4.7.14
Lohnsteuer senken – damit die Nettolöhne steigen
Das österreichische Steuersystem weist eine große Schieflage auf:
Arbeit wird viel zu hoch, Vermögen viel zu gering besteuert. Die
ArbeitnehmerInnen tragen einen immer höheren Anteil des
Steueraufkommens. Die Einnahmen des Staates aus der Lohnsteuer steigen
rasant. Dagegen fällt der Anstieg bei der Körperschaftssteuer und der
Gewinnsteuer etwa für Aktiengesellschaften und GmbHs eher gemächlich
aus. Mit ein Grund für die Schieflage: Mit jeder Lohnerhöhung steigt für
die ArbeitnehmerInnen der Steuersatz – und von der schönen
Brutto-Lohnerhöhung bleibt netto bestenfalls ein Ausgleich der
Inflation.
Das merken die Menschen, wenn ihnen am Ende vom Monat trotz
Lohnerhöhungen kaum etwas in der Tasche bleibt, weil es die Teuerung und
die kalte Progression längst aufgefressen haben.
Der ÖGB will deshalb eine kräftige Steuersenkung für alle Arbeitnehmer und Arbeitnehmerinnen. Außerdem muss eine Steuerstrukturreform insgesamt mehr Gerechtigkeit ins heimische Steuersystem bringen und Arbeit muss entlastet werden.
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Der ÖGB will deshalb eine kräftige Steuersenkung für alle Arbeitnehmer und Arbeitnehmerinnen. Außerdem muss eine Steuerstrukturreform insgesamt mehr Gerechtigkeit ins heimische Steuersystem bringen und Arbeit muss entlastet werden.
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2.7.14
Deutschland droht soziale Ungleichheit wie den USA
Die OECD erwartet, dass die Kluft zwischen Viel- und Geringverdienern
langfristig größer wird. In wenigen Jahrzehnten könnte Deutschland sogar
so ungleich sein, wie es die USA heute sind.
Als Treiber sehen die OECD-Experten den technologischen Fortschritt: Durch die Digitalisierung und andere technologische Entwicklungen steigt weltweit die Nachfrage nach hoch qualifizierten Arbeitskräften.
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Als Treiber sehen die OECD-Experten den technologischen Fortschritt: Durch die Digitalisierung und andere technologische Entwicklungen steigt weltweit die Nachfrage nach hoch qualifizierten Arbeitskräften.
Während die
Gehälter der Hochqualifizierten dank steigender Nachfrage und
schrumpfender Bevölkerungen steigen, werden am unteren Ende der
Einkommensskala Menschen, die heute einfache Tätigkeiten ausführen, zunehmend durch Maschinen ersetzt. Der geringere Bedarf an niedriger qualifizierten Arbeitskräften lässt deren Löhne sinken.
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1.7.14
Schluss mit sexueller Indoktrination in Schulen!
In
diesen Tagen wollte der baden-württembergische Landtag eigentlich den
Bildungsplan 2015 mit einer bequemen rot-grünen Mehrheit verabschieden -
ohne weitere Diskussionen in der Öffentlichkeit. Doch es kam anders. Tausende aufgerüttelte und besorgte Eltern taten sich zusammen und engagierten sich gemeinsam
gegen die Implementierung fächerübergreifender Unterrichtsgestaltung
über Lebensweisen und Praktiken von LSBTTI-Personen (lesbisch, schwul,
bisexuell, transsexuell, transgender und intersexuell) ab der 1. Klasse.
Die Kinder sollten nicht nur diverseste sexuelle Praktiken kennenlernen, sondern diese auch gewöhnt werden, tolerieren und akzeptieren, also alles unterschiedslos als gut, normal und richtig werten.
Gemäß Gender-Ideologie sollten die Kinder lernen, ihre geschlechtliche Identität in Frage zu stellen und das natürliche Familienbild von Vater, Mutter und Kind(ern) zu hinterfragen.
Trotz der heftigen Proteste hat die Landesregierung den Bildungsplan „Akzeptanz sexueller Vielfalt“ nur kurzfristig zurückgezogen und sie will ihn mit leichten Modifikationen 2016 im neuen Gewand als „Bildung für Toleranz und Akzeptanz von Vielfalt“ beschließen.
Diese rücksichtslose Zwangsbeglückung auf Kosten einer andersdenkenden Mehrheit ist laut Rechtswissenschaftler Prof. Ulrich Palm verfassungswidrig: Das „Einfordern von Akzeptanz sexueller Vielfalt verstößt gegen das Indoktrinationsverbot“, da Schüler dazu gebracht werden sollen, ihre eigene Überzeugungen aufzugeben. Palm berief sich dabei auf ein Urteil des Bundesverwaltungsgerichts von 2008 wonach „Schule zu Zurückhaltung, Toleranz und Offenheit für unterschiedliche Wertungen“ verpflichtet ist und nicht indoktrinieren darf (AZ: 6B64/07).
Unterschreiben Sie deshalb jetzt die Online-Petition an den baden-württembergischen Kultusminister Andreas Stoch und fordern Sie ihn damit auf, sämtliche Indoktrinierungs-Anleitungen zu LSBTTI-Praktiken aus dem Bildungsplan endgültig zu streichen!
Die Kinder sollten nicht nur diverseste sexuelle Praktiken kennenlernen, sondern diese auch gewöhnt werden, tolerieren und akzeptieren, also alles unterschiedslos als gut, normal und richtig werten.
Gemäß Gender-Ideologie sollten die Kinder lernen, ihre geschlechtliche Identität in Frage zu stellen und das natürliche Familienbild von Vater, Mutter und Kind(ern) zu hinterfragen.
Trotz der heftigen Proteste hat die Landesregierung den Bildungsplan „Akzeptanz sexueller Vielfalt“ nur kurzfristig zurückgezogen und sie will ihn mit leichten Modifikationen 2016 im neuen Gewand als „Bildung für Toleranz und Akzeptanz von Vielfalt“ beschließen.
Diese rücksichtslose Zwangsbeglückung auf Kosten einer andersdenkenden Mehrheit ist laut Rechtswissenschaftler Prof. Ulrich Palm verfassungswidrig: Das „Einfordern von Akzeptanz sexueller Vielfalt verstößt gegen das Indoktrinationsverbot“, da Schüler dazu gebracht werden sollen, ihre eigene Überzeugungen aufzugeben. Palm berief sich dabei auf ein Urteil des Bundesverwaltungsgerichts von 2008 wonach „Schule zu Zurückhaltung, Toleranz und Offenheit für unterschiedliche Wertungen“ verpflichtet ist und nicht indoktrinieren darf (AZ: 6B64/07).
Unterschreiben Sie deshalb jetzt die Online-Petition an den baden-württembergischen Kultusminister Andreas Stoch und fordern Sie ihn damit auf, sämtliche Indoktrinierungs-Anleitungen zu LSBTTI-Praktiken aus dem Bildungsplan endgültig zu streichen!
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