26.12.15
Hofläden in Österreich finden
Gohofladen.at hilft dir, 280 Hofläden in Österreich zu finden!
Der Inhalt wird jede Woche aktualisiert.
Hier findest du...
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- Karten mit den Standorten von 280 Hofläden
- Beschreibungen, die von den Hofläden selbst aktuell gehalten werden
- Wichtige Informationen wie Adresse, Telefonnummer, Öffnungszeiten usw.
- Tausende Bewertungen von Benutzern
- Fotos von Hofläden (via Instagram)
25.12.15
Wildes Denken: Die Revolution wird nicht im Fernsehen übertragen
The revolution will not be televised - so listen to your local radio
station! Wildes Denken setzt sich in diesen harten Zeiten, da die
internationale Kapitalmärkte auf Schnappatmung umgeschaltet haben, ans
virtuelle Lagerfeuer und lauscht Revolutionsgeschichten, wie sie zur
Zeit am besten und lustigsten Slavoj Zizek vorträgt. Wir lachen
herzlich über die Anekdoten vom Wahnsinn der Welt und zweifeln, ob das
angemessen ist. "Was tun?", hat mal ein gewisser Lenin gefragt. Wildes
Denken meint dazu: Die Frage war besser als die Antwort. Und stellt
Fragen, die sich vor ihren eigenen Antworten fürchten.
Podcast
Podcast
J. S. Bach - Schlaflose Nächte des Grafen Keyserlingk
Hörspiel für Kinder von Markus Vanhoefer
Dem hochwohlgeborenen Herrmann Reichsgraf von Keyserlingk geht es schlecht, fürchterlich schlecht, denn er kann nicht mehr einschlafen. Was immer er auch versucht, saugende Blutegel, warmen Kakao oder lebensgefährliche Fußbäder, nichts kann seine Qualen lindern. Doch dann, in Stunden schlafloser Verzweiflung, hat der noble Herr eine Idee: Graf Keyserlingk ist ein glühender Liebhaber der Musik. "Ist die holde Kunst der Töne", so denkt er, "die Medizin, nach der ich mich so sehr sehne?" Der Graf beschließt, einen ruhmreichen Komponisten um Hilfe zu bitten: Johann Sebastian Bach.
Die Geschichte spielt im Jahr 1741, da ist Johann Sebastian Bach bereits der "alte Bach", ein in Ehren ergrauter Meister, der wie kaum ein anderer in die Geheimnisse der Musik eingedrungen ist. Bach ist aber auch ein Sturkopf und Wüterich, der schnell die Nerven verliert, wenn Sänger und Musikanten seinen Ansprüchen nicht genügen.
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Dem hochwohlgeborenen Herrmann Reichsgraf von Keyserlingk geht es schlecht, fürchterlich schlecht, denn er kann nicht mehr einschlafen. Was immer er auch versucht, saugende Blutegel, warmen Kakao oder lebensgefährliche Fußbäder, nichts kann seine Qualen lindern. Doch dann, in Stunden schlafloser Verzweiflung, hat der noble Herr eine Idee: Graf Keyserlingk ist ein glühender Liebhaber der Musik. "Ist die holde Kunst der Töne", so denkt er, "die Medizin, nach der ich mich so sehr sehne?" Der Graf beschließt, einen ruhmreichen Komponisten um Hilfe zu bitten: Johann Sebastian Bach.
Die Geschichte spielt im Jahr 1741, da ist Johann Sebastian Bach bereits der "alte Bach", ein in Ehren ergrauter Meister, der wie kaum ein anderer in die Geheimnisse der Musik eingedrungen ist. Bach ist aber auch ein Sturkopf und Wüterich, der schnell die Nerven verliert, wenn Sänger und Musikanten seinen Ansprüchen nicht genügen.
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Weihnachtsoratorium
BR-KLASSIK präsentiert Bachs "Weihnachtsoratorium" mit dem Chor des
Bayerischen Rundfunks und der Akademie für Alte Musik unter Peter
Dijkstra. Die einzelnen Kantaten gibt es als Video jeweils zum
entsprechenden Festtagstermin.
Der erste Teil, "Jauchzet, frohlocket" ist für den ersten Weihnachtstag bestimmt und handelt von der Geburt Christi.
Der zweite Teil "Und es waren Hirten in derselben Gegend" ist für den zweiten Weihnachtstag vorgesehen und handelt von der Verkündigung des Engels an die Hirten.
Der dritte Teil "Herrscher des Himmels, erhöre das Lallen" gilt dem dritten Weihnachtstag, der zu Bachs Zeiten noch gefeiert wurde. Er beschließt die Erzählung von den Ereignissen der Weihnachts-Nacht und handelt von der Anbetung durch die Hirten im Stall zu Bethlehem.
Der vierte Teil "Fallt mit Danken, fallt mit Loben" soll am Neujahrstag (1. Januar) aufgeführt werden und behandelt das Fest der Beschneidung und Namensgebung Jesu. Dieser Teil ist geprägt vom Klang zweier Hörner und durch die Tonart F-Dur.
Der fünfte Teil "Ehre sei Dir, Gott, gesungen" ist für den ersten Sonntag nach Neujahr bestimmt und handelt vom bevorstehenden Besuch der Weisen aus dem Morgenland.
Der sechste Teil "Herr, wenn die stolzen Feinde schnauben" beschließt das "Weihnachtsoratorium" am Dreikönigstag am 6. Januar. Er handelt vom Besuch der Weisen aus dem Morgenland und von der Macht des neugeborenen Heilands.
Der erste Teil, "Jauchzet, frohlocket" ist für den ersten Weihnachtstag bestimmt und handelt von der Geburt Christi.
Der zweite Teil "Und es waren Hirten in derselben Gegend" ist für den zweiten Weihnachtstag vorgesehen und handelt von der Verkündigung des Engels an die Hirten.
Der dritte Teil "Herrscher des Himmels, erhöre das Lallen" gilt dem dritten Weihnachtstag, der zu Bachs Zeiten noch gefeiert wurde. Er beschließt die Erzählung von den Ereignissen der Weihnachts-Nacht und handelt von der Anbetung durch die Hirten im Stall zu Bethlehem.
Der vierte Teil "Fallt mit Danken, fallt mit Loben" soll am Neujahrstag (1. Januar) aufgeführt werden und behandelt das Fest der Beschneidung und Namensgebung Jesu. Dieser Teil ist geprägt vom Klang zweier Hörner und durch die Tonart F-Dur.
Der fünfte Teil "Ehre sei Dir, Gott, gesungen" ist für den ersten Sonntag nach Neujahr bestimmt und handelt vom bevorstehenden Besuch der Weisen aus dem Morgenland.
Der sechste Teil "Herr, wenn die stolzen Feinde schnauben" beschließt das "Weihnachtsoratorium" am Dreikönigstag am 6. Januar. Er handelt vom Besuch der Weisen aus dem Morgenland und von der Macht des neugeborenen Heilands.
Silvesterdorf Maria-Theresien-Platz
27.12. - 30.12.2015: 11:00 - 19:30 Uhr
31.12.2015: 11:00 - 00:00 Uhr
01.01.2016: 00:00 - 02:00 Uhr
Maria-Theresien-Platz – 1010 Wien – direkt zwischen dem Kunsthistorischen- und Naturhistorischen Museum
Link
31.12.2015: 11:00 - 00:00 Uhr
01.01.2016: 00:00 - 02:00 Uhr
Maria-Theresien-Platz – 1010 Wien – direkt zwischen dem Kunsthistorischen- und Naturhistorischen Museum
Link
Weihnachtsmärkte in Wien bis 26.Dezember
- Christkindlmarkt am Rathausplatz: 150 Marktstände, davon 17 Stände Gastronomie
- Ort: 1., Rathausplatz
- Öffnungszeiten: 13. November bis 26. Dezember, Sonntag bis Donnerstag von 10 bis 21.30 Uhr, Freitag und Samstag von 10 bis 20 Uhr; am 7. Dezember von 10 bis 20 Uhr; am 24. Dezember von 10 bis 19 Uhr
- Wiener Adventzauber und Christkindlmarkt
- Mobil: 0660 490 55 61
- Weihnachtsdorf auf dem Maria-Theresien-Platz: 72 Marktstände, davon 11 Stände Gastronomie
- Ort: 1., Maria-Theresien-Platz
- Öffnungszeiten: 18. November bis 26. Dezember, Freitag und Samstag von 11 bis 22 Uhr, Sonntag bis Donnerstag von 11 bis 21.30 Uhr; am 24. Dezember von 11 bis 16 Uhr; am 25. und 26. Dezember von 11 bis 19.30 Uhr
- Weihnachtsdorf - Maria-Theresien-Platz
- Telefon: 01 407 31 30
- Weihnachtsmarkt am Stephansplatz: 43 Marktstände, davon 5 Stände Gastronomie
- Ort: 1., Stephansplatz
- Öffnungszeiten: 13. November bis 26. Dezember, täglich von 11 bis 21 Uhr; am 24. Dezember von 11 bis 16 Uhr; am 25. und 26. Dezember von 11 bis 19 Uhr
- Weihnachtsmarkt am Stephansplatz
- Telefon: 01 407 31 30
- k.u.k. Weihnachtsmarkt Michaelerplatz: 19 Marktstände, davon 3 Stände Gastronomie
- Ort: 1., Michaelerplatz
- Öffnungszeiten: 14. November bis 26. Dezember, täglich von 9 bis 20 Uhr; am 24. Dezember von 10 bis 18 Uhr
- k.u.k. Weihnachtsmarkt
- Mobil: 0660 490 55 61
Weihnachten in Bethlehem
Video
Blitzortung
Blitzortung.org ist ein privates Netzwerk mehrerer Blitzortungsstationen, betrieben von Freiwilligen.
Die Stationen sind über ganz Europa verteilt und können im Verbund den Ort und Zeitpunkt eines
Blitzes registrieren.
Karte
Karte
24.12.15
Muslime treten für Christen ein
Liebe Freunde,
bei einem Angriff der islamistischen al-Shabaab-Miliz auf einen Bus im Nordosten Kenias haben die Angreifer die Passagiere des Busses aufgefordert, sich nach Christen und Muslimen aufzuteilen, um die Christen anschließend zu töten. Die Muslime aber weigerten sich, die Christen auszuliefern, sagte der kenianische Innenminister Joseph Nkaissery. So steht es heute in der Süddeutschen Zeitung.
Was für eine wunderschöne Nachricht die ich sofort mit euch allen teilen möchte.
