1.6.18

 

Gender-Theorie blüht im ideologischen Vakuum auf

»Im Vakuum, das der Zusammenbruch des Faschismus und des sowjetischen Kommunismus hinterlassen hat, ist die Gender-Theorie ideologisch als eine "neue Religion" aufgeblüht, so Kardinal Gerhard Ludwig Müller.

"Marxismus und Faschismus, anti-christliche Ideologien, sind zusammengebrochen. Der Kapitalismus steckt in einer Krise. So gab es Platz für echte Philosophie, für Theologie, für die christliche Religion. Doch die Menschen zogen es vor, eine neue Religion zu erfinden, die an den Menschen glaubt, statt an Gott", sagte der ehemalige Präfekt der Glaubenskongregation gegenüber CNA am 25. Mai.«

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Zum Irischen Referendum

Ein „mea culpa“ ist erforderlich!

Ein Gastkommentar zum Irischen Referendum von Markus Büning, Nottuln (Deutschland)
Es war Papst Hadrian VI., der im Jahr 1523 angesichts der aufkommenden reformatorischen Wirren des sechzehnten Jahrhunderts den Mut hatte, ein großes Schuldbekenntnis zu sprechen. Schwer hängen noch heute seine Worte über der Kuppel des Petersdomes, die nur gebaut werden konnte, weil die Kirche mit dem Frevel des Ablasshandels die Höllenangst vieler einfacher Menschen ausnutzte und ihnen das Geld abpresste. Dort heißt es: „Wir alle, Prälaten und Geistliche, sind vom Weg des Rechtes abgewichen, und es gab schon lange keinen einzigen, der Gutes tat. Deshalb müssen wir alle Gott die Ehre geben und uns vor ihm demütigen; ein jeder von uns soll betrachten, weshalb er gefallen, und sich lieber selbst richten, als dass er von Gott am Tage seines Zornes gerichtet werde. Deshalb sollst Du in unserem Namen versprechen, dass wir allen Fleiß anwenden wollen, damit zuerst der Römische Hof, von welchem vielleicht alle die Übel ihren Anfang genommen, gebessert werde; dann wird, wie von hier die Krankheit ausgegangen ist, auch von hier die Gesundung beginnen.“
Wenn ich mir das deutliche Ergebnis des Abtreibungsreferendums anschaue, kommen mir diese Worte des großen Hadrian, den damals und scheinbar auch heute keiner wirklich ernsthaft hören will, in den Sinn: Wir, die Kirche, sind vom Weg des Rechts abgewichen! Und weil das so ist, hören die Menschen auf, in der Kirche ihre Mutter zu sehen. Sie entledigen sich durch ihr Abstimmungsverhalten der Autorität der Kirche, die sie nur noch als eine in sich verlogene und unglaubwürdige Institution empfinden. Und darum verweigern die Menschen offenkundig ihr die Gefolgschaft. Die vielen Skandale sexuellen Missbrauchs von Minderjährigen, gerade auch in Irland, waren dann das I-Tüpfelchen in dieser geradezu schlimmen Geschichte verlogener Moral. Gerade in Irland sind Dinge in der Vergangenheit passiert, die uns heute geradezu wütend machen. Der Umgang mit den Frauen, die unehelich ein Kind zu Welt brachten, ist eine Geschichte des Grauens. Ich möchte hier einen Bericht von Martin Alioth im Deutschlandfunk aus dem Jahr 2017 wiedergeben, der sehr anschaulich diese Missstände wie folgt schildert:
„‘Der katholische Priester klopfte an die Haustür meines Großvaters‘, erzählte der 77-jährige Peter Mulryan letzte Woche am irischen Fernsehen. Die Tochter des Hauses verursache einen Skandal und müsse weg. Noch in derselben Nacht brachte der Priester die Frau, im siebten Monat schwanger, auf der Lenkstange seines Fahrrades in ein 30 Kilometer entferntes Heim. Das Jahr war 1940, Peter Mulryan überlebte und verbrachte die ersten viereinhalb Jahre seines Lebens im Heim des Bon-Secours-Ordens in Tuam, in der Grafschaft Galway.
