7.11.08

 

Emmanuelabend

Auf der Suche nach einer lebendigen Glaubenserfahrung bin ich von Gott zum Emmanuelabend geführt worden.

Zuerst ein Lobpreisgebet mit wunderschönen Liedern die zu Gott führen, inspiriert vom Heiligen Geist, ein total ehrliches Zeugnis der eigenen Erfahrung mit Gott, dann ein Austausch in kleinen Gruppen, Plaudern beim Imbiß und als Abschluß eine Komplet (ein Abendgebet).

Sie lassen sich vom heiligen Geist führen und erhalten so auch Bibelstellen für alle Anwesenden geschenkt:
Das Bild von der Quelle: Wir sind eingeladen soviel zu nehmen, wie wir wollen.1. Kor 6, 19-20: Ihr gehört nicht euch selbst.
Lukas 6,20: Die Seligpreisungen
Jesus Sirach 2, 8+9.

Das Zeugnis einer jungen Frau:
Ich wußte immer schon, ich will mit Menschen arbeiten. Aber ich hatte keine Ahnung wie. Ich war eine Gewohnheitschristin. Mir war Gott nicht so wichtig. Ich wollte heiraten.
Ich hatte bestimmte Vorstellungen, wie meine Leben sein soll. Ich habe Gott die Schuld gegeben, daß es mir schlecht ging, meine Freunde mich verlassen haben.
Doch nach einem Jahr des Alleinseins bekam ich einen Menschen geschenkt, für die ich Mutter war.
Aber das alles hat mich nicht ganz ausgefüllt. Mein Glück war total abhängig von meinem Partner. Erst in der Missionsschule habe ich die Freihait davon erlebt. Was mir wichtig geworden ist: Aufmerksam sein auf Gottes Ruf und ihm Antwort geben. Trotzdem bin ich normal geblieben. Die Stimmungen haben nicht das letzte Wort. Gott hat das letzte Wort.

Mit diesem Impuls tauschen wir uns ganz ehrlich und offen aus: "Was heißt für mich 'Leben in Fülle'? Was hilft mir dazu?"


Dieser Abend hat mich wieder aufgebaut und die Sehnsucht nach Gottes Herrlichkeit neu entflammt.

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6.11.08

 

Lobpreisnacht


Am 7.November ab 20 Uhr in der Peterskirche!

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5.11.08

 

Strafe fürs Nettsein

Oft geschieht es, daß die anderen unser Nettsein nicht ertragen können.
Sie geben uns nichts, wenn wir alles geben.
Sie ignorien uns als wären wir gar nicht da.
Welchen inneren Tod der andere dabei erleidet, ist ihnen im Grunde egal.
Welch ein Verbrechen an der Seele des anderen!
Aber man kann ihnen keinen Vorwurf machen, denn sie sind Gefangene ihrer Gefühle der Ablehnung und des Zorns.
Allein Gott kann diese Situation lösen.

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