CNN zufolge waren etwa 100 Menschen in dem Bus. Einem Zeugen zufolge sollen die Muslime den Christen geholfen haben, sich auf dem Dach und im Bus zu verstecken. Christlichen Frauen seien Hijabs, also muslimische Verschleierungen, gegeben worden, damit die Terroristen sie für Musliminnen halten. Die Passagiere des Busses waren CNN zufolge mehrheitlich Frauen. Sie sollen die Terroristen aufgefordert haben, sie entweder alle zu töten oder zu verschwinden. Die Terroristen zogen sich daraufhin zurück.
"Diese Muslime haben eine sehr wichtige Botschaft der Einheit ausgesandt, indem sie sagten, wir sind alle Kenianer und wir können nicht geteilt werden vom Menschen", sagte Nkaissery.
So ist es, ja, wir können nicht geteilt werden vom Menschsein und meine aufrichtige Bewunderung gilt diesen 100 Menschen. Von ihnen dürfen wir lernen.
"Mensch unter Menschen zu sein und es auch immer zu bleiben, das ist der SINN des Lebens, das ist seine AUFGABE.“ schreibt Fjodor Michailowitsch Dostojewski.
Verbreitet diese Nachricht an alle jene, die uns Menschen teilen wollen in sogenannte Fremde, Andersartige und Feinde:
Schützen wir bitte ebenso mutig die Muslime vor den baseballschlägerschwingenden Feiglingen, vor den brandstiftenden Rassisten, vor all jenen , die unsere „christliche Kultur“ bewahren wollen und dabei so wenig Ahnung haben von Kultur, wie ein Rassist vom Menschsein.
Konstantin Wecker
bei einem Angriff der islamistischen al-Shabaab-Miliz auf einen Bus im Nordosten Kenias haben die Angreifer die Passagiere des Busses aufgefordert, sich nach Christen und Muslimen aufzuteilen, um die Christen anschließend zu töten. Die Muslime aber weigerten sich, die Christen auszuliefern, sagte der kenianische Innenminister Joseph Nkaissery. So steht es heute in der Süddeutschen Zeitung.
Was für eine wunderschöne Nachricht die ich sofort mit euch allen teilen möchte.
CNN zufolge waren etwa 100 Menschen in dem Bus. Einem Zeugen zufolge sollen die Muslime den Christen geholfen haben, sich auf dem Dach und im Bus zu verstecken. Christlichen Frauen seien Hijabs, also muslimische Verschleierungen, gegeben worden, damit die Terroristen sie für Musliminnen halten. Die Passagiere des Busses waren CNN zufolge mehrheitlich Frauen. Sie sollen die Terroristen aufgefordert haben, sie entweder alle zu töten oder zu verschwinden. Die Terroristen zogen sich daraufhin zurück.
"Diese Muslime haben eine sehr wichtige Botschaft der Einheit ausgesandt, indem sie sagten, wir sind alle Kenianer und wir können nicht geteilt werden vom Menschen", sagte Nkaissery.
So ist es, ja, wir können nicht geteilt werden vom Menschsein und meine aufrichtige Bewunderung gilt diesen 100 Menschen. Von ihnen dürfen wir lernen.
"Mensch unter Menschen zu sein und es auch immer zu bleiben, das ist der SINN des Lebens, das ist seine AUFGABE.“ schreibt Fjodor Michailowitsch Dostojewski.
Verbreitet diese Nachricht an alle jene, die uns Menschen teilen wollen in sogenannte Fremde, Andersartige und Feinde:
Schützen wir bitte ebenso mutig die Muslime vor den baseballschlägerschwingenden Feiglingen, vor den brandstiftenden Rassisten, vor all jenen , die unsere „christliche Kultur“ bewahren wollen und dabei so wenig Ahnung haben von Kultur, wie ein Rassist vom Menschsein.
Konstantin Wecker
Nizar Ali Badr pebble stories
Talented sculptor Nizar Ali Badr expresses his thoughts
through the ordinary media which can be found just under feet –
pebbles. It is naturally for the artist living in a port city of Syria –
Latakia to work with rocks and stones. Taking into consideration the
difficult situation that has developed in his country – war, refugee
movements, loss of loved ones – all this could not but affect the work
of the Syrian sculptor. He recreates the events taking place in the
country through pebbles – here, in the ancient city of Latakia he
transmits the pain of the people who have to die, to suffer, to leave
the country, but also there is a hope for the revival of the country,
the return of human values – love, home, family. Unfortunately, I
couldn’t find any biographical information about the artist.
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Spektakulärer Vollmond am 1. Weihnachtsfeiertag
Ein seltenes Ereignis passend zum Fest: An Weihnachten wird ein
beeindruckender Vollmond Himmel und Erde erleuchten. Es handelt sich um
den am längsten am Himmel stehenden Vollmond des Jahres.
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Bremer Kirche wird Flüchtlingsunterkunft
In Bremen hat ein Pfarrer seine Kirche zum
Flüchtlingsheim umgebaut. Wo bisher Gottesdienste gefeiert wurden, wohnen
jetzt 40 syrische Flüchtlinge. Die Messe findet zukünftig im Gemeindesaal
statt.
ZDF
ZDF
Frank Sinatra "All or Nothing at All"
Die zweiteilige Dokumentation beleuchtet aus nächster
Nähe das Leben, das Werk und die Karriere eines legendären Entertainers -
Frank Sinatra.
Arte Doku
Arte Doku
Eine Internet-Adresse für Jesus
Das Internet ist zu jeder Tages- und Nachtzeit der
meistbevölkerte Ort der Erde und hat sich zum wichtigsten
Kommunikations- und Informationsmedium unserer Welt entwickelt. Und da
ist Jesus dank www.jesus.ch und weiteren Livenet-Portalen präsent.
Seit 15 Jahren finden Menschen hier einen zeitgemässen, positiven und einladenden Zugang zum christlichen Glauben. Unter den täglich neuen Artikeln und Videos auf Jesus.ch und Life.de finden sich persönliche Erfahrungsberichte verschiedenster Menschen, die zu einer Begegnung mit Jesus einladen. Aber auch aktuelle Themen und zentrale Glaubensinhalte sind ansprechend dargestellt und abrufbar.
In der unüberschaubaren Meinungsvielfalt und der Verunsicherung unserer Zeit setzen wir mit Jesus.ch und Life.de einen bewusst positiven Akzent. Jesus ist im Internet in der Schweiz und in Deutschland leicht zu finden. Egal, ob man dem christlichen Glauben eher distanziert gegenüber steht oder ob man sich aktiv über Gott informieren will: bei vielen Suchanfragen auf Google etc. taucht in den Suchresultaten immer wieder diese Livenet-Webseiten auf. Dies dank der vielen verschiedenen Inhalte, die hier zu finden sind.
Selbst bei der Suche nach Marihuana, Horoskop, Halloween oder bei Beziehungsproblemen erhalten Menschen klare Hinweise auf den christlichen Glauben. Zusammen mit den Klicks über Suchmaschinen gelangen im deutschsprachigen Raum jährlich etwa zwei Millionen Menschen auf Jesus.ch und Life.de. Gerade kirchenferne Menschen schätzen die Möglichkeit, sich niederschwellig und anonym über Fragen des Glaubens informieren zu können.
Seit 15 Jahren finden Menschen hier einen zeitgemässen, positiven und einladenden Zugang zum christlichen Glauben. Unter den täglich neuen Artikeln und Videos auf Jesus.ch und Life.de finden sich persönliche Erfahrungsberichte verschiedenster Menschen, die zu einer Begegnung mit Jesus einladen. Aber auch aktuelle Themen und zentrale Glaubensinhalte sind ansprechend dargestellt und abrufbar.
In der unüberschaubaren Meinungsvielfalt und der Verunsicherung unserer Zeit setzen wir mit Jesus.ch und Life.de einen bewusst positiven Akzent. Jesus ist im Internet in der Schweiz und in Deutschland leicht zu finden. Egal, ob man dem christlichen Glauben eher distanziert gegenüber steht oder ob man sich aktiv über Gott informieren will: bei vielen Suchanfragen auf Google etc. taucht in den Suchresultaten immer wieder diese Livenet-Webseiten auf. Dies dank der vielen verschiedenen Inhalte, die hier zu finden sind.
Selbst bei der Suche nach Marihuana, Horoskop, Halloween oder bei Beziehungsproblemen erhalten Menschen klare Hinweise auf den christlichen Glauben. Zusammen mit den Klicks über Suchmaschinen gelangen im deutschsprachigen Raum jährlich etwa zwei Millionen Menschen auf Jesus.ch und Life.de. Gerade kirchenferne Menschen schätzen die Möglichkeit, sich niederschwellig und anonym über Fragen des Glaubens informieren zu können.
Wir sollten Mission nicht den Spezialisten überlassen
Am 28. Dezember geht es los: Dann treffen sich in Offenburg,
Süddeutschland um die 2'500 Jugendliche und junge Erwachsene aus 50
Ländern zum vierten «Mission-Net Kongress». Die Hamburgerin Evi Rodemann
ist Leiterin von Mission-Net. Wie sie die Rolle der Jugend in der
Mission sieht und was man machen muss, damit ein Kongress nicht bloss
zum «Hype» wird, erläuterte sie kürzlich in einem Interview mit dem
Internetportal «Evangelical Focus».
Zur Webseite:
Mission.ch
Mission-net
Zum Thema:
Mission-net-Kongress: Junge Christen aus mehr als 40 Ländern treffen sich Ende Jahr in Offenburg
Die Mission-Net-Konferenz im Ticker: Über 2700 Jugendliche stehen auf für Gott
Mission-Net Kongress: «Die Arbeit geht voran!
Zur Webseite:
Mission.ch
Mission-net
Zum Thema:
Mission-net-Kongress: Junge Christen aus mehr als 40 Ländern treffen sich Ende Jahr in Offenburg
Die Mission-Net-Konferenz im Ticker: Über 2700 Jugendliche stehen auf für Gott
Mission-Net Kongress: «Die Arbeit geht voran!
«Stille Nacht» als «Welt-Friedenslied»
«Stille Nacht, heilige Nacht» zählt zu den beliebtesten Weihnachtsliedern. In den Gottesdiensten an Heiligabend werden in der Regel drei Strophen gesungen. Dabei hatte das Lied ursprünglich sechs Strophen. Sie erzählen von der Sehnsucht nach Frieden und Völkerverständigung.
Um die Entstehung des Klassikers ranken sich Legenden: Laut einer sollen die Mäuse schuld daran gewesen sein, dass das Lied Heiligabend 1818 überhaupt erstmals aufgeführt wurde. Weil die Mäuse vor lauter Hunger die Bälge der Orgel im österreichischen Oberndorf (bei Salzburg) anknabberten, musste Pfarrer Joseph Mohr vor der Messe noch schnell ein Lied zur Gitarre texten.