‚Wir stahlen ihre Kinder‘, so der irische Premierminister Enda Kenny letzte Woche im Parlament, ‚wir verschenkten sie, wir verkauften sie, wir handelten mit ihnen, wir hungerten sie aus, wir vernachlässigten oder verleugneten sie – bis sie verschwanden. Und warum willigten die von Kirche und Staat genötigten Eltern in diesen Verrat ein? Wegen unseres perversen, ja morbiden Verhältnisses zu sogenannter Respektabilität‘, erklärte Kenny. ‚Schwangere Frauen, aber auch andere junge Frauen, die der Verführung verdächtigt wurden, mussten ausgestoßen werden, weil von ihnen angeblich eine Ansteckungsgefahr ausging‘, sagt Susan Lohan. Sie wurde selbst zwangsweise adoptiert, weil ihre Mutter nicht verheiratet war. Sie engagiert sich heute für die Rechte von Adoptierten. Der Staat sei tief beunruhigt, denn seit 1922, seit der Gründung Irlands, seien 90.000 bis 100.000 Kinder zwangsweise adoptiert worden, sagt sie. Allein aufgrund des Umstandes, dass ihre biologischen Eltern unverheiratet waren. Kirche und Staat betrieben mehr als ein Dutzend so genannter Mother-and-Baby-Homes. Dorthin wurden schwangere Frauen zur Entbindung geschickt. Ein bis zwei Jahre nach der Geburt wurden die Frauen in andere Institutionen verschickt, die Kinder blieben. Susan Lohan nennt zwei Heime in Tipperary und Cork. ‚Dank ihrer Nähe zum Flughafen Shannon waren diese beiden Heime ideal für einen gewinnträchtigen Handel mit Babys zur Adoption in den Vereinigten Staaten‘, erzählt sie. Susan Lohan hegt einen beunruhigenden Verdacht: Was geschah mit Kindern, die eine körperliche oder geistige Behinderung aufwiesen? Die seien in den Heimen geblieben, weil die reichen Amerikaner keine defekten ‚Produkte‘ wollten. ‚Diese Kinder‘, befürchtet Lohan, ‚wurden vernachlässigt, was vielleicht zu ihrem Tod beitrug.‘ – In der Tat ist die Sterblichkeitsrate von Kindern in diesen Heimen bis zu fünfmal höher als in der damaligen irischen Gesellschaft. Claire McGettrick, ihrerseits adoptiert, untersucht seit Jahren die Schicksale von Frauen, die in den sogenannten Magdalen Laundries eingekerkert worden waren: Von Nonnen betriebene, kommerzielle Wäschereien, deren letzte 1996 ihre Tore schloss. Manche Frauen wurden von der Justiz dorthin geschickt, manche von eifrigen katholischen Laien-Organisationen, manche kamen aus anderen Institutionen, namentlich den genannten Heimen für uneheliche Kinder. Claire McGettrick berichtet von einer Frau namens Margaret, die zu zwei Jahren Zwangsarbeit in der Wäscherei verurteilt wurde. 46 Jahre später starb sie, noch immer in der Wäscherei in Cork. Ihr Grab liegt hinter vier Meter hohen Mauern, die mit Stacheldraht gespickt sind; selbst im Tode ausgegrenzt. ‚Alle, die dem idealen Irland widersprachen‘, fasst McGettrick zusammen, ‚wurden eingesperrt.‘ Arbeitsheime, Kinderheime, Wäschereien, psychiatrische Anstalten: Der irische Staat bezahlte katholische Orden als Gefängniswärter und scherte sich nicht um seine Bürgerinnen. Die Komplizenschaft von Kirche und Staat hat die Katholische Kirche seither ruiniert und der Staat bleibt den Beweis seiner Reue noch weitgehend schuldig – trotz der erhabenen Worte des Premierministers. ‚Gaben wir diese Kinder auf, um ihnen den Klatsch zu ersparen, zwinkernde Anspielungen der Rechtschaffenen, in einer Sprache, die den Scheinheiligen besonders vertraut ist?‘ (Quelle: http://www.deutschlandfunk.de/irland-die-kinder-die-nicht-sein-durften.886.de.html?dram:article_id=381198)
Soweit dieser erschütternde Bericht! Ein Staat, der auf der einen Seite meinte, das ungeborene Leben strikt zu schützen, aber auf der anderen Seite dann Kinder und deren Mütter, die nicht dem Reglement entsprachen, derart entwürdigte, und dies alles in Komplizenschaft mit der Kirche, gibt sich der Lächerlichkeit preis. Das klar berechtigte Anliegen des unbedingten Lebensschutzes wurde offenkundig durch diese perfide Moralvorstellung derart pervertiert, dass die Menschen heute eben nicht mehr bereit sind, solche Lebensschutzgesetze zu akzeptieren.
