4.3.16

 

Keine Kreuze mehr im Gericht

Präsident des Saarbrücker Amtsgerichts lässt Kruzifixe abhängen.


In den Sitzungssälen des Saarbrücker Amtsgerichts hängt kein Kreuz mehr. Die Kreuze wurden gemäß einer Entscheidung von Gerichtspräsident Stefan Geib entfernt. Zur Begründung erläuterte Geib am Mittwoch, das Kreuz sei auch Symbol einer Autorität. Es sei aber nicht diese Autorität, "in deren Namen wir Recht sprechen". Deshalb habe das Kreuz in einem Sitzungssaal keine Daseinsberechtigung.
Das Bistum Trier, in dem die Stadt Saarbrücken liegt, bedauert den Schritt: "Dass Kreuze heute aus öffentlichen Gebäuden verschwinden, mag von manchen als Zeichen der Toleranz verstanden und befürwortet werden, für uns ist es ein Zeichen, dass wir unsere Tradition und Herkunft verleugnen", erklärte es am Dienstag auf Anfrage in einer Mitteilung.
Bistum: Christentum hat ganz Europa geprägt
Das Christentum habe die Geschichte des Bistums, des Landes und ganz Europas entscheidend geprägt. Das Bundesverfassungsgericht habe jedoch schon 1995 entschieden, dass etwa Schulen nicht dazu vepflichtet werden könnten, Kreuze in Klassenzimmern aufzuhängen.
Auch der Vorsitzende der saarländischen CDU-Landtagsfraktion, Tobias Hans, sprach von einem falschen Signal. Das Kreuz stehe für die christlich-abendländische Kultur, für Mitmenschlichkeit und Nächstenliebe und damit für Werte, "auf denen unser Gemeinwesen basiert". Es sei gut und richtig, auch im Gerichtssaal daran erinnert zu werden.
CDU: Fatales Signal
Der Generalsekretär der saarländischen CDU, Roland Theis, sagte, von der Entscheidung des Gerichtspräsidenten gehe das fatale Signal aus, "unsere Werte und Symbole befänden sich auf dem Rückzug, weil einige wenige die Bedeutung des christlich-jüdischen Erbes für unsere Gesellschaft nicht akzeptieren".

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Kommentare:
Dass nicht mehr um Namen Gottes Recht gesprochen wird, kann man an den seltsamen Urteilen erkennen, wo man sich fragt, wie es zu solchen kommen kann und was der Richter wohl konsumiert!?

Die denken wohl, da kann ihnen unser Gott nicht mehr auf die Finger sehen, wenn sie das Recht biegen wie's gerade am besten passt.


Sol
Der Präsident des Saarbrücker Amtsgerichts, Stefan Geib, hat die Kreuze in den Sitzungssälen abhängen lassen. In einer E-Mail an die Mitarbeiter erläuterte er gestern, warum es aus seiner Sicht der ideale Zeitpunkt dafür war.

Die Kreuze sollten ohne viel Aufhebens aus den Sitzungssälen verschwinden, so hatte sich das der Präsident des Saarbrücker Amtsgerichts, Stefan Geib, gedacht. Dabei habe er „allerdings den Symbolcharakter unterschätzt, den viele Kolleginnen und Kollegen dem ‚Kreuz‘ beimessen“, räumte er gestern in einer E-Mail an die 48 Richter und die Verwaltungsmitarbeiter des größten saarländischen Amtsgerichts ein. Auf anderthalb Seiten begründet er daher seine Entscheidung, in Sitzungssälen, in denen bislang ein Kreuz hing (dies waren nicht alle), an gleicher Stelle das Landeswappen als Symbol staatlicher Autorität aufhängen zu lassen. Geib bestätigte der SZ gestern auf Anfrage, dass er der Urheber des Schreibens ist.