Sehnsucht nach Frieden
Michael Neureiter, Präsident der «Stille Nacht»-Gesellschaft, hat so seine Zweifel an der «Mäuse-Legende». Er geht davon aus, dass es in Oberndorf durchaus üblich gewesen sei, für die volksnahe Krippenfeier die Gitarre einzusetzen. Mittlerweile gilt als gesichert, dass Pfarrer Mohr den Text auch bereits zwei Jahre zuvor verfasst hatte. Der Oberndorfer Organist Franz Xaver Gruber komponierte die Melodie dagegen erst kurz vor Heiligabend 1818.Zu dieser Zeit hatte Europa gerade die napoleonischen Kriege hinter sich. Vor allem die vierte Strophe von «Stille Nacht», die nicht im Gesangbuch steht, macht die Friedenssehnsucht jener Zeit deutlich: «Stille Nacht! Heilige Nacht! / Wo sich heut alle Macht / Väterlicher Liebe ergoss / Und als Bruder huldvoll umschloss / Jesus die Völker der Welt.»
Nach 21 Jahren: US-Premiere
Ein ähnliches Lebensgefühl zeigt die fünfte Strophe, die ebenfalls heute üblicherweise nicht mehr gesungen wird: «Stille Nacht! Heilige Nacht! / Lange schon uns bedacht, / Als der Herr vom Grimme befreit / In der Väter urgrauer Zeit / Aller Welt Schonung verhiess!» Der Orgelbaumeister Mauracher, der die Oberndorfer Orgel reparierte, brachte das Lied dann in seinen Heimatort Fügen, von wo aus es die tourende Sängerfamilie Strasser bekanntmachte. Die erste belegbare Aufführung ausserhalb Österreichs fand 1832 in Leipzig statt. 1839 erklang «Stille Nacht» erstmals in New York.In Deutschland nahm der Hamburger Diakoniegründer Johann Hinrich Wichern (1808-1881) das Lied ins Gesangbuch für sein «Rauhes Haus», allerdings in einer Kurzfassung. Die Strophen drei, vier und fünf wurden gestrichen und die sechste Strophe zwischen die ersten beiden platziert. Aus «Jesus! in deiner Geburt» machte Wichern «Christ, in deiner Geburt». Sein Vorschlag, aus dem «hochheiligen Paar» ein «so seliges Paar» zu machen, setzte sich allerdings ebenso wenig durch wie sein Titel «Freude am Christkind».
In 300 Sprachen übersetzt
Einige Landeskirchen hätten seinerzeit gegen «Stille Nacht» votiert, andere wollten alle sechs Strophen übernehmen, erinnert sich Diakon Günter Vogelsang, damals Sekretär der Gesangbucharbeit der Evangelischen Kirche in Deutschland. Am Ende habe sich keine Mehrheit für die sechs Strophen gefunden. Doch andere Kirchen zeigten mehr Freude an dem populären Kirchenlied. So sind im Gesangbuch der evangelisch-methodistischen Kirche alle sechs Strophen zu finden.Bis heute wurde das Lied in mehr als 300 Sprachen und Dialekte übersetzt. Für die «Stille Nacht»-Gesellschaft, die sich für die Verbreitung aller sechs Strophen einsetzt, ist es mittlerweile fester Bestandteil der europäischen Festkultur. Es sei ein «Welt-Friedenslied», das weit über die christlichen Kirchen hinaus in andere Religionen hineinwirke. Im März 2011 wurde es in Österreich in die nationale Liste des immateriellen UNESCO-Kulturerbes aufgenommen.
Hier das komplette Lied in der ursprünglicher Version:
1. Stille Nacht! Heilige Nacht!Alles schläft; einsam wacht
Nur das traute heilige Paar.
Holder Knab im lockigen Haar,
Schlafe in himmlischer Ruh!
Schlafe in himmlischer Ruh!
2. Stille Nacht! Heilige Nacht!
Gottes Sohn! O wie lacht
Lieb' aus deinem göttlichen Mund,
Da schlägt uns die rettende Stund'.
Jesus in deiner Geburt!
Jesus in deiner Geburt!
3. Stille Nacht! Heilige Nacht!
Die der Welt Heil gebracht,
Aus des Himmels goldenen Höhn
Uns der Gnaden Fülle lässt seh'n
Jesum in Menschengestalt,
Jesum in Menschengestalt
4. Stille Nacht! Heilige Nacht!
Wo sich heut alle Macht
Väterlicher Liebe ergoss
Und als Bruder huldvoll umschloss
Jesus die Völker der Welt,
Jesus die Völker der Welt.
5. Stille Nacht! Heilige Nacht!
Lange schon uns bedacht,
Als der Herr vom Grimme befreit,
In der Väter urgrauer Zeit
Aller Welt Schonung verhiess,
Aller Welt Schonung verhiess.
6. Stille Nacht! Heilige Nacht!
Hirten erst kundgemacht
Durch der Engel Alleluja,
Tönt es laut bei Ferne und Nah:
Jesus der Retter ist da!
Jesus der Retter ist da!
Webseite: Stille-Nacht-Gesellschaft
Und was hat dir das Christkind gebracht?
Mir?
Mir hat das Christkind Gott gebracht. Es hat mir das gebracht, was der
klügste Mensch nicht durch Intellekt erreichen kann. Was sich der
reichste Mensch nicht kaufen und der mächtigste nicht erzwingen kann.
Was keine Religion und keine Philosophie der Welt zu ergründen
vermochte. Die Lösung jedes Menschheits-Rätsels. Das, was alleine den
tiefsten Hunger stillt. Das, wonach jeder Mensch sucht, ob er’s weiß
oder nicht.
Das Christkind hat mir Gott gebracht. Jesus kam nicht, um eine neue Lehre zu verkünden oder eine Organisation zu gründen. Er wurde arm, damit wir reich würden. Reich an Gott. Er wurde obdachlos geboren, damit wir ein Zuhause fänden. Ein Zuhause beim Vater. Er lag in einer Futterkrippe, damit er von Schafen entdeckt würde, die sich verlaufen hatten und ihnen zur Nahrung würde, die wirklich sättigt:
„Denn ihr hattet euch verirrt wie Schafe, jetzt aber seid ihr heimgekehrt zum Hirten und Aufseher eurer Seelen.“ (1Petr 2,25)
Jesus hat den Vater gebracht, nach dem alle Welt sich sehnt. Lass Dich von ihm an der Hand nehmen. Willkommen daheim. Ein frohes Fest!
Johannes Hartl
Das Christkind hat mir Gott gebracht. Jesus kam nicht, um eine neue Lehre zu verkünden oder eine Organisation zu gründen. Er wurde arm, damit wir reich würden. Reich an Gott. Er wurde obdachlos geboren, damit wir ein Zuhause fänden. Ein Zuhause beim Vater. Er lag in einer Futterkrippe, damit er von Schafen entdeckt würde, die sich verlaufen hatten und ihnen zur Nahrung würde, die wirklich sättigt:
„Denn ihr hattet euch verirrt wie Schafe, jetzt aber seid ihr heimgekehrt zum Hirten und Aufseher eurer Seelen.“ (1Petr 2,25)
Jesus hat den Vater gebracht, nach dem alle Welt sich sehnt. Lass Dich von ihm an der Hand nehmen. Willkommen daheim. Ein frohes Fest!
Johannes Hartl
23.12.15
Weihnachten wieder mehr als religiöses Fest gesehen
Grundsätzlich feiern noch immer 40 Prozent der Österreicher das
Weihnachtsfest genauso, wie sie es auch schon früher getan haben. Für
ein Drittel hat es allerdings an Glanz verloren. Zu viel Kommerz, Konsum
und Geschenke würden ihre Feierlaune trüben, so die Umfrage.
Ähnlich sehen das unsere nördlichen Nachbarn: Eine breite Mehrheit der Menschen in Deutschland findet laut einer repräsentativen YouGov-Umfrage, dass das Weihnachtsfest seinen religiösen Kern verliert - mehr dazu in D: Religiöser Kern geht Weihnachten verloren.
Mehr
Zeit ist der neue Luxus
„Sich aus verschiedenen Anlässen Geschenke zu machen ist wohl seit Menschengedenken eine kulturelle Gepflogenheit gewesen.“ Und auch in religiösen Kontexten sei es üblich gewesen, einander zu bestimmten Jahreszeiten und besonders zu Jahreswechseln zu beschenken, so Rupert Klieber, Kirchenhistoriker an der katholisch-theologischen Fakultät der Universität Wien. Die erste Geschichte, die biblisch vom Schenken handelt, ist die von den „Heiligen drei Königen“, die dem neugeborenen Jesuskind Geschenke bringen, sagte Klieber in einem Interview mit dem ORF-Radio, Abteilung Religion.
Ähnlich sehen das unsere nördlichen Nachbarn: Eine breite Mehrheit der Menschen in Deutschland findet laut einer repräsentativen YouGov-Umfrage, dass das Weihnachtsfest seinen religiösen Kern verliert - mehr dazu in D: Religiöser Kern geht Weihnachten verloren.
Mehr
Zeit ist der neue Luxus
„Sich aus verschiedenen Anlässen Geschenke zu machen ist wohl seit Menschengedenken eine kulturelle Gepflogenheit gewesen.“ Und auch in religiösen Kontexten sei es üblich gewesen, einander zu bestimmten Jahreszeiten und besonders zu Jahreswechseln zu beschenken, so Rupert Klieber, Kirchenhistoriker an der katholisch-theologischen Fakultät der Universität Wien. Die erste Geschichte, die biblisch vom Schenken handelt, ist die von den „Heiligen drei Königen“, die dem neugeborenen Jesuskind Geschenke bringen, sagte Klieber in einem Interview mit dem ORF-Radio, Abteilung Religion.
Gedichte und Texte für Weihnachten
Besinnliche Weihnachts-, Silvester und Neujahrsgedichte, sowie Textbeispiele
und Ideen für die Formulierung von Wünschen und Grüssen auf Karten oder
in Briefen.
„Schau nur auf mich" aus dem Album „Ich bin bei dir"
Sandpainting: Die gesamte Weihnachtsgeschichte (Conny Klement)
Conny Klement malt die Weihnachtsgeschichte in Sand und erweckt die Figuren damit zum Leben.
Mehr zur Künstlerin Conny Klement könnt ihr beim ERF erfahren: http://www.erf.de/online/uebersicht/g...
Video
Mehr zur Künstlerin Conny Klement könnt ihr beim ERF erfahren: http://www.erf.de/online/uebersicht/g...