Was ist passiert in Irland? Die Menschen haben genau damit, mit dieser verlogenen Moral, offenkundig abgerechnet. Aber um welch einen hohen Preis!? „Die Würde des Menschen ist unantastbar.“ So heißt es in Art. 1 unserer Verfassung. Und genau dies ist zutiefst der Grund dafür, dass das menschliche Leben vom ersten bis zum letzten Moment seiner Existenz an schützenswert, ja seitens des Staates auch schutzpflichtig ist. Das ist eine Sichtweise, die nicht nur Katholiken vertreten. Und jetzt kommen wir zum springenden Punkt: Vor diesem Hintergrund ist diese Art und Weise der Vergangenheitsbewältigung der Iren auch eine Form der Doppelmoral. Ein an sich gutes moralisches Ziel, der Lebensschutz, wird aufgegeben, um sich für die Sünden der Kirche und des irischen Staates zu rächen. Das alles ist höchst verhängnisvoll.
Was ist zu tun? Meines Erachtens hilft es nicht, wenn nun wieder ausgerechnet die Kirche es ist, die auf moralisierende Weise reflexartig den Abstimmungsentscheid rügt, ohne das eigene Versagen klar und deutlich herauszustellen und auf Knien, in wahrer Bußhaltung gegenüber Gott und den Opfern, ihr eigenes sündhaftes Handeln reuevoll einzugestehen. Leider sagte jetzt auf ganz empörende Weise ein irischer Bischof sofort folgendes: „Katholiken, die beim irischen Referendum für die Freigabe der Abtreibung entschieden haben, haben gesündigt und sollen zur Beichte gehen.“ Ja, das mag objektiv ja richtig sein, aber eine solche Rede vermag überhaupt nicht mehr die Herzen vieler Menschen zu erreichen, weil sie es offensichtlich satt haben, von der Kirche bevormundet zu werden. Auch die Bischöfe, bis hinauf zum Papst, haben sich für das große Unrecht, was sie den Müttern im Konflikt, insbesondere den unehelichen Kindern angetan haben, auch zu entschuldigen. Denn nur so kann es gelingen, wieder neu von den Menschen gehört zu werden.
Und noch eine Anmerkung: Die vielen Reaktionen, die ich nun im Netz gerade von Seiten einiger Pro-live-Aktivisten lesen muss, sind aus meiner Sicht noch kontraproduktiver wie der oben zitierte bischöfliche Moralhinweis. Da wird in selbstgerechter Manie darüber spekuliert, dass Gott jetzt wohl das irische Volk strafen werde. Von Verdammung, Hölle und Exkommunikation ist die Rede. Nein, auch diese Reaktionen helfen nicht weiter, dem berechtigten Anliegen des Lebensschutzes zu dienen. Auch die Protestmärsche, das Verteilen von Plastikembrionen und sonstige dergleichen Aktivitäten erreichen die heutigen Menschen offensichtlich nicht mehr.
Wir alle haben gesündigt! Auch wir Lebensschützer, die oft sehr selbstgerecht mit dem Finger auf andere zeigen und dabei nicht mehr merken, wie viele Finger auf uns gerichtet sind. Wir müssen alle glaubwürdiger für den Lebensschutz eintreten. Welche Wege sind zu gehen? Gebet und Sühne in unseren Kirchen, besonders in der Anbetung vor dem Altarsakrament! Dann sollen wir alle auf Maria, die Mutter der schönen Liebe schauen und sie bitten, die richtigen Wege im Lebensschutz zu gehen. Und vor allem müssen wir aufhören, mit unsensiblen Urteilen Frauen in Konfliktlagen zu verurteilen und in selbstgerechter Haltung über diese den Stab zu brechen. Schwangere Frauen in Not müssen auch in unseren Kirchengemeinden Anlaufstellen finden, die auch mit Geld und Rat schnell und unkompliziert helfen. Noch gestern sagte mir ein Pfarrer, dass dies alles sehr schwierig sei und in seiner Diözese, trotz vorhandener Stiftung, nicht gut laufe. Hier muss viel, viel mehr für das ungeborene Leben getan werden.
Wir haben alle gesündigt! Ja, das ist der bittere Nachgeschmack nach dem irischen Referendum. Wir alle sollten überlegen, ob wir in dieser Frage nicht einmal den Beichtstuhl aufsuchen müssen, insbesondere wegen unserer bigotten Selbstgerechtigkeit. Ja, wir alle, auch ich.


