlässigbare Singularität sich selber die Gesetze machen, nach
denen die Gerichte urteilen. Wenn sie doch den Bundesadler aufgehängt
hätten oder die Schwulenfahne, damit auch der störrischste Musel noch
kapiert, in welchen Nihilismus er integriert und zwangssozialisiert
werden soll. Es wird immer schlimmer in Deutschland.
In soweit passt es zum Gesamtplan!
Das christliche Volk wird ja auch rasant ersetzt!
Zum Glück werden wir von unseren südöstlichen Nachbarn, vor der eigenen Regierung, beschützt!
In
anderen Ländern werden Christen eingesperrt oder schlimmer, wenn sie
ein Kreuz nicht von ihrem Haus abnehmen wollen. Wir machen es im voraus
eilendem Gehorsam!
Da
darf die Kirche sich nicht wundern . Zur Zeit stehet sie scheinbar eher
auf der Seite derer, die alles was mit dem Islam zu tun haben forcieren
.
Es fängt mit Verschleierung und Schweinefleischverbot in Kantinen an und geht eben bis zu den Gerichten.
...somit ist auch der Eid hinfällig und alle dürfen lügen, sowie andere schon immer dort lügen, da sie einen anderen Gott haben.
Das
ist wenigstens ehrlich. Nicht im Namen Gottes, aber weil Gott jedem
Menschen das Gesetz ins Herz geschrieben hat (=Gewissen, das man leider
abstumpfen oder gar ersticken kann), eben irgendwie doch, aber man will
nichts davon wissen. Das ist ebenso "gut"
wie wenn man sagt, man richtet nicht im Namen Gottes. Unsere Gesetze
waren ursprünglich auf den 10 Geboten aufgebaut, doch inzwischen wird
ein Gebot nach dem anderen umgestossen. Du sollst nicht töten:
Abtreibung, Suizid usw. Du sollst nicht stehlen: Sogar der Staat stiehlt
ganz "legal", Diebstahl wurde bagatellisiert. So kann man bald jedes
Gebot nur noch in pervertierter Form erkennen.
Wird
im Gericht nicht auf die Bibel geschworen? Also warum dann nicht das
kreuz an der wand? Oder sind wir schon soweit das auf den Koran
geschworen wird?
Aber
auch Jesus steht im Koran .Deutschland schafft sich selber ab .Sie
würden sich in ihrem Land nichts v.Christen verbieten lassen . Zuerst
Kreuze aus den Klassenzimmern und dann die Kirchen aus dem Dorf.
Die islamische Invasoren sind Gottes Strafe für uns weil wir so wenig nach dem Christlichen Werte leben.
Für
atteistische Menschen, Richter,usw. ist das Kreuz ein Ärgernis,weil
ihnen die Bedeutung nicht bewusst ist.Das Kreuz repräsentiert die
Errettung durch Gnade,sie ist ein Geschenk von Gott in Jesus
Christus.Das kostbarste Geschenk das ein Mensch besitzen kann.Durch
Mangel an Erkenntnis nehmen es viele nicht an ,oder lehnen es sogar
bewusst ab.Traurig
DasK reuz wird abgehängt und irgendwann gegen eine islamische Sure ersetzt.
Volksschulkindern wird vom Jugendrotkreuz ein Ramadan-Kalender
angeboten https://www.unzensuriert.at/.../0020164-Volksschulkindern...
In den Sitzungssälen des Saarbrücker
Amtsgerichts hängt kein Kreuz mehr. Die Kreuze wurden gemäß einer
Entscheidung von Gerichtspräsident Stefan Geib entfernt. Zur Begründung
erläuterte Geib am Mittwoch, das Kreuz sei auch Symbol einer Autorität.
Es sei aber nicht diese Autorität, "in deren Namen wir Recht sprechen".
Deshalb habe das Kreuz in einem Sitzungssaal keine Daseinsberechtigung.