Video
Weihnachtsgeschichte überraschend erzählt
Die Weihnachtsgeschichte überraschend erzählt in den Onlinewelten von
Social Media und Migros -- inspiriert von YouTube, The Digital Story of
Nativity, Google, Facebook, Twitter, iCloud und Lotte Reiniger's
Animationsfilm "Der Stern von Bethlehem" aus dem Jahr 1921!
Video
Video
Der Islam wird zusammenbrechen
Seit den Terroranschlägen von 2001 sind mehr Muslime zum
christlichen Glauben gekommen, als in den 14 Jahrhunderten zuvor. Dies
berichtet das Nachrichtenportal Charisma. Führende Konvertiten und
Evangelisten sprechen davon, dass der Islam in der Krise steckt. Doch
sie sagen auch, dass die grösste Stärke des Islams in der Schwäche der
Christen liegt...
Immer wieder hört man von Muslimen, die zum Christentum konvertieren. Viele von ihnen bringen zum Ausdruck, dass sie die Liebe Jesu und der Frieden, zu dem er aufruft und den er schenkt, bewundernswert und anziehend finden. Dass dies keine Einzelfälle sind, bestätigen Missionare, die in der islamischen Welt tätig sind. Laut Charisma News sind in den letzten 14 Jahren – seit dem 11.September 2001 – mehr Muslime zum christlichen Glauben gekommen, als in den 14 Jahrhunderten islamischer Geschichte davor. Gerade die schrecklichen Gräueltaten von ISIS, die im Namen Allahs geschehen, würden viele Muslime abschrecken und sie dazu bringen, ihren Glauben zu hinterfragen. Und viele von ihnen wagen es, ihrem Glauben den Rücken zu kehren, obwohl dies bedeutet, dass sie aus ihrer Familie geworfen, verlassen, verfolgt und oftmals sogar getötet werden.
Nicht alle Menschen, die dem Islam den Rücken zuwenden, kommen auch zum christlichen Glauben. Es gibt einige, die Atheisten werden, doch viele beginnen, die Bibel zu lesen, um mehr über den Gott der Liebe zu erfahren, der so anders ist als der Gott, den sie kennen. Der syrische Pastor Fouad Rasho ist nach Schweden immigriert und leitet dort die Angered Allianz Gemeinde. Er berichtet, dass er bereits über 100 ehemalige Muslime getauft hat. «Jede Woche kommt mindestens eine Person zu mir, die mehr über das Christentum und die Bibel wissen möchten, weil sie unzufrieden damit ist, Muslim zu sein. Diese Menschen wollen nicht länger dem Islam angehören», berichtet der Pastor.
Mehr
Immer wieder hört man von Muslimen, die zum Christentum konvertieren. Viele von ihnen bringen zum Ausdruck, dass sie die Liebe Jesu und der Frieden, zu dem er aufruft und den er schenkt, bewundernswert und anziehend finden. Dass dies keine Einzelfälle sind, bestätigen Missionare, die in der islamischen Welt tätig sind. Laut Charisma News sind in den letzten 14 Jahren – seit dem 11.September 2001 – mehr Muslime zum christlichen Glauben gekommen, als in den 14 Jahrhunderten islamischer Geschichte davor. Gerade die schrecklichen Gräueltaten von ISIS, die im Namen Allahs geschehen, würden viele Muslime abschrecken und sie dazu bringen, ihren Glauben zu hinterfragen. Und viele von ihnen wagen es, ihrem Glauben den Rücken zu kehren, obwohl dies bedeutet, dass sie aus ihrer Familie geworfen, verlassen, verfolgt und oftmals sogar getötet werden.
Nicht alle Menschen, die dem Islam den Rücken zuwenden, kommen auch zum christlichen Glauben. Es gibt einige, die Atheisten werden, doch viele beginnen, die Bibel zu lesen, um mehr über den Gott der Liebe zu erfahren, der so anders ist als der Gott, den sie kennen. Der syrische Pastor Fouad Rasho ist nach Schweden immigriert und leitet dort die Angered Allianz Gemeinde. Er berichtet, dass er bereits über 100 ehemalige Muslime getauft hat. «Jede Woche kommt mindestens eine Person zu mir, die mehr über das Christentum und die Bibel wissen möchten, weil sie unzufrieden damit ist, Muslim zu sein. Diese Menschen wollen nicht länger dem Islam angehören», berichtet der Pastor.
Mehr
Die Wahrheit hinter Kitsch und Krippe
Es gibt Familien, die fürchten Weihnachten. Denn der grosse
Knall an Heiligabend scheint unvermeidbar – ganz gleich, wie sehr man
sich anstrengt, bemüht und plant. Doch so unangenehm disharmonische
Weihnachten sein können, sind sie doch ein Fingerzeig auf das, was
Weihnachten eigentlich ausmacht...
Hinter all dem Weihnachtskitsch taucht jetzt etwas ganz Wesentliches auf: Gott selbst kommt auf die Welt – weil wir es nicht allein schaffen, Frieden zu halten, gut zu sein, Liebe zu leben.
Sollte Ihre Familie also dazu neigen, sich an Heiligabend in die Haare zu bekommen, können Sie aufatmen. Was Sie erleben, ist zutiefst menschlich! Genau genommen hilft es sogar dabei, etwas Wichtiges zu erkennen: Wir sind nicht perfekt.
Wir Menschen tendieren ja dazu, uns selbst für recht passabel zu halten. Wir finden uns nicht schlecht. Wir bemühen uns gut zu sein. Wir tun ja nichts Böses. Doch manchmal braucht Gott so ein Weihnachtsfest um uns die Wahrheit vor Augen zu halten: Wir sind keine heile Familie. Ja, ehrlich gesagt, bin ich nicht mal selbst so richtig heil.
Das ist Weihnachten. Jesus, der Heiland, kommt. Weil wir nicht heil sein können, egal, wie sehr wir uns bemühen. Das Christkind kommt nicht, weil wir brav sind, sondern weil wir es alleine nicht schaffen. Jesus kommt, weil er uns sieht. Weil er uns kennt. Und weil er uns liebt. Gott will uns nahe sein, um uns heil zu machen.
Wenn bei Ihnen dieses Jahr also wieder die Fetzen fliegen, dann lehnen Sie sich zurück und sagen Sie leise: «Ja, Jesus. Ich brauche dich. Zeig mir, was Weihnachten wirklich bedeutet. Mach mich heil.»
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Hinter all dem Weihnachtskitsch taucht jetzt etwas ganz Wesentliches auf: Gott selbst kommt auf die Welt – weil wir es nicht allein schaffen, Frieden zu halten, gut zu sein, Liebe zu leben.
Sollte Ihre Familie also dazu neigen, sich an Heiligabend in die Haare zu bekommen, können Sie aufatmen. Was Sie erleben, ist zutiefst menschlich! Genau genommen hilft es sogar dabei, etwas Wichtiges zu erkennen: Wir sind nicht perfekt.
Wir Menschen tendieren ja dazu, uns selbst für recht passabel zu halten. Wir finden uns nicht schlecht. Wir bemühen uns gut zu sein. Wir tun ja nichts Böses. Doch manchmal braucht Gott so ein Weihnachtsfest um uns die Wahrheit vor Augen zu halten: Wir sind keine heile Familie. Ja, ehrlich gesagt, bin ich nicht mal selbst so richtig heil.
Das ist Weihnachten. Jesus, der Heiland, kommt. Weil wir nicht heil sein können, egal, wie sehr wir uns bemühen. Das Christkind kommt nicht, weil wir brav sind, sondern weil wir es alleine nicht schaffen. Jesus kommt, weil er uns sieht. Weil er uns kennt. Und weil er uns liebt. Gott will uns nahe sein, um uns heil zu machen.
Wenn bei Ihnen dieses Jahr also wieder die Fetzen fliegen, dann lehnen Sie sich zurück und sagen Sie leise: «Ja, Jesus. Ich brauche dich. Zeig mir, was Weihnachten wirklich bedeutet. Mach mich heil.»
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Gebet eines Polizisten verhindert Gewalt
Gerade in Notsituationen wird schnell gebetet: Gebet für
Heilung, Gebet in finanziellen Schwierigkeiten, Gebet für die Lösung
politischer Konflikte, ... – aber Gebet zum Beenden eines
Busfahrer-Streik? Genau das tat ein Polizist vergangene Woche in
Honduras.
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Erweckung in Nahost
Immer wieder kommen Muslime – häufig durch Träume und Visionen – zum
Glauben an Jesus Christus . Doch dies sind keine Einzelfälle: Die
Zahlen, die Bestseller-Autor Joel C. Rosenberg recherchiert hat, sind
mehr als ermutigend.
Und wohl am Beeindruckendsten sind die Worte des libyschen Islamgelehrten und Leiters einer Ausbildungsstätte für Imame und Koranprediger, Scheich Ahmad al Qataani, der 2001 in einem Interview mit Al-Jazeera über die abnehmenden Zahlen der Muslime in Afrika sprach: «Wie ist das passiert? Nun, heute gibt es 1,5 Millionen Kirchen [in Afrika], in denen sich insgesamt 46 Millionen Menschen treffen. Jede Stunde konvertieren 667 Muslime zum Christentum. Jeden Tag sind es 16'000 Muslime, jedes Jahr 6 Millionen Muslime. Dies sind wirklich riesige Zahlen.»
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IS-Bumerang: Muslime wenden sich vom Islam ab
Durch Träume und Visionen: Saudische Familien finden zu Jesus
«In den vergangenen zehn Jahren sind mehr Moslems zum christlichen Glauben gekommen, als in den vergangenen 14 Jahrhunderten des Islams.» Das sagte Tom Doyle, Vizepräsident des Missionswerkes E3 Partners, in einem Interview mit CBN. Auf seinen zahlreichen Reisen durch die muslimische Welt treffe er auf viele Menschen, die am christlichen Glauben interessiert seien. Denn etwa 60 Prozent der weltweiten islamischen Bevölkerung lebe ihren Glauben nicht aktiv aus.
Gerade den Menschen, die offen und interessiert sind am christlichen Glauben, erscheint Jesus in Visionen und Träumen. Doyle, der darüber kürzlich ein Buch veröffentlicht hat, berichtet: «Etwa die Hälfte der Muslime, die wir treffen und die zum Glauben an Jesus gekommen sind, erzählen, dass alles mit einem Traum begann.»
More Than Dreams 3/5 - Khalil (Christian Documentary)
http://www.morethandreams.org/khalil....
The amazing phenomenon of Jesus' appearing to Muslims in dreams.