 

Versöhnungsmarsch in Brünn

2.Juni 2018, 8:30 - 22:00

Die Auseinandersetzung der tschechischen Gesellschaft mit der Vertreibung der Deutschen nach dem zweiten Weltkrieg hatte einen Höhepunkt im Jahr 2015 mit dem Versöhnungsmarsch und der damit verbundenen Deklaration zur Versöhnung und einer gemeinsamen Zukunft, mit der der Brünner Stadtrat den Gewaltakt von 1945 bedauerte. Die Veranstaltung baute auf den Gedenkmärschen nach Pohořelice auf, wobei seit 2015 wird der Versöhnungsmarsch in der Gegenrichtung gegangen, als symbolische Geste der Versöhnung vom Massengrab in Pohořelice (Pohrlitz) zurück nach Brünn.

Zum Abschluss des Versöhnungsmarsches tritt im Augustiner Garten die Urband auf und es wird reicher Imbiss angeboten. Mit Ständen präsentieren sich die Ackermann-Gemeinde, Seliger-Gemeinde, die Sudetendeutsche Landsmannschaft und das Österreich Institut Brno.

Ablauf der Veranstaltung:

8:30 Abfahrt der ersten Busse von der Haltestelle neben der Altbrünner Brauerei

09:00 Brno, Mendelovo náměstí
Abfahrt weiterer Busse nach Pohořelice

09:30 Pohořelice
Eröffnungsrede und Gedenken an die Opfer des Todesmarsches, sich auf den Weg machen

12:00 Ledce (10 km)

14:00-14:30 Rajhrad (17 km)
Auskunft und Mittagessen an der Kreuzung Masarykova-Štefánikova im Ortskern

16:30 Modřice (24 km)
Auskunft und Verpflegung am Náměstí Svobody

17:00 Brünn, Gymnasium Vídeňská (30 km)
Auskunft und Verpflegung, Musikauftritt (der Umzug kommt um etwa 17:45 an)

18:30 Garten der Augustinerabtei am Mendelovo náměstí (32 km)
Reden des Bürgermeisters Petr Vokřál und des Sprechers der Sudetendeutschen Volksgruppe Bernd Posselt

19:00
Gedenkakt, Anzünden von Kerzen vor dem Denkmal für die Vertrieben aus Brünn

20:00-22:00
Konzert von Urband

Dank Sonderbuslinien, die im Laufe der ganzen Veranstaltung einen Pendelverkehr entlang der Wanderroute herstellen, ist es möglich, sich dem Versöhnungsmarsch an einem beliebigen Ort anzuschließen oder sie zu verlassen.


