30.9.08

 

Christlicher Liedermacher



Gestern war ich beim Familienmitmachkonzert von Siegfried Fietz.

Das war ein mutmachendes und aufbauendes Eereignis eines lebendigen Glaubens. Dazu die Kinder, die auch mitmachen durften und mit Begeisterung dabei waren.

Die Lieder waren sehr einfühlsam und drückten so gut unsere Glaubenserfahrungen im Alltag aus. Dabei bleibt er ein ganz bescheidener Mensch, der auf die Menschen zugeht und zum Mitmachen einladet.

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Die Reinigung der Seele

.. nach Hildegard von Bingen:


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Tutenchamun

Am Sonntag habe ich die faszinierende Tutenchamunausstellung besucht.
Die Skulpturen strahlen etwas Großes und Besonderes aus.
Es scheint so, als ob sie einen anblickten. Da geht eine Kraft aus, die uns in den Bann zieht.






Was mich dabei nur stört, ist daß wir uns damit ganz einem Menschen ausliefern, daß er zu Gott gemacht wird und es aber nie sein kann, weil Gott so weit über uns steht und ihm allein diese Ehre zukommt.

Ich glaube hier ist der Höhepunkt der Vergötterung des Menschen erreicht. Diese bedingungslose Hingabe an den Gottkönig, alles Heil von ihm erwartend.

Interessant aber, daß Tutenchamun bereits an einen einzigen Gott glaubte, während sonst immer mehrere Götter angebetet wurden.

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29.9.08

 

Ivan Dragicevic aus Medjugorje im Stephansdom

Ivan Dragicevic aus Medjugorje sprach am Dienstag, den 16.September 2008, vor tausenden Menschen beim Friedensgebet im Wiener Stephansdom.

„Wir sind gekommen, um Jesus zu begegnen, und um bei seiner Mutter Schutz und Geborgenheit zu finden.“ Er beschrieb die ersten zwei Tage der Erscheinungen und gestand, dass er sich in all den 27 Jahren täglich gefragt hat:
„Warum gerade ich? Gab es niemand besseren?“ Seine persönliche Bekehrung sieht er als einen Prozess, ein Programm für sein tägliches Leben.

Die Botschaft ist seit 27 Jahren die gleiche: Friede zwischen Gott und den Menschen und unter den Menschen, Friede in den Herzen durch Bekehrung, Gebet, Buße und Fasten, Glaube und Liebe, Vergebung, Lesen der Bibel und Eucharistie. Nur durch das Gebet kann die Welt geistlich gesunden.

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25 jahre Wycliff Bibelübersetzer

2008 feiert Wycliff-Österreich sein 25-jähriges Bestehen.

Dafür wollen sie Gott von ganzem Herzen danken - mit einer Tour durch ganz Österreich, bei der sie davon reden wollen, was Gott alles in und mit Wycliff-Österreich gemacht hat und noch tut.

Das Ziel ihrer Arbeit sind Bibelübersetzungen. Aber das ist nicht genug! Diese Übersetzungen sollen gelesen und verstanden werden. Nur so können sie Leben verändern.

In einem Volk, das bisher ohne Schrift gelebt hat, wissen die Menschen nicht automatisch, wie man mit Büchern umgeht, und wie man aus Büchern lernen kann. Deshalb reicht es nicht, den Leuten einfach ein Buch zu hinterlassen und darauf zu vertrauen, dass es seine Wirkung entfaltet. Die Menschen müssen angeleitet werden, dieses Buch zu gebrauchen. Leseunterricht bzw. Alphabetisierung ist eine Voraussetzung dafür.

Daneben werden Kurse durchgeführt, in denen Pastoren, Gemeindeleiter und interessierte Gemeindemitarbeiter den Umgang mit der Bibel in ihrer Sprache lernen. Diese Kurse sind Kreativseminare, in denen auch Kunst und Musik eine entscheidende Rolle spielen. Oft entdecken Christen dabei zum ersten Mal, wie sie Gott mit den Ausdrucksmöglichkeiten ihrer Kultur, d.h. in ihrer Sprache, mit ihrer Musik und mit ihren Tänzen loben können.


In Wien am 5.10.2008 um 18.00 in der Freien Christengemeinde Wien, Halbgasse 17, 1070 Wien.

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Aus Fehlern und Niederlagen lernen

Fehler zu haben und Fehler zu machen ist etwas ganz Natürliches in unserem Leben!

Wir sollten aus ihnen lernen und die anderen und uns selber nicht fertigmachen, sondern die eigene Komplexität akzeptieren , aus unseren Stärken das Selbstvertrauen schöpfen und an unseren Schwächen arbeiten.

 

Schutzengel

Am 2. Oktober wird in der katholischen Kirche der Schutzengel gedacht.

Im Alten Testament werden die Engel auch als "Heilige" oder als "Söhne Gottes" bezeichnet. Unter ihnen werden die Kerubim und die Serafim besonders hervorgehoben. Einzelne werden mit Namen genannt: Michael ("Wer ist wie Gott?"), Gabriel ("Kraft Gottes" oder "Held Gottes"), Rafael ("Gott heilt").

Lesung (Ex 23, 20-23a):
"Ich werde einen Engel schicken, der dir vorausgeht. Er soll dich auf dem Weg schützen und dich an den Ort bringen, den ich bestimmt habe.
Achte auf ihn, und hör auf seine Stimme! Widersetz dich ihm nicht! Er würde es nicht ertragen, wenn ihr euch auflehnt; denn in ihm ist mein Name gegenwärtig.
Wenn du auf seine Stimme hörst und alles tust, was ich sage, dann werde ich der Feind deiner Feinde sein und alle in die Enge treiben, die dich bedrängen."

Im Neuen Testament spielen die Engel eine Rolle im Leben Jesu und der Urkirche. Es gibt dämonische, satanische Mächte, und es gibt auch die guten Engel, die den Menschen helfen, sie führen und beschützen.

Evangelium (Mt 18, 1-5.10)

In jener Stunde kamen die Jünger zu Jesus und fragten: Wer ist im Himmelreich der Größte?
Da rief er ein Kind herbei, stellte es in ihre Mitte und sagte: Amen, das sage ich euch: Wenn ihr nicht umkehrt und wie die Kinder werdet, könnt ihr nicht in das Himmelreich kommen.
Wer so klein sein kann wie dieses Kind, der ist im Himmelreich der Größte. Und wer ein solches Kind um meinetwillen aufnimmt, der nimmt mich auf.
Hütet euch davor, einen von diesen Kleinen zu verachten! Denn ich sage euch: Ihre Engel im Himmel sehen stets das Angesicht meines himmlischen Vaters.

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