For decades, a phenomenon has been recurring in the Muslim world. Men and women - without any knowledge of the Gospel and without any contact with Christians - have been profoundly affected after experiencing dreams and visions of Jesus Christ. "More Than Dreams" is a 187-minute, full-color, 'docu-drama' that tells the story of a genuine phenomena taking place throughout the Muslim communities.
There are five such stories/episodes of former Muslims who now follow Jesus as their Savior, recreated in docu-drama format. Each story includes a segment, explaining what it means to follow Christ. Produced in their original languages with English subtitles.
Episode 3 deals with Khalil a radical Egyptian terrorist who is transformed when Jesus appears to him and changes his heart.
Und wohl am Beeindruckendsten sind die Worte des libyschen Islamgelehrten und Leiters einer Ausbildungsstätte für Imame und Koranprediger, Scheich Ahmad al Qataani, der 2001 in einem Interview mit Al-Jazeera über die abnehmenden Zahlen der Muslime in Afrika sprach: «Wie ist das passiert? Nun, heute gibt es 1,5 Millionen Kirchen [in Afrika], in denen sich insgesamt 46 Millionen Menschen treffen. Jede Stunde konvertieren 667 Muslime zum Christentum. Jeden Tag sind es 16'000 Muslime, jedes Jahr 6 Millionen Muslime. Dies sind wirklich riesige Zahlen.»
Der Grund: Träume und Visionen
Doch wie kommt es, dass mit einem Mal so viele Muslime Jesus Christus persönlich kennenlernen? Für den Charisma-News-Autor J.D. King ist dies ausser Frage: Es sind die Träume und Visionen, die viele Muslime haben. Denn, so King, gerade im Islam hätten Visionen und Träume einen extrem hohen Stellenwert. Und ein hoher Prozentsatz von Konvertiten – laut Tom Doyle von e3-Partners sind es 33 Prozent – berichtet, dass sie entweder durch einen Traum oder eine Vision zum Glauben gekommen sind bzw. während ihrer religiösen Suche einen Traum oder eine Vision hatten. Der ehemalige Muslim Nabeel Qureshi erklärt hierzu: «Ich glaube, der Grund, weshalb Träume eine so wichtige Komponente sind, damit Menschen den Islam verlassen und Christus annehmen, ist, dass die meisten Muslime glauben, dass Gott sich und seinen Willen ihnen durch Träume zu erkennen gibt. Es ist sogar oft der einzige Weg, durch den sie erwarten, dass Gott ihnen seinen Willen offenbart. Sie glauben, dass Gottes Wille sie führen wird, und Gott nutzt ihren Glauben für seinen Plan.»Mehr
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Gerade den Menschen, die offen und interessiert sind am christlichen Glauben, erscheint Jesus in Visionen und Träumen. Doyle, der darüber kürzlich ein Buch veröffentlicht hat, berichtet: «Etwa die Hälfte der Muslime, die wir treffen und die zum Glauben an Jesus gekommen sind, erzählen, dass alles mit einem Traum begann.»
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There are five such stories/episodes of former Muslims who now follow Jesus as their Savior, recreated in docu-drama format. Each story includes a segment, explaining what it means to follow Christ. Produced in their original languages with English subtitles.
Episode 3 deals with Khalil a radical Egyptian terrorist who is transformed when Jesus appears to him and changes his heart.
Abtreibungswahn
Super Artikel in der ZEIT gegen den Abtreibungswahn: "Nach der
Down-Syndrom Diagnose brechen 90 Prozent der Frauen die Schwangerschaft
ab. Ich weiß nicht, ob Sie Menschen mit Down-Syndrom kennen. Ich schon,
und keiner von ihnen hat jemals gesagt: "Ich wünschte, ich wäre
abgetrieben worden." ... Aus meiner Perspektive ist die Eugenetik schon
jetzt einen Schritt zu weit gegangen. Menschen mit Behinderung bringen
uns eine Menge: eine andere Sicht, andere Talente und mehr Menschlichkeit.
Behindertenfeindlichkeit tut weh. Den Betroffenen und unserer
Gesellschaft. Weil diese Haltung kalt und ängstlich ist. Und Kälte und
Angst erschaffen nichts weiter als mehr Kälte und Angst. Es ist
verständlich, dass eine Mutter Angst davor hat, ein nicht gesundes Kind
auf die Welt zu bringen. Weil diese Welt nicht gesunde Menschen schlecht
behandelt. Und weil nicht gesunde Menschen in ihrem Alltag nicht
vorkommen. Die Angst vor dem Unbekannten. Abtreibung ist nicht die
Lösung des Problems, sondern ein Katalysator."
Proteste gegen Inserat einer evangelikalen Gemeinde
Der Weser-Kurier in Bremen hat es abgelehnt, eine Anzeige der dortigen
evangelikalen St. Martini-Gemeinde zu veröffentlichen.
Sie wollte am 20. Dezember im „Kurier am Sonntag“ ein Inserat schalten mit der Aufforderung Jesu „Kommet her zu mir, alle, die ihr mühselig und beladen seid, ich will euch erquicken!“ (Matthäus 11,28).
Zuvor war am 6. Dezember auf der Titelseite des Blattes eine Annonce der Gemeinde mit einer Aussage der niederländischen Evangelistin Corrie ten Boom (1892–1983) erschienen: „Wer Jesus nicht zum Anwalt hat, dem begegnet er als Richter.“ Man habe damit auf das kommende Gericht Gottes aufmerksam machen wollen, da der Advent eine Zeit der Buße sei, so die Begründung von Pastor Olaf Latzel.
Die Veröffentlichung der zweiten Anzeige lehnte das Blatt mit der Begründung ab, dass es „zu viele Beschwerden“ gegen die erste gegeben habe.
Latzel sagte dazu auf Anfrage der Evangelischen Nachrichtenagentur idea: „Die Welt verträgt den Ruf zur Buße nicht mehr.“
Selbst Kollegen hätten protestiert, weil sie die biblische Gerichtsbotschaft nicht mehr hören wollten. Auch manche Vertreter der Evangelischen Allianz Bremen hätten kritisiert, dass die Anzeige zu hart sei. Latzel war durch eine Predigt am 18. Januar bundesweit bekanntgeworden, in der er sich unter anderem gegen das gemeinsame Gebet von Christen und Muslimen wandte: „Das ist Sünde, und das darf nicht sein. Davon müssen wir uns reinigen.“
Er mahnte Christen auch, keine Buddha-Statue in ihren Häusern aufzustellen: „Das ist Götzendienst.“
Vertreter aus Politik, Kirche und Medien warfen ihm daraufhin vor, Hass zu predigen.
Später entschuldigte sich Latzel für manche seiner Formulierungen.
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Sie wollte am 20. Dezember im „Kurier am Sonntag“ ein Inserat schalten mit der Aufforderung Jesu „Kommet her zu mir, alle, die ihr mühselig und beladen seid, ich will euch erquicken!“ (Matthäus 11,28).
Zuvor war am 6. Dezember auf der Titelseite des Blattes eine Annonce der Gemeinde mit einer Aussage der niederländischen Evangelistin Corrie ten Boom (1892–1983) erschienen: „Wer Jesus nicht zum Anwalt hat, dem begegnet er als Richter.“ Man habe damit auf das kommende Gericht Gottes aufmerksam machen wollen, da der Advent eine Zeit der Buße sei, so die Begründung von Pastor Olaf Latzel.
Die Veröffentlichung der zweiten Anzeige lehnte das Blatt mit der Begründung ab, dass es „zu viele Beschwerden“ gegen die erste gegeben habe.
Latzel sagte dazu auf Anfrage der Evangelischen Nachrichtenagentur idea: „Die Welt verträgt den Ruf zur Buße nicht mehr.“
Selbst Kollegen hätten protestiert, weil sie die biblische Gerichtsbotschaft nicht mehr hören wollten. Auch manche Vertreter der Evangelischen Allianz Bremen hätten kritisiert, dass die Anzeige zu hart sei. Latzel war durch eine Predigt am 18. Januar bundesweit bekanntgeworden, in der er sich unter anderem gegen das gemeinsame Gebet von Christen und Muslimen wandte: „Das ist Sünde, und das darf nicht sein. Davon müssen wir uns reinigen.“
Er mahnte Christen auch, keine Buddha-Statue in ihren Häusern aufzustellen: „Das ist Götzendienst.“
Vertreter aus Politik, Kirche und Medien warfen ihm daraufhin vor, Hass zu predigen.
Später entschuldigte sich Latzel für manche seiner Formulierungen.
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Glaubensabfall in der Kirche
2 Thess 2:3: "Niemand soll euch irreführen in irgendeiner Weise, denn es muß unbedingt zuerst der Abfall kommen und der Mensch der Sünde, der Sohn des Verderbens,"
1 Tim 4:1: "Der Geist aber sagt deutlich, daß in spätern Zeiten etliche vom Glauben abfallen und verführerischen Geistern und Lehren der Dämonen anhangen werden,"
Narbeh Shahverdi
Vater und Sohn: Ayke Witt - Bis gleich | The Voice of Germany
Das ist einer der berührenden Popsongs, die ich seit langem gehört habe.
Offenbar geschrieben für den Vater, der kurz darauf verstarb. Mich
bewegt, dass das Thema "Vater und Sohn" jüngst wiederholt auf so
ergreifende Weise in populären Medien auftaucht. Menschen spüren so
deutlich, dass Familie eben nicht egal und auch nicht beliebig
neu-definierbar ist. Und in der Sehnsucht nach der familiären
Geborgenheit strahlt etwas auf, was den Menschen zutiefst ausmacht: die
Sehnsucht nach einem Zuhause, das unzerstörbar ist, und die Ahnung, dass
es ein solches und einen solchen Vater im Himmel geben könnte.
Johannes Hartl
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Johannes Hartl
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Wo Weihnachten verboten ist
Der Sultan von Brunei, Hassanal Bolkiah, hat seiner Bevölkerung verboten, in diesem Jahr Weihnachten zu feiern. Er sorgt sich um die Muslime, deren Glaube durch das Feiern des Festes erschüttert werden könnte.
Verboten ist das Aufstellen von Weihnachtsbäumen, das Singen von religiösen Weihnachtsliedern oder auch Glückwünsche zum Fest, berichtet der die Zeitung Borneo Bulletin. Ein Imam äußert sich dort zu dem Schritt: obwohl es befremdlich wirken kann, müssten Muslime davon fern gehalten werden, da ihr Glaube durch Weihnachtsfeiern beeinflusst werden könne.
In dem 423.000-Einwohner-Staat ist es verboten, Muslime und Anhänger anderer Religionen zu missionieren. Die Behörden zensieren Zeitschriften mit christlichen Symbolen. Gottesdienste und Geistliche werden überwacht. Der Ölreichtum erlaubt es dem Sultan, sein Volk mit kostenlosen Schulen und kostenloser Gesundheitsfürsorge zu versorgen.
