29.9.08
Ivan Dragicevic aus Medjugorje im Stephansdom
Ivan Dragicevic aus Medjugorje sprach am Dienstag, den 16.September 2008, vor tausenden Menschen beim Friedensgebet im Wiener Stephansdom.
„Wir sind gekommen, um Jesus zu begegnen, und um bei seiner Mutter Schutz und Geborgenheit zu finden.“ Er beschrieb die ersten zwei Tage der Erscheinungen und gestand, dass er sich in all den 27 Jahren täglich gefragt hat:
„Warum gerade ich? Gab es niemand besseren?“ Seine persönliche Bekehrung sieht er als einen Prozess, ein Programm für sein tägliches Leben.
Die Botschaft ist seit 27 Jahren die gleiche: Friede zwischen Gott und den Menschen und unter den Menschen, Friede in den Herzen durch Bekehrung, Gebet, Buße und Fasten, Glaube und Liebe, Vergebung, Lesen der Bibel und Eucharistie. Nur durch das Gebet kann die Welt geistlich gesunden.
„Wir sind gekommen, um Jesus zu begegnen, und um bei seiner Mutter Schutz und Geborgenheit zu finden.“ Er beschrieb die ersten zwei Tage der Erscheinungen und gestand, dass er sich in all den 27 Jahren täglich gefragt hat:
„Warum gerade ich? Gab es niemand besseren?“ Seine persönliche Bekehrung sieht er als einen Prozess, ein Programm für sein tägliches Leben.
Die Botschaft ist seit 27 Jahren die gleiche: Friede zwischen Gott und den Menschen und unter den Menschen, Friede in den Herzen durch Bekehrung, Gebet, Buße und Fasten, Glaube und Liebe, Vergebung, Lesen der Bibel und Eucharistie. Nur durch das Gebet kann die Welt geistlich gesunden.
Labels: Medjugorje