 

 

WIE WIR DAS INTERNET VON GOOGLE UND FACEBOOK ZURÜCKEROBERN KÖNNEN

Puls4 News

Buch: Change the Game


 

Suchmaschine für TV-Mediatheken

videomapster.com


 

Der Feind in meinem Körper

Die Vorstellung, winzige Schmarotzer in sich zu tragen, die sich unaufhaltsam durch den eigenen Körper fressen, jagt wohl jedem eine Gänsehaut über den Rücken. Und in der Tat: Parasiten zählen zu den heimtückischsten Organismen der Welt. Haben sie ihren Wirt erst einmal befallen, nisten sie sich - meistens unbemerkt - im Körper des Opfers ein, ernähren sich von dessen Blut oder Gewebe und vermehren sich munter weiter. "Der Feind in meinem Körper" dokumentiert dramatische Fälle, bei denen Menschen von den schlimmsten Schädlingen befallen wurden. Opfer berichten von ihrem Kampf gegen die unsichtbaren Killer, Mediziner erläutern, welche Arten es gibt, und warum sie für den Menschen so bedrohlich sind.

DMax 
 

 

Landraub - Die globale Jagd nach Ackerland

Ackerland wird immer wertvoller und seltener. Seit der Finanzkrise 2008 hat das globale Finanzkapital die Äcker der Welt als Geschäftsfeld entdeckt. Jedes Jahr gehen etwa 12 Millionen Hektar Agrarfläche durch Versiegelung verloren, indem sich die Reichsten der Welt Zugriff auf die wichtigste Ressource dieser Welt sichern. Der Film von Kurt Langbein und Christian Brüser porträtiert die Investoren und ihre Opfer.

ORF

31.5.18

 

Fronleichnam

Der Ausdruck Fronleichnam kommt aus dem Mittelhochdeutschen: fron (= Herr) und lichnam (= Leib). Das Fest entstammt einer mittelalterlichen Frömmigkeitsform, bei der es vor allem auf das Schauen auf die konsekrierte Hostie, weniger auf den Vollzug der Feier ankommt. Eingeführt 1264 geht das Fest Fronleichnam auf eine Vision der Nonne Juliane von Lüttich zurück. Zur Popularität verhalf dem Fest erst der Brauch der Fronleichnamsprozession.

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War die Prozession auch zeitweise eine Machtdemonstration gegen andersdenkende und glaubende Christen, so wird es heute wieder mehr zum Besinnen auf die Gegenwart Jesu in unserem Leben. Mit der Hostie, mit Christus selbst, gehen wir an die Orte, wo wir leben, wo wir arbeiten. Der Glaube dringt in unseren Alltag. Damit wird gezeigt, der Glaube kann und soll sich nicht heraushalten aus dem gesellschaftlichen Leben.
Das Fest ist ein Bewusstmachen, dass wir Menschen füreinander Sorge tragen, dass wir umeinander wissen und versuchen Brot füreinander zu sein.
Dabei wissen und vertrauen wir, dass wir von dem, der für uns im Brot lebendig da ist, getragen und geliebt werden.


30.5.18

 

So funktionieren Photovoltaikanlagen für den Eigenverbrauch

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Sind alle Solarmodule gleich?

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Technologiewandel bei Solarzellen

Mehr Info: http://s.fhg.de/fraunhofer-preisverle... Ein Laser-basierter Fertigungsprozess des Fraunhofer ISE in Freiburg revolutioniert den Photovoltaik-Markt. Erstmals können punktkontaktierte Solarzellen in Serie hergestellt werden. Mehrere Millionen Zellen mit deutlich höherem Wirkungsgrad sind bereits auf dem Markt.

