24.12.15
Und was hat dir das Christkind gebracht?
Mir?
Mir hat das Christkind Gott gebracht. Es hat mir das gebracht, was der
klügste Mensch nicht durch Intellekt erreichen kann. Was sich der
reichste Mensch nicht kaufen und der mächtigste nicht erzwingen kann.
Was keine Religion und keine Philosophie der Welt zu ergründen
vermochte. Die Lösung jedes Menschheits-Rätsels. Das, was alleine den
tiefsten Hunger stillt. Das, wonach jeder Mensch sucht, ob er’s weiß
oder nicht.
Das Christkind hat mir Gott gebracht. Jesus kam nicht, um eine neue Lehre zu verkünden oder eine Organisation zu gründen. Er wurde arm, damit wir reich würden. Reich an Gott. Er wurde obdachlos geboren, damit wir ein Zuhause fänden. Ein Zuhause beim Vater. Er lag in einer Futterkrippe, damit er von Schafen entdeckt würde, die sich verlaufen hatten und ihnen zur Nahrung würde, die wirklich sättigt:
„Denn ihr hattet euch verirrt wie Schafe, jetzt aber seid ihr heimgekehrt zum Hirten und Aufseher eurer Seelen.“ (1Petr 2,25)
Jesus hat den Vater gebracht, nach dem alle Welt sich sehnt. Lass Dich von ihm an der Hand nehmen. Willkommen daheim. Ein frohes Fest!
Johannes Hartl
Das Christkind hat mir Gott gebracht. Jesus kam nicht, um eine neue Lehre zu verkünden oder eine Organisation zu gründen. Er wurde arm, damit wir reich würden. Reich an Gott. Er wurde obdachlos geboren, damit wir ein Zuhause fänden. Ein Zuhause beim Vater. Er lag in einer Futterkrippe, damit er von Schafen entdeckt würde, die sich verlaufen hatten und ihnen zur Nahrung würde, die wirklich sättigt:
„Denn ihr hattet euch verirrt wie Schafe, jetzt aber seid ihr heimgekehrt zum Hirten und Aufseher eurer Seelen.“ (1Petr 2,25)
Jesus hat den Vater gebracht, nach dem alle Welt sich sehnt. Lass Dich von ihm an der Hand nehmen. Willkommen daheim. Ein frohes Fest!
Johannes Hartl