1.7.14

 

Schluss mit sexueller Indoktrination in Schulen!

In diesen Tagen wollte der baden-württembergische Landtag eigentlich den Bildungsplan 2015 mit einer bequemen rot-grünen Mehrheit verabschieden - ohne weitere Diskussionen in der Öffentlichkeit. Doch es kam anders. Tausende aufgerüttelte und besorgte Eltern taten sich zusammen und engagierten sich gemeinsam gegen die Implementierung fächerübergreifender Unterrichtsgestaltung über Lebensweisen und Praktiken von LSBTTI-Personen (lesbisch, schwul, bisexuell, transsexuell, transgender und intersexuell) ab der 1. Klasse.
Die Kinder sollten nicht nur diverseste sexuelle Praktiken kennenlernen, sondern diese auch gewöhnt werden, tolerieren und akzeptieren, also alles unterschiedslos als gut, normal und richtig werten.
Gemäß Gender-Ideologie sollten die Kinder lernen, ihre geschlechtliche Identität in Frage zu stellen und das natürliche Familienbild von Vater, Mutter und Kind(ern) zu hinterfragen.
Trotz der heftigen Proteste hat die Landesregierung den Bildungsplan „Akzeptanz sexueller Vielfalt“ nur kurzfristig zurückgezogen und sie will ihn mit leichten Modifikationen 2016 im neuen Gewand als „Bildung für Toleranz und Akzeptanz von Vielfalt“ beschließen.
Diese rücksichtslose Zwangsbeglückung auf Kosten einer andersdenkenden Mehrheit ist laut Rechtswissenschaftler Prof. Ulrich Palm verfassungswidrig: Das „Einfordern von Akzeptanz sexueller Vielfalt verstößt gegen das Indoktrinationsverbot“, da Schüler dazu gebracht werden sollen, ihre eigene Überzeugungen aufzugeben. Palm berief sich dabei auf ein Urteil des Bundesverwaltungsgerichts von 2008 wonach „Schule zu Zurückhaltung, Toleranz und Offenheit für unterschiedliche Wertungen“ verpflichtet ist und nicht indoktrinieren darf (AZ: 6B64/07).
Unterschreiben Sie deshalb jetzt die Online-Petition an den baden-württembergischen Kultusminister Andreas Stoch und fordern Sie ihn damit auf, sämtliche Indoktrinierungs-Anleitungen zu LSBTTI-Praktiken aus dem Bildungsplan endgültig zu streichen!


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