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NOOR - das größte Sonnenkraftwerk der Erde

Die Solarenergie hat in den letzten Jahren mächtig an Fahrt aufgenommen. Heute stehen mit der Photovoltaik sowie solarthermischer Energieerzeugung unterschiedliche Technologien zur Verfügung. Nach Meinung von Experten werden diese unterschiedlichen Technologien künftig auch kombiniert zum großtechnischen Einsatz kommen. In Marokko entsteht derzeit das weltweit größte Kraftwerk-Komplex aus Sonnenenergie, in der diese Zukunft bereits erprobt wird. Für 2,2 Mrd. Euro - maßgeblich finanziert durch Duetschland - entsteht ein Hybrid-Kraftwerk, das mit einer Leistung von 580 MW bald 1,3 Millionen Marokkaner versorgen soll.

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www.hyperraum.tv

 

Wie funktioniert das Stromnetz heute und in Zukunft?

Die Animation zeigt, wie das Stromnetz heute funktioniert und welche Systemdienstleistungen für eine stabile Stromversorgung erbracht werden müssen. Durch den Ausbau der Erneuerbaren Energien ergeben sich auch im Stromnetz Veränderungen und damit neue Herausforderungen. In der Animation werden Lösungsansätze für eine stabile Stromversorgung auch ohne konventionelle Kraftwerke gezeigt, wie sie auch im Projekt Kombikraftwerk2 (www.kombikraftwerk.de) untersucht werden.

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Next Kraftwerke: Das Virtuelle Kraftwerk für 100% Erneuerbare Energien

Next Kraftwerke vernetzt tausende Produzenten, Verbraucher und Speicher von Strom aus Erneuerbaren Energien. Das Leitsystem gleicht in Echtzeit die fluktuierende Einspeisung aus Wind und Sonne aus, stabilisiert das Stromnetz und steuert Regelenergieabrufe aus den vernetzten Anlagen – digital und drahtlos.

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https://www.next-kraftwerke.de/

 

The Original 3000 Year Old Melody of the Psalm 19 - Revealed?

Following the tragic destruction of the Second Temple of Jerusalem, the entire musical legacy of the Temple, both vocal and instrumental, seemed to be forever lost. However, the Masoretic scribes preserved (along with the biblical consonantal text itself) an ancient "reading tradition" dating back (according to themselves) to the Second Temple Era; and beginning about 1,200 years ago, they painstakingly copied that tradition out in exacting detail. The Masoretic Text is still the oldest complete copy of the Hebrew Bible that we have. Part of the "reading tradition" the Masoretes preserved was a series of "accents" ("Te Amim"), which occur throughout the entire Tanakh (Torah, Nevi'im and Ketuvim) in two systems. The Masoretes did not understand the meaning or the monumental significance of these accents, and for centuries, there have been countless theories as to what their original meaning was. Most theories have started from the assumption that they were to emphasize precise points of grammar in the text. Leaving aside all these debates, Suzanne Haïk-Vantoura concentrated solely on finding a musical meaning of these "accents". Through countless experiments and a laborious process of irrefutable verification (using the Hebrew verbal phrase structure itself as her "Rosetta Stone"), she finally realized that all these symbols represent musical tones: the 7 degrees of a heptatonic scale, or else ornaments of one to three notes! The accents, were, in fact transcriptions of hand gestures - which formed the ancient musical notation system of cheironomy, whereby a specific hand gesture represented a specific change in the pitch of a melody. This presentation features Haik-Vantoura's original 1976 recording on volume 2 of her album, "La Musique De La Bible Revelee", of her reconstruction of what could well be the original 3000 year old biblical music, once sang to Psalm 19: http://www.worldcat.org/title/musique... The specific musical mode Suzanne Haïk-Vantoura's claimed to identify as the original ancient musical mode of this psalm, is similar to the natural minor mode.