Einen konkreten Anlass in Form eines Antrages oder einer Beschwerde habe es nicht gegeben. Daher sei es der ideale Zeitpunkt gewesen, um diese Entscheidung zu treffen. Der Gerichtspräsident begründet seine Entscheidung damit, dass das Kreuz „auch Symbol einer Autorität“ sei. „Es ist jedoch nicht diese Autorität, die für die Rechtsprechung eines staatlichen Gerichtes maßgeblich ist. Es ist nicht diese Autorität, in deren Namen wir Recht sprechen. Damit hat es in einem Sitzungssaal keine Daseinsberechtigung“, schrieb Geib.

In der Diskussion der letzten Jahre finde man zahlreiche Beiträge, „aus denen man mit Fug und Recht herleiten kann, dass das Kreuz dem Ansehen eines Gerichtes geschadet hat“. Ungeachtet dessen schade es bereits, wenn ein Antrag, das Kreuz zu entfernen oder den Sitzungssaal zu wechseln, eine Sitzung hemme, so Geib. Es schade erst recht und am meisten, „wenn Menschen, die sich mit dem Symbol des Kreuzes nicht identifizieren, ohne dass sie dies zum Ausdruck bringen oder gar öffentlich machen, innerlich Zweifel an der Unvoreingenommenheit des Richters haben, weil dieser ‚unter dem Kreuz‘ verhandelt“, so Geib.

Er respektiere und achte es, wenn jemand aus religiösen Gründen nicht unter dem Kreuz verhandeln wolle, so Geib. „Ich respektiere und achte es allerdings nicht, wenn Menschen, die in ihrem Inneren nicht religiös sind, die Diskussion über das Kruzifix als Ablenkungsmanöver missbrauchen, um vom Unrecht ihres Verhaltens abzulenken.“ Viel wichtiger sei noch: Nicht selten würden Verhaltensweisen, die mit Recht und Gesetz nicht vereinbar seien, religiös begründet. Dann müsse deutlich gemacht werden, „dass wir weder religiös begangene Straftaten noch religiös begründetes ungebührliches Verhalten im Sitzungssaal tolerieren“. Er finde es überzeugender, „unsere von Freiheit und Toleranz geprägte Wertordnung in einem neutralen Sitzungssaal durchzusetzen“.

Nur optisch, das räumte Geib unumwunden ein, sei der weiße Grund des Landeswappens in einem holzvertäfelten Sitzungssaal störend. Man arbeite an einer gefälligeren Lösung. Nichts aufzuhängen, sei angesichts des „Schattens“ des Kreuzes aber keine wirkliche Alternative.
 
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Kreuze ab und weg damit – welche eine Dummheit