Der Ölstaat ist seit 30 Jahren von Großbritannien unabhängig. 65 Prozent der Einwohner sind Muslime. Im April 2014 hatte der Sultan einen „Scharia“-Strafkodex eingeführt. Danach können Menschen gesteinigt werden, die Sodomie, Ehebruch oder Vergewaltigungen begangen haben. Zudem ist weder das Trinken von Alkohol, noch das Rauchen in dem kleinen Staat erlaubt.
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Großrazzia in Wiens Islam-Kindergärten
Im Fokus der WEGA-gestützten Razzia: der Sitz des islamischen Bildungscampus in der Romanogasse
Vorweihnachtlicher Polizeischlag im Skandal um umstrittene Islam-
Kindergärten: Bei einer Großrazzia in Wien ging es um den Verdacht des
Betruges mit Fördergeldern. Im Mittelpunkt der Ermittlungen steht der
Betreiber eines islamischen Bildungscampus - er soll mit einem
Vereinsnetzwerk fünf Millionen Euro #Steuergeld kassiert haben.
Die von Außenminister Sebastian Kurz initiierte Studie um rund 150 islamische Einrichtungen mit 10.000 Kindern - quasi eine Parallelgesellschaft - sorgte für Aufregung. Noch vor Weihnachten wollten jetzt Staatsanwaltschaft und Polizei ein Zeichen setzen: Im Auftrag des Landesgerichts Wien gab es am Dienstag mehrere Hausdurchsuchungen. 60 Beamte des Landeskriminalamtes und der Alarmabteilung WEGA stellten umfangreiches Beweismaterial - Dokumente, PCs etc. - sicher.
Fünf Millionen Euro Subvention erhalten
Im Visier der Justiz steht der 31- jährige Abdullah P. Er soll an der Spitze eines muslimischen Vereinsnetzwerkes stehen, das vom Rathaus mit Steuergeld - rund fünf Millionen Euro - subventioniert wurde. Hinzu kommen laut Ermittlungen auch Fälschungen von Unterschriften bzw. der für den Erhalt einer Förderung erforderlichen Gemeinnützigkeitsbescheinigungen des Finanzministeriums. Dazu gibt es auch schon erste Geständnisse.
"Der nächste Skandal"
Der gebürtige Türke ist ein schillernder Geschäftsmann. Seine Volksschule mit großteils tschetschenischen Kindern wurde wegen "Gefahr im Verzug" heuer schon geschlossen. Zusätzlich zur möglichen Betrugsserie geht es um den Verdacht des Extremismus in der Islam- Erziehung. ÖVP- Stadtchef Gernot Blümel ist empört: "Der nächste Skandal - Rot- Grün hat die Probleme unter den Teppich gekehrt. In den #Kindergärten müssen unsere Werte vermittelt werden!"
Die von Außenminister Sebastian Kurz initiierte Studie um rund 150 islamische Einrichtungen mit 10.000 Kindern - quasi eine Parallelgesellschaft - sorgte für Aufregung. Noch vor Weihnachten wollten jetzt Staatsanwaltschaft und Polizei ein Zeichen setzen: Im Auftrag des Landesgerichts Wien gab es am Dienstag mehrere Hausdurchsuchungen. 60 Beamte des Landeskriminalamtes und der Alarmabteilung WEGA stellten umfangreiches Beweismaterial - Dokumente, PCs etc. - sicher.
Fünf Millionen Euro Subvention erhalten
Im Visier der Justiz steht der 31- jährige Abdullah P. Er soll an der Spitze eines muslimischen Vereinsnetzwerkes stehen, das vom Rathaus mit Steuergeld - rund fünf Millionen Euro - subventioniert wurde. Hinzu kommen laut Ermittlungen auch Fälschungen von Unterschriften bzw. der für den Erhalt einer Förderung erforderlichen Gemeinnützigkeitsbescheinigungen des Finanzministeriums. Dazu gibt es auch schon erste Geständnisse.
"Der nächste Skandal"
Der gebürtige Türke ist ein schillernder Geschäftsmann. Seine Volksschule mit großteils tschetschenischen Kindern wurde wegen "Gefahr im Verzug" heuer schon geschlossen. Zusätzlich zur möglichen Betrugsserie geht es um den Verdacht des Extremismus in der Islam- Erziehung. ÖVP- Stadtchef Gernot Blümel ist empört: "Der nächste Skandal - Rot- Grün hat die Probleme unter den Teppich gekehrt. In den #Kindergärten müssen unsere Werte vermittelt werden!"
Vater Unser Betrachtung für heute
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Die Priester beim ARD Morgenmagazin 17.12.2015 - Ein Kind aus Bethlehem
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Die Priester: http://www.diepriester.com
Papst nimmt Rücktritt Bischof Kräutlers an
Papst Franziskus hat am Mittwoch, 23. Dezember 2015 das
Rücktrittsgesuch des Bischofs von Altamira-Xingu, Erwin Kräutler,
angenommen, und einen Nachfolger ernannt. Der gebürtige Vorarlberger
hatte bereits im Vorjahr das kirchenrechtlich vorgesehene
Emeritierungsalter von 75 Jahren erreicht.
Bischof Kräutler will - wie er in dem gemeinsam mit dem Publizisten Josef Bruckmoser verfassten Buch "Mein Leben für Amazonien" ankündigte - nach Annahme seines Rücktrittsgesuchs durch den Papst teils in Brasilien, teils in Österreich leben, für Firmungen, Einkehrtage oder den Orden zur Verfügung stehen, das Diözesanarchiv in Altamira ordnen oder eine "Geschichte des Xingu" schreiben.
Nachfolger des Austro-Brasilianers wird der Franziskaner Joao Muniz Alves. Pater Alves ist 54 Jahr alt und aktuell Guardian der Franziskanerkommunität im nordbrasilianischen Bundeslandes-Hauptstadt Sao Luis do Maranhao, wo er auch als Pfarrer und Theologieprofessor wirkt. Alves legte 1986 die zeitlichen Gelübde und 1991 die ewigen Gelübde ab und wurde 1993 zum Priester geweiht. Später absolvierte er in Rom ein Doktoratsstudium in Philsosophie und Moraltheologie. In der Folge übernahm er zahlreiche Leitungsaufgaben im Franziskanerorden in seiner Heimat und im afrikanischen Mozambique.
Symbol für Engagement für Rechte der Indigenen
Bischof Erwin Kräutler, der die Prälatur am Xingu-Fluss seit 1980 leitete, gilt als Symbolfigur für das Engagement für die Rechte der Indigenen, durch Großgrundbesitz Vertriebenen, der Kleinbauern und Fischer Amazoniens und des Kampfes gegen die Umweltzerstörung durch Abholzung und Staudammbau. Sein Engagement trug ihm aber auch Anerkennung weit über Kirchenkreise hinaus ein: 2010 wurde Kräutler für seinen Einsatz für die Menschenrechte der Indios und die Erhaltung des tropischen Regenwaldes mit dem alternativen Nobelpreis ausgezeichnet.Bischof Kräutler will - wie er in dem gemeinsam mit dem Publizisten Josef Bruckmoser verfassten Buch "Mein Leben für Amazonien" ankündigte - nach Annahme seines Rücktrittsgesuchs durch den Papst teils in Brasilien, teils in Österreich leben, für Firmungen, Einkehrtage oder den Orden zur Verfügung stehen, das Diözesanarchiv in Altamira ordnen oder eine "Geschichte des Xingu" schreiben.
Nachfolger des Austro-Brasilianers wird der Franziskaner Joao Muniz Alves. Pater Alves ist 54 Jahr alt und aktuell Guardian der Franziskanerkommunität im nordbrasilianischen Bundeslandes-Hauptstadt Sao Luis do Maranhao, wo er auch als Pfarrer und Theologieprofessor wirkt. Alves legte 1986 die zeitlichen Gelübde und 1991 die ewigen Gelübde ab und wurde 1993 zum Priester geweiht. Später absolvierte er in Rom ein Doktoratsstudium in Philsosophie und Moraltheologie. In der Folge übernahm er zahlreiche Leitungsaufgaben im Franziskanerorden in seiner Heimat und im afrikanischen Mozambique.
Dom Erwin Kräutler: www.domerwin.com
Das Reich des Bösen
In
der Welt von heute halten viele Ausschau nach dem Kommen eines Antichristen,
einige blicken dabei auf andere Länder, die sie als „böse Staaten“
betrachten, und vergessen dabei, auf ihr eigenes Land zu schauen.
Ja,
es gibt in der Welt ein Reich des Bösen, und alle Regierungen, Länder
und Völker, die Böses unterstützen, haben Anteil daran: Es sind
die Regierungen, Völker und Länder, die Abtreibung, Empfängnisverhütung,
Bevölkerungskontrolle, Unmoral, homosexuelle Lebensart und die gleichgeschlechtliche
Ehe befürworten oder sogar vorantreiben, die Feiertage für LGBT
einführen (d.h. Tage zur Feier der lesbischen, homosexuellen, bi-
oder transgender Lebensart), die Selbstsucht, Egozentrik und Gier
fördern, die Not der Armen jedoch ignorieren. Es sind die Regierungen,
Atheisten oder sogenannte Religiöse, die Christen und andere aufgrund
ihres Glaubens verfolgen. Es sind jene, die andere terrorisieren
und abschlachten, weil sie etwas anderes glauben. Es sind diejenigen,
die sagen: Bekehre dich oder stirb! Es gehören jene dazu, die die
Sklaverei befürworten oder jemanden aufgrund seines Geschlechtes
als minderwertig betrachten. Es gehören die Regierungen dazu, die
ihre Macht dafür einsetzen, anderen ihren Willen aufzuzwingen. Zu
diesem Reich des Bösen gehören ferner diejenigen, die die Armen
und Schwachen selbstsüchtig übervorteilen und ausbeuten. Es gehören
diejenigen dazu, die die Hilferufe der Verlorenen und Obdachlosen,
der Heimatlosen und Flüchtlinge ignorieren.
Überall
gibt es dieses Reich des Bösen! Und darin gibt es viele Antichristen,
denn jeder, der andere dazu veranlasst, etwas zu tun, das dem Willen
Christi zuwider ist, ist ein Antichrist. Jede Regierung und jegliches
Volk, das sich gegen die wendet, die ihr Möglichstes versuchen,
nach dem Weg Christi zu leben, ist antichristlich. Leider werden
heutzutage viele Menschen, die behaupten, Christen oder Katholiken
zu sein, verblendet und zu einem Teil dieses Reiches des Bösen.