The astonishing significance of Haik Vantoura's musical accomplishment , if true, is that not only does Haik Vantoura reveal to us such magnificent music of such incredible spiritual worth, but in doing so, she also revealed to us the only surviving example so far known, of the world's complete art music - written maybe 1000 years earlier than the 2000 year old ancient Greek 'Skolion of Seikilos'; the only other piece of written music from antiquity to have survived completely intact, in its complete, original form...

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Die Tricks der Fleischpanscher - Wie aus Wasser und Abfall Wurst wird

Industriell hergestellte Fleisch- und Wurstwaren können mit Proteinen aus Schlachtabfällen gepanscht, gestreckt und gefärbt werden, ohne dass dies bei Lebensmittelkontrollen auffällt.

ZDF
 

 

Mission im Kontext Europas

Interdisziplinäre Beiträge zu einem zeitgemässen Missionsverständnis

Dieser interdisziplinar angelegte Band beleuchtet die sozioreligiose wie soziokulturelle Situation Europas und diskutiert aus der Perspektive von Religionsphilosophie, Religionswissenschaft, Rechtswissenschaft und protestantischer wie katholischer Theologie den aktuellen Stand der Missionswissenschaft im europaischen Kontext. Sein Ziel ist es, zu einem modernen, plural reflektierten Missionsverstandnis beizutragen. Mission wird nicht als verdeckter oder offener Proselytismus propagiert, sondern als evangeliumsgemasse, ganzheitliche Zuwendung zum Menschen auf der Suche nach einem gegluckten Leben verstanden. Mission bedeutet deshalb Hellhorigkeit fur die spirituelle Suche von Menschen ebenso wie gegebenenfalls konkrete Caritas oder politisches Engagement fur Schwache und Randgruppen. Der wissenschaftliche Diskurs soll das Tabuthema Mission aus den Verengungen historischer Belastungen befreien und als gesellschaftlich hochaktuelles Phanomen begreifbar machen.

Buch


29.5.18

 

Complete Vocal Institut

The 1-year singer course is aimed at singers who wish to improve their singing skills. The course is open to singers from all genres of music. On completion of the course, the participants will have achieved a higher professional level of singing ability. Improvement of the individual singer’s technical and artistic development will be the primary goal of this course.

Study of singing technique includes the use of The Three Overall Principles, and the four modes Neutral, Curbing, Edge, and Overdrive, in singing as well as speaking. 

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Routen in Wienerwald



28.5.18

 

Frau – Männin – Menschin

Wir sollten wirklich nicht fragen, wie wird man eine Frau, sondern was ist eine Frau, um der Weiblichkeit, dem Mütterlichen und dem ganzen Sein der Frau helfen zu können.

In dem Buch Frau – Männin – Menschin hat Frau Prof. Gerl-Falkovitz dieses Thema von verschiedenen Sichtweisen beleuchtet.  Der Ausflug in die Vergangenheit, in die Mythen und auch in die Theologie ist spannend, interessant und sehr lehrreich.

Im Video erklärt Birgit Gams auf logische und erkennende Art und Weise den Irrtum des Feminismus der letzten Jahre und fordert darum einen neuen Feminismus.

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Frau sein heute

Leonie ist eine junge Frau, die ihr Leben einfach nur so leben will, wie es alle ihre Freunde auch tun. Freier Sex, Partnerschaften ohne feste Bindungen und nicht zuletzt eine steile Karriere sind für sie Voraussetzungen für ein erfülltes Leben. Um erfolgreich sein zu können, ist sie deswegen auch bereit, viel zu arbeiten. Leonie will das Leben genießen und glaubt, so zu leben, sei ihr gutes Recht. Sie ist hübsch, jung, gebildet und es stehen ihr alle Türen offen. Aber in ihrem Herzen spürt sie, dass sie sich vielleicht doch noch nach etwas anderem sehnt.

Briefe an Leonie


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