Der Amtsgerichtspräsident hat natürlich Recht, wenn er angibt, im Amtsgericht Saarbrücken werde nicht im Zeichen des Kreuzes Recht gesprochen. Das weltliche Recht ist der Maßstab der Urteilsfindung auch im dortigen Amtsgericht. Das darf man zumindest hoffen.
Unrecht der Amtsgerichtspräsident dennoch. Denn worauf fußt denn unser Rechtssystem, wenn nicht auf dem Christentum, dessen Zeichen das Kreuz ist? Unsere gesamte europäische Kultur und damit auch die Rechtskultur sind ohne das Christentum nicht denkbar. Das moderne Rechtssystem, dem der Gedanke der unveräußerlichen Würde eines jeden Menschen zu Grunde liegt, ist ein Gedankengebäude, welches ohne den Grundsatz der Gottesebenbildlichkeit des Menschen überhaupt nicht existieren könnte. Keine Kultur der Welt hat einen solchen Gedanken der Gleichheit eines jeden Menschen vor dem Gesetz ohne Ansehen der Person hervorgebracht. Alle Versuche, einen Staat auf atheistischer Basis und Leugnung einer jenseitigen absoluten aber auch absolut guten Macht – diese nennen wir Gott – aufzubauen, endeten in scheußlichster Barbarei. So hat das Kreuz in einem Sitzungssaal eines europäischen Gerichtes sehr wohl seinen Platz.
Letztendlich, auch das ist zu bedenken, wird auch der Richter, der ja Recht sprechen muß, eines Tages vor einem Richter stehen. Die letzte Verhandlung findet vor Richterstuhl Christi statt. Was kann es schaden, wenn auch der Richter sich bewußt wird, vor wem er selber sich dereinst wird verantworten müssen. So ist eine Verhandlung unter dem Kreuz auch immer eine Verhandlung im Angesicht des Allerhöchsten. Der Straftäter, der vor Gericht den Blick nicht nur auf seinen weltlichen, sondern auch auf seinen ewigen Richter haben kann, wird vielleicht eher um Milde bitten und alles nötige dafür tun.
Es ist denkbar unsinnig anzunehmen, die Existenz des Kreuzes in Gerichten oder an anderen Orten müsse zwingend ein Störfaktor sein. Auch nicht im Blick auf Einwanderer, die einen anderen Glauben haben, sollten Kreuze aus der Öffentlichkeit verschwinden. Wer in unser Land kommt, kann und soll wissen, worauf sich unsere Kultur gründet. Wer das nicht akzeptieren will, der soll bleiben, wo der sprichwörtliche Pfeffer wächst.
Welch ein Eindruck entsteht denn von einem Land, das die Symbole seines Glaubens beseitigt? Es entsteht ein Bild von einem Land mit Kultur, die sich von ihrer Basis verabschiedet hat und nur noch in einem religiösen und ideellen Vakuum lebt. Wo ein Vakuum ist, da füllt es sich wieder. Welchen Eindruck bekommen Muslime, die in unser Land kommen? Menschen ohne Religion? Das geht gar nicht. Das ist Schwäche, die verlangt ausgeglichen zu werden. Wer wundert sich über die Verachtung, die manche Muslime uns entgegen bringen, wenn wir einen von Religion und Glauben entleerten Raum erzeugen?
Kreuze aus öffentlichen Räumen zu entfernen ist ein Zeichen von ausgewiesener Dummheit. Mache sich doch bitte niemand Illusionen. Wer Gott aus seinem Leben und aus dem Leben der Öffentlichkeit zu entfernen sucht oder auch nur beabsichtigt, ihn ins Private abzudrängen, erweist der Gesellschaft und dem einzelnen keinen Dienst. Ein Götze, ein Dämon oder ein Fetisch wird an seine Stelle treten. Auch im Amtsgericht Saarbrücken konnte die Stelle an der das Kreuz hing, nicht leer bleiben. Es hängt jetzt ein Landeswappen dort. Eine Hybris!
Vor Gericht und auf hoher See, so sagt man, sei man in Gottes Hand. Im Amtsgericht Saarbrücken ist man der gütigen und barmherzigen Hand Gottes entzogen.
Beitrag zuerst erschienen auf katholon.de

Kommentare:
Ekelhaft, wie sie sich vor lauter Anbiederung und Eifer lächerlich machen, ihre Kultur und Religion verraten ! 

Man darf dann im Willkommenskulturtaumel allerdings auch keine Moslemgebetsräume in Schulen und anderen öffentlichen Einrichtungen einrichten, denn das wäre dasselbe in islamgrün.

Um es ganz klar zu sagen, ich will kein Muezzingejaule in meiner Nachbarschaft! Das können die drinnen in ihren Moscheen machen, die sie hier bauen dürfen, was uns Christen in fast allen islamischen Staaten jedoch verboten wird.

Wir leisten uns eine naive Toleranz mit militant intoleranten Moslems. 

Wer zweifelt noch an den Zielen unserer Gutmenschen?

Und unsere Kirchen schwimmen mit, auf der Welle der Dummheit.
Schaufeln sich freiwillig mit Inbrunst ihr eigenes Grab oder schichten den Scheiterhaufen für sich auf.