Diese sind manchmal so blind, dass sie in den Chor des Hasses einstimmen,
der denen entgegenschallt, die christlich zu leben versuchen.
Ganze
Nationen fallen der Boshaftigkeit des Bösen anheim und werden dazu
gebracht, gemeinsam mit der Finsternis des Bösen die Vernichtung
von Staatschefs und Völkern zu fordern, die nach dem rechten Weg
leben wollen und die Unmoral des Bösen ablehnen. Wie Narren gehorchen
und folgen sie ihren Anführern, die behaupten, man müsse den Frieden
durch Waffengewalt erhalten, was in sich ein Widerspruch ist. Diese
Anführer wollen gegen andere Länder vorgehen, weil sich diese nicht
ihrem eigenen unmoralischen Lebensstil unterordnen. Sie wenden sich
gegen Länder, die für Christus einstehen, indem sie die Geburten-
und Bevölkerungskontrolle ablehnen, die gelebte Homosexualität als
Alternative zum heterosexuellen Leben nicht akzeptieren und sich
weigern, dass diese in Schulen gelehrt wird. Sie wenden sich gegen
Länder, die ihre Bevölkerung dazu ermutigen, ein moralisch gutes
Leben zu führen.
Diese
Bösen in der Welt schreien laut auf, sobald jemand fest in Christus
verwurzelt ist, und setzen alles daran, sie aufzuhalten. Alle, die
Christus lieben, sollten erkannt haben, was in der Welt vorgeht!
Leider haben jedoch viele fast schon eine Art Gehirnwäsche hinter
sich und betrachten die Lebensart ihrer Gesellschaft als die richtige
und beste für alle, selbst wenn sie anderen aufgezwungen werden
muss.
Es
gibt natürlich auch viele Menschen in diesen vom Bösen durchdrungenen
Nationen, die etwas zu verändern suchen, die sich bemühen, nach
dem Weg Christi zu leben und die begangenes Unrecht erkennen. Es
sind diese Menschen, durch die Gnade ausgegossen wird, um das Leben
und die Seelen anderer zu verändern. Diese guten Menschen sind jedoch
in vielen Ländern in der Minderheit und werden von den Machthabenden
angegriffen und zum Schweigen gebracht. Diese Menschen werden als
intolerante Extremisten hingestellt, dabei ist es in vielen Fällen
die Gesellschaft selbst, die intolerant und extrem ist. Das Böse
hat vielen eine Decke der Verwirrung übergeworfen, um sie weg von
Christus und in die Tiefen der Finsternis zu führen.
In
der heutigen Welt regiert das Böse mit harter Hand, weshalb es so
viele Konflikte, so viel Schmerz und Leid und so viel Ungleichheit
gibt. Die Welt ist in Unordnung – und genau so will es das Böse.
Statt
nach dem Kommen eines Antichristen Ausschau zu halten, sollten die
Christen den Antichristen um sich herum erkennen. Statt angstvoll
auf die Endzeit zu warten, sollten die Christen sich erheben und
allen die Liebe Christi verkünden, damit das Reich des Bösen in
der Welt durch die Liebe Christi überwunden werden kann. Die Christen
sollten aufstehen und sich dafür einsetzen, dass die Gesellschaft
die wahre Moral annimmt.
Statt
zu schweigen, wenn andere Nationen und Völker, die sich den Weg
und die Moral Christi auf die Fahne geschrieben haben, angegriffen
werden, sollten wir sie verteidigen. Wir sollten uns nicht – aus
Nationalstolz oder weil alle anderen es tun – an den Angriffen beteiligen!
Christen sollten anders sein! Wir sollten überall für die Wahrheit
Christi eintreten und nicht für den weltlichen Betrug.
Wir
als Christen sind dazu berufen, in der Liebe Christi die Mächte
der Finsternis in der Welt zu überwinden, und nicht, sie zu akzeptieren.
Der Herr Jesus schenkt denen, die Ihm nachfolgen, die Gelegenheit,
aufopferungsvolle Gefäße der Liebe zu sein, durch die Er wirken
kann, um die Welt zu verändern. Er beruft jeden, der Ihn liebt,
zu einem Leben, das für Seine Wahrheit eintritt und sie verkündet:
zu einem Leben, das jene verteidigt, die dasselbe tun. Wir dürfen
uns nicht von Rasse, ethnischer Herkunft, Land oder kulturellen
Unterschieden beeinflussen lassen! Die Christen müssen in Eintracht
dastehen, als eine Liebe in unserem einen Herrn. Der Herr Jesus
schenkt denen, die Ihm nachfolgen, die Gelegenheit, geheiligt zu
werden, indem sie in Ihm und für Ihn leben, so wie die Apostel und
Märtyrer. Er beruft jeden von uns zur Heiligkeit, indem wir standhaft
in Ihm bleiben und den Anfechtungen des Bösen in der Welt nicht
nachgeben.
Wer
dem Herrn nachfolgt sollte nie vergessen, dass unsere katholische
Kirche eine Kirche des Opfers ist! Als Glieder dieser Kirche sollten
wir bereit sein – im Gehorsam gegenüber dem Papst und der Hierarchie
–, alles, was uns möglich ist, für Christus und den Nächsten hinzugeben.
Schon immer erging dieser Ruf des Herrn Jesus, und wenn wir darauf
antworten, erwartet uns die ewige Herrlichkeit im Himmel. Die Tore
der Hölle haben der Kirche und dem, der auf dem Thron des hl. Petrus
sitzt und die Schlüssel des Himmels in Händen hält, nichts entgegenzusetzen.
Und die Hölle kann uns nichts entgegensetzen, da wir die Kirche
sind. Als Kirche müssen wir jedoch der Hölle auf Erden Widerstand
leisten, wir müssen dem Reich des Bösen entgegentreten, das seine
Finsternis verbreitet. Wenn wir dies tun, ist der Sieg unser, wie
uns zugesagt wurde!
Nun
bietet sich uns diese einmalige Gelegenheit zu zeigen, wie stark
unser Glaube ist, wie stark unsere Liebe zu Gott ist, wie stark
unser Verlangen danach ist, dass alle gerettet werden. Bringen wir
freiwillig Opfer, ohne Angst davor zu haben! Geben wir unser Leben
freiwillig hin für Christus, wozu auch immer Er uns beruft. Lasst
uns nicht von Angst beherrscht sein, sondern von der Gnade der Liebe
Gottes! Seien wir wirklich katholisch und so treu, wie es die Apostel
und Märtyrer der Kirche vor uns waren.
Gottes
Segen!
Weihnachtsbrief von Alan Ames
Liebe Freunde in Christus,
am diesjährigen Weihnachtsfest könnte man leicht verzweifeln beim Blick auf die Welt und auf all den Aufruhr, den Schmerz und das Leid. Es scheint, wie wenn der Fürst der Finsternis die Welt regierte. In dieser heiligen Zeit sollten wir dennoch nicht vergessen, dass der Friedensfürst auf die Erde kam, Sein göttliches Licht in die Finsternis ausstrahlte, die Finsternis überwand und aufdeckte, wie schwach das Böse in Wirklichkeit ist.
In dem verletzlichen Jesuskind war der Sieg über den Bösen besiegelt. Durch das liebende himmlische Lamm wurde der Sieg verkündet. Seit Beginn der Zeit, die der Herr Jesus auf Erden weilte, versuchte das Böse Ihn zu vernichten. Der erste Bericht darüber nennt Herodes, der die heiligen unschuldigen Kinder abschlachten ließ. Doch obwohl das heilige Kind hilflos zu sein schien, war in Wirklichkeit der Böse hilflos vor Ihm und konnte nichts tun, um Seinen siegreichen Gang an das Kreuz und zu der Auferstehung zu verhindern.
Da wir über das Kommen Gottes als Mensch auf diese Erde nachdenken, sollten wir die Macht Seiner Liebe nicht vergessen: einer Liebe, die Er allen brachte, damit sie durch Seine Liebe das Böse in ihrem Leben überwinden konnten, wenn sie dies wollten. Schauen wir auf das heilige Kind, Jesus, und erkennen wir, dass die schrecklichen Zeiten, die wir heute durchleben, in Ihm zu einem Ende kommen werden und dass Sein Friede herrschen wird.
Weihnachten ist eine Zeit, in der wir die Kraft finden können, die wir brauchen, um als Kinder Gottes zu leben, um als Opferlämmer und liebende Menschen zu leben, die die Verletzlichkeit unserer Liebe offenbaren, so dass durch unsere schwachen Herzen das göttliche Herz der Liebe – das Herz Jesu – gesehen werden kann. Wenn andere Sein Herz in uns sehen, können sie in Liebe zu Ihm hinkommen und die Finsternis in ihrem Leben überwinden.
Verzweifeln wir nicht! Lasst uns stattdessen das kleine Kind von Bethlehem feiern, das kam, um die Menschheit in Seiner Liebe zu umarmen und das ihr von der Krippe heraus den Trost der Gewissheit zuspricht, dass in Ihm alles gut werden wird. Vereinen wir uns in dieser heiligen und gesegneten Zeit mit den Engeln des Himmels und besingen wir, wie groß und herrlich unser Herr und wie wunderbar Seine Liebe ist! Lassen wir uns nicht einfangen vom Elend der Welt, sondern seien wir frei in der Freude des Himmels, so dass alle diese Freude in uns sehen können!
Euch allen wünsche ich frohe Weihnachten!
Alan Ames
am diesjährigen Weihnachtsfest könnte man leicht verzweifeln beim Blick auf die Welt und auf all den Aufruhr, den Schmerz und das Leid. Es scheint, wie wenn der Fürst der Finsternis die Welt regierte. In dieser heiligen Zeit sollten wir dennoch nicht vergessen, dass der Friedensfürst auf die Erde kam, Sein göttliches Licht in die Finsternis ausstrahlte, die Finsternis überwand und aufdeckte, wie schwach das Böse in Wirklichkeit ist.
In dem verletzlichen Jesuskind war der Sieg über den Bösen besiegelt. Durch das liebende himmlische Lamm wurde der Sieg verkündet. Seit Beginn der Zeit, die der Herr Jesus auf Erden weilte, versuchte das Böse Ihn zu vernichten. Der erste Bericht darüber nennt Herodes, der die heiligen unschuldigen Kinder abschlachten ließ. Doch obwohl das heilige Kind hilflos zu sein schien, war in Wirklichkeit der Böse hilflos vor Ihm und konnte nichts tun, um Seinen siegreichen Gang an das Kreuz und zu der Auferstehung zu verhindern.