Widerlich wie sich bestimmte Klientel an die Muslime anschleimen. Im Kleinen fängt sowas an ,z.Bsp. wenn aus Unterwürfigkeit gegenüber andere Kulturen Schweinefleisch aus Kantinen verbannt wird.Wir werden uns in naher Zukunft an viel gewöhnen müssen,auch an Demonstrationen die in muslimischen Ländern mit Gewalt niedergeschlagen würden.Es geht um eine Demo in der Muslime die Vereinbarkeit von Grundgesetz und Islam vehement abstritten. Man stelle sich vor Christen demonstrieren in Istambul !!!! Unser Land wird kaputt "gemerkelt." 

Stefan Geib setzt nur das um, was schon lange widerspruchslos gepredigt und den Kindern in der Schule beigebracht wurde. Mit ein bisschen Nachdenken könnte man natürlich schon darauf kommen, dass andererseits ein Rechtssystem unter Hammer und Sichel oder Hakenkreuz nicht gerade erstrebenswert ist und auch ein grünes Rechtssystem erscheint mir als wenig verlockende ideologielastige Alternative. Von daher gibt es also für einen anständigen Menschen gar keinen Grund, geschichtsvergessen und im Brustton tiefster Überzeugung die Auffassung zu vertreten, dass christliche Vorstellungen keinen Platz im öffentlichen Raum hätten. Gott kann es jedoch in seiner Souveränität zulassen, dass sich die Menschen von ihm abwenden und in ihr selbst geschaffenes Verderben rennen. Manchmal ist dies auch verbunden mit einem Gericht über vom Glauben abgefallene Pseudokirchen.

Was die Menschen verloren haben, werden sie erst dann merken wenn die Symbole fremder Götter dort hängen wo Platz für sie geschaffen wurde.

Die Begründung für ein Abhängen ist kurzsichtig, denn letzlich steht der Richter selbst unter dem Verdacht christlich-abendländisch sozialisiert zu sein und sich auf Rechtsprechung zu gründen, die darauf beruht.

Folglich ist es unzumutbar, dass ein Muslim, ein Hindu oder gar ein Odingläubiger von einem Richter be-und verurteilt wird, der möglicherweise einer anderen Religion angehört.
Schließlich geht es um das Wohlfühlen und darum, den Verdacht auszuräumen, im Sinne christlich-abendländischer Prägung den Angeklagten falsch zu beurteilen.
Wer also Kreuze abhängt, suggeriert Neutralität und dennoch bleibt ein Richter, dem aufgrund seiner Herkunft und Erziehung mißtraut wird und damit das eigentliche Problem für den Angeklagten darstellt.

Die Konsequenz liegt damit auf der Hand und wir sollten kultursensibel jedem einen ihm genehmen Richter zuweisen, dessen Autorität dann auch respektiert würde. 

Wann hatten wir das denn schon einmal, daß keine Kreuze in Gerichtssälen waren dafür aber andere Symbole, daß Urteile nicht beruhend auf einer von christliche Werten getragenen Rechtssprechung gefällt wurden.

Ich möchte die Saarbrücker an einen Sohn ihrer Stadt erinnern, der bei ihnen gelebt hat und zur Schule gegangen ist, das Abitur gemacht hat, in der katholischen Jugend und Ministrant war,
Willi Graf, Mitglied der weißen Rose.

Des Weiteren möchte ich auf die Präambel unseres Grundgesetzes verweisen, vom 23. Mai 1949 an mit Gründung der Bundesrepublik Deutschland und ab Wiedervereinigung für die gesamte Bundesrepublik Deutschland

"Im Bewußtsein seiner Verantwortung vor Gott und den Menschen,
von dem Willen beseelt, als gleichberechtigtes Glied in einem vereinten Europa dem Frieden der Welt zu dienen, hat sich das Deutsche Volk kraft seiner verfassungsgebenden Gewalt dieses Grundgesetz gegeben.
Die Deutschen in den Ländern Baden-Württemberg, Bayern, Berlin, Brandenburg, Bremen, Hamburg, Hessen, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz, Saarland, Sachsen, Sachsen-Anhalt, Schleswig-Holstein und Thüringen haben in freier Selbstbestimmung die Einheit und Freiheit Deutschlands vollendet. Damit gilt dieses Grundgesetz für das gesamte Deutsche Volk.

Unglaublich! Das Kreuz als universales Symbol von Gottes Menschenliebe und Gerechtigkeit, des Nicht-Überbietbaren, wird durch Saarlands Landeswappen ersetzt, als würde diese geografisch wie politisch vernachlässigbare Singularität sich selber die Gesetze machen, nach denen die Gerichte urteilen. Wenn sie doch den Bundesadler aufgehängt hätten oder die Schwulenfahne, damit auch der störrischste Musel noch kapiert, in welchen Nihilismus er integriert und zwangssozialisiert werden soll. Es wird immer schlimmer in Deutschland. 

In soweit passt es zum Gesamtplan!
Das christliche Volk wird ja auch rasant ersetzt!
Zum Glück werden wir von unseren südöstlichen Nachbarn, vor der eigenen Regierung, beschützt!


In anderen Ländern werden Christen eingesperrt oder schlimmer, wenn sie ein Kreuz nicht von ihrem Haus abnehmen wollen. Wir machen es im voraus eilendem Gehorsam!

Da darf die Kirche sich nicht wundern . Zur Zeit stehet sie scheinbar eher auf der Seite derer, die alles was mit dem Islam zu tun haben forcieren .
Es fängt mit Verschleierung und Schweinefleischverbot in Kantinen an und geht eben bis zu den Gerichten.


...somit ist auch der Eid hinfällig und alle dürfen lügen, sowie andere schon immer dort lügen, da sie einen anderen Gott haben.

Das ist wenigstens ehrlich. Nicht im Namen Gottes, aber weil Gott jedem Menschen das Gesetz ins Herz geschrieben hat (=Gewissen, das man leider abstumpfen oder gar ersticken kann), eben irgendwie doch, aber man will nichts davon wissen. Das ist ebenso "gut" wie wenn man sagt, man richtet nicht im Namen Gottes. Unsere Gesetze waren ursprünglich auf den 10 Geboten aufgebaut, doch inzwischen wird ein Gebot nach dem anderen umgestossen. Du sollst nicht töten: Abtreibung, Suizid usw. Du sollst nicht stehlen: Sogar der Staat stiehlt ganz "legal", Diebstahl wurde bagatellisiert. So kann man bald jedes Gebot nur noch in pervertierter Form erkennen.

Wird im Gericht nicht auf die Bibel geschworen? Also warum dann nicht das kreuz an der wand? Oder sind wir schon soweit das auf den Koran geschworen wird?

Aber auch Jesus steht im Koran .Deutschland schafft sich selber ab .Sie würden sich in ihrem Land nichts v.Christen verbieten lassen . Zuerst Kreuze aus den Klassenzimmern und dann die Kirchen aus dem Dorf.

Die islamische Invasoren sind Gottes Strafe für uns weil wir so wenig nach dem Christlichen Werte leben.

Für atteistische Menschen, Richter,usw. ist das Kreuz ein Ärgernis,weil ihnen die Bedeutung nicht bewusst ist.Das Kreuz repräsentiert die Errettung durch Gnade,sie ist ein Geschenk von Gott in Jesus Christus.Das kostbarste Geschenk das ein Mensch besitzen kann.Durch Mangel an Erkenntnis nehmen es viele nicht an ,oder lehnen es sogar bewusst ab.Traurig

DasK reuz wird abgehängt und irgendwann gegen eine islamische Sure ersetzt. Volksschulkindern wird vom Jugendrotkreuz ein Ramadan-Kalender angeboten https://www.unzensuriert.at/.../0020164-Volksschulkindern...
   
      

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