Da wir über das Kommen Gottes als Mensch auf diese Erde nachdenken, sollten wir die Macht Seiner Liebe nicht vergessen: einer Liebe, die Er allen brachte, damit sie durch Seine Liebe das Böse in ihrem Leben überwinden konnten, wenn sie dies wollten. Schauen wir auf das heilige Kind, Jesus, und erkennen wir, dass die schrecklichen Zeiten, die wir heute durchleben, in Ihm zu einem Ende kommen werden und dass Sein Friede herrschen wird.
Weihnachten ist eine Zeit, in der wir die Kraft finden können, die wir brauchen, um als Kinder Gottes zu leben, um als Opferlämmer und liebende Menschen zu leben, die die Verletzlichkeit unserer Liebe offenbaren, so dass durch unsere schwachen Herzen das göttliche Herz der Liebe – das Herz Jesu – gesehen werden kann. Wenn andere Sein Herz in uns sehen, können sie in Liebe zu Ihm hinkommen und die Finsternis in ihrem Leben überwinden.
Verzweifeln wir nicht! Lasst uns stattdessen das kleine Kind von Bethlehem feiern, das kam, um die Menschheit in Seiner Liebe zu umarmen und das ihr von der Krippe heraus den Trost der Gewissheit zuspricht, dass in Ihm alles gut werden wird. Vereinen wir uns in dieser heiligen und gesegneten Zeit mit den Engeln des Himmels und besingen wir, wie groß und herrlich unser Herr und wie wunderbar Seine Liebe ist! Lassen wir uns nicht einfangen vom Elend der Welt, sondern seien wir frei in der Freude des Himmels, so dass alle diese Freude in uns sehen können!
Euch allen wünsche ich frohe Weihnachten!
Alan Ames
22.12.15
Das Leid von Christen im Nahen Osten wird ignoriert
Das Oberhaupt der syrisch-katholischen Kirche, Ignatius Joseph III.
Younan, wirft dem Westen vor, das Leid von Christen im Nahen Osten zu
ignorieren
Zum Artikel: http://www.zeit.de/…/deutschland-syrisch-katholischer-patri…
Es ist politisch nicht korrekt Christen beizustehen. Europa ist längst grossteil heidnisch und begreift nicht, was die Auslöschung besonders des orientalischen christlich geistligen Erbes für uns bedeutet. Diese Identitätslosigkeit durch Glaubensaufgabe ist ersetzt durch konturlose, kriecherische "Toleranzdiktatur", die dem Islam das Einsickern ermöglichen MUSS. Die Unkenntis des eigenen wunderbaren Glaubens ver hindert die Unterscheidung der Geister. Deshalb sind dem Westen Christen völlig egal. Für echte Christen, besonders für die verfolgten und gepeinigten Christen des Orients gilt das Jahr der Barmherzigkeit wohl nicht.
Margarete Wallner
Für westliche Politiker ist die Wirtschaft wichtiger. Als seine Brüder und Schwestern die in Not sind.
Zum Artikel: http://www.zeit.de/…/deutschland-syrisch-katholischer-patri…
Es ist politisch nicht korrekt Christen beizustehen. Europa ist längst grossteil heidnisch und begreift nicht, was die Auslöschung besonders des orientalischen christlich geistligen Erbes für uns bedeutet. Diese Identitätslosigkeit durch Glaubensaufgabe ist ersetzt durch konturlose, kriecherische "Toleranzdiktatur", die dem Islam das Einsickern ermöglichen MUSS. Die Unkenntis des eigenen wunderbaren Glaubens ver hindert die Unterscheidung der Geister. Deshalb sind dem Westen Christen völlig egal. Für echte Christen, besonders für die verfolgten und gepeinigten Christen des Orients gilt das Jahr der Barmherzigkeit wohl nicht.
Margarete Wallner
Für westliche Politiker ist die Wirtschaft wichtiger. Als seine Brüder und Schwestern die in Not sind.
Netzwerk Bibel und Bekenntnis
Die Gründung eines deutschlandweiten „Netzwerks Bibel und Bekenntnis“
hat einer der bekanntesten Pfarrer Deutschlands, der frühere
proChrist-Hauptredner Ulrich Parzany,
angeregt. Es könnte ein hilfreiches Instrument sein, die biblische
Orientierung der Christen zu fördern, schreibt er in einer
Stellungnahme. Er lädt Interessenten ein, die seine Ansicht teilen, sich
bei ihm zu melden.
Mit Christus ist eine Beziehung möglich, mit Allah nicht
Viele Jahre hat Naeem Fazal seinen muslimischen Glauben nie in
Frage gestellt. Doch dann hört er von Jesus und beginnt zu zweifeln, was
die Wahrheit ist. Die Antwort gibt ihm Gott selbst. Hier erzählt er
seine Geschichte.
"Als Muslim habe ich mich viel mit Allah beschäftigt, aber ich hatte keine Beziehung zu ihm. Wie anders ist das mit Jesus. Gott kam als Mensch zu uns, um uns auf Augenhöhe zu begegnen. Aber auch um uns zu befreien, damit eine Beziehung zu ihm möglich ist. Hier ist der große Unterschied: Mit Christus ist eine persönliche Beziehung möglich, mit Allah nicht.
Wenn ich heute gefragt werde, warum ich zum Christentum konvertiert bin, sage ich: Probiere es selbst aus. Nimm dir zwei Wochen und suche ernsthaft nach Jesus. Er verändert Menschen komplett. Und schenkt einem Sinn im Leben, der jegliche Vorstellungskraft übersteigt. So war das bei mir.
Gott sehnt sich so sehr nach einer Beziehung zu uns. Er wird sich offenbaren, wenn man ihn wirklich sucht."
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"Als Muslim habe ich mich viel mit Allah beschäftigt, aber ich hatte keine Beziehung zu ihm. Wie anders ist das mit Jesus. Gott kam als Mensch zu uns, um uns auf Augenhöhe zu begegnen. Aber auch um uns zu befreien, damit eine Beziehung zu ihm möglich ist. Hier ist der große Unterschied: Mit Christus ist eine persönliche Beziehung möglich, mit Allah nicht.
Wenn ich heute gefragt werde, warum ich zum Christentum konvertiert bin, sage ich: Probiere es selbst aus. Nimm dir zwei Wochen und suche ernsthaft nach Jesus. Er verändert Menschen komplett. Und schenkt einem Sinn im Leben, der jegliche Vorstellungskraft übersteigt. So war das bei mir.
Gott sehnt sich so sehr nach einer Beziehung zu uns. Er wird sich offenbaren, wenn man ihn wirklich sucht."
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In Deutschland geschlagen: Ein christlicher Flüchtling erzählt
Merkwürdig: Zwar haben schon viele Medien berichtet, dass Christen in
Flüchtlingsheimen von radikalen Muslimen bedrängt oder geschlagen
werden. Trotzdem gibt es bislang von Kirchenleitungen kaum Proteste
dagegen.
Amir glaubt, dass es kaum möglich ist, strenggläubigen Muslimen Werte wie Religionsfreiheit oder Gleichberechtigung nahezubringen: „Solche Muslime sind überzeugt, dass nur Personen, die an den Koran glauben, Menschen sind. Sie wollen, dass die ganze Welt islamisch wird. Ich habe früher ja auch so gedacht. Wir sind schließlich so erzogen worden. Ein Wandel ist nur möglich, wenn Jesus Wunder schenkt.“ Mittlerweile ist Amir froh, bei dem Angriff nicht gestorben zu sein: „Jesus hat einen Auftrag für mich und mein Leben.“ Auch dem Afghanen, der ihn zusammengeschlagen hat, hat er vergeben: „Ich bete, dass Jesus Christus sein Herz berührt, dass er die Wahrheit in sein Leben lässt und den Frieden Gottes empfängt.“
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Amir glaubt, dass es kaum möglich ist, strenggläubigen Muslimen Werte wie Religionsfreiheit oder Gleichberechtigung nahezubringen: „Solche Muslime sind überzeugt, dass nur Personen, die an den Koran glauben, Menschen sind. Sie wollen, dass die ganze Welt islamisch wird. Ich habe früher ja auch so gedacht. Wir sind schließlich so erzogen worden. Ein Wandel ist nur möglich, wenn Jesus Wunder schenkt.“ Mittlerweile ist Amir froh, bei dem Angriff nicht gestorben zu sein: „Jesus hat einen Auftrag für mich und mein Leben.“ Auch dem Afghanen, der ihn zusammengeschlagen hat, hat er vergeben: „Ich bete, dass Jesus Christus sein Herz berührt, dass er die Wahrheit in sein Leben lässt und den Frieden Gottes empfängt.“
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Weihnachten 2015: Lasst uns Muslime bekehren
Weihnachten ist auch ein Fest der Mission. Statt nur Willkommenskultur
zu predigen, sollten die Kirchen den muslimischen Flüchtlingen daher
auch die Botschaft Christi anbieten
Kisslers Konter: "Die kirchlichen Weihnachtsbotschaften
des Jahres 2015 werden, wenn kein Wunder geschieht, wenig mit Weihnachten zu
tun haben. „Jesus war Flüchtling“ werden wir bis zum Überdruss hören. Die zweckentfremdete
Turnhalle mit Menschen aus Syrien, Afghanistan, Eritrea sei der neue Stall zu
Bethlehem. Krieg könne nie ein Mittel zum Frieden sein. So reden die
Kirchenleute hierzulande, im Speckgürtel der Wohlfahrtspflege, und etablieren
eine eigentlich überwundene Drohbotschaft neu, in
Tateinheit mit Ablasshandel und Gewissensdruck: Wehe dem, der nicht
willkommenskulturell Spalier steht und seine Geldbörse in der Kollekte weit
öffnet. Ihn trifft der Bannspruch der Neokirche.
Doch wer das größte Mysterium der Menschheitsgeschichte in der winzigen Münze der aktuell guten Gesinnung ausbezahlt, der hätte besser geschwiegen. Staatsfrommes Politisieren ist noch keiner Glaubensgemeinschaft bekommen. Es bedeckt notdürftig eine missionarische Unlust. Wer an die Einmaligkeit dieser Menschwerdung glaubt – niemand muss es, aber von Kirchenleuten sollte man es erwarten –, der darf den missionarischen Imperativ von Weihnachten nicht beiseite schieben. Mit den Heiligen Drei Königen kam die heidnische Welt zu jener Krippe, die in einer Höhle lag. Eine Nutzanwendung daraus hieße, den Ein- und Zuwandernden die Botschaft Christi anzubieten und ihnen den Übertritt schmackhaft zu machen. Ob es gelänge oder nicht, stünde dahin, doch wer aus christlichem Geist nur Suppen und Decken gibt und nicht auch Christus, der gibt in christlicher Hinsicht zu wenig."