11.4.15

 

LEBEN PLUS!

Paul Volk (USA), ausgebildeter Gesundheitsberater mit theo-logischem Hintergrund, ist in über 30 Ländern ein international bekannter Redner im Fernsehen und Radio. Er lehrt weltweit an Schulen, Universitäten und medizinischen Zentren. Seine wertvollen Einsichten über das Gesundbleiben an Körper, Seele und Geist basieren auf der Grundlage des Wortes Gottes und vermitteln seiner Zuhörerschaft eine einzigartige und motivierende Botschaft.

Paul ist ledig und viel auf Reisen. Seine hingebungsvolle, unerschrockene und feine Art erreicht viele Menschenherzen unterschiedlicher Gesell-schaftsschichten. Ob Politiker, Schönheitsköniginnen, Call-Boys oder gewöhnliche Menschen - alle sind beeindruckt.

Sein Motto: »Gut, besser und am besten« trifft mitten ins Herz, und viele bezeugen danach, dass sich ihr Leben fundamental geändert hat.

Pauls Lebensstil stand nicht immer im Einklang mit den Naturgesetzen. Im Alter von 23 Jahren überlebte er eine Überdosis Drogen. Daraufhin krempelte Gott sein Leben komplett um. Paul lebt, was er lehrt, und das macht ihn zu einem authentischen Sprecher. Voller Lebensfreude und mit warmherzigem Humor appelliert er an die Vernunft und das Gewissen der Menschen, ihren Körper als Geschenk Gottes zu betrachten und verantwortungsvoll damit umzugehen. Durch das Beachten von praktischen Gesundheitsprinzipien (Newstart Plus) zeigt er am eigenen Beispiel, wie man voller Freude und Erfüllung leben kann. Seine sympathische Art macht diese wertvolle Vortragsreihe zu einem positiv geladenen und geistreichen Erlebnis. Diese Serie bietet hilfreiche, lebensnahe und praktische Lösungen an, wie Sie Ihr Leben neu entdecken können. Tauchen Sie ein in dieses außergewöhnliche Seminar mit Paul Volk.

Hope Channel

Videos:
NEWSTART - das Akronym für gesunden Lebensstil

Gesundheitsseminar mit Paul Volk

 


10.4.15

 

Milliardär verschenkt sein Vermögen


Chuck Feeney hat es zum Milliardär gebracht, doch er träumt davon, irgendwann kein Geld mehr zu haben. Der 83-jährige Amerikaner wuchs in bescheidenen Verhältnissen einer irischstämmigen Familie in New Jersey auf. 

Schon im zarten Alter von zehn Jahren übte er sein wirtschaftliches Talent und ging von Tür zu Tür, um Weihnachtskarten zu verkaufen. 

Er gründete eine Firma, die amerikanischen Soldaten in Europa zollfreie Waren verkaufte. Daraus entwickelten sich die allseits beliebten Duty Free Shops auf Flughäfen weltweit. Der immense Reichtum, den er auf diese Weise anhäufte, war jedoch nicht das, worauf er eigentlich abgezielt hatte. "Ich bin ausgezogen um hart zu arbeiten, nicht, um reich zu werden", erklärte er. Und so beschloss der Mann, der davon überzeugt ist, dass Wohlstand verpflichtet, sein Geld für wohltätige Zwecke einzusetzen: "Ich war stets von einer Idee beseelt - man sollte seinen Reichtum nutzen, um Menschen zu helfen." Diese Einstellung war kein Werbegag oder gar eine Art Profilierungsneurose.
Denn Feeney wirkte vor allem im Verborgenen. Heimlich transferierte er Anfang der 1980er Jahre seinen Firmenanteil auf seine Stiftung Atlantic Philantropies. Die hat seither mehr als 6,5 Milliarden Dollar für Bildung, Gesundheit und Menschenrechte gespendet. 

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So viel Zeit kostet Besitz

Gegenstände kosten nicht nur Geld, sondern auch Zeit. Aber wie viel Zeit genau?


Beim Entrümpeln kommt mir immer seltener, aber doch hin und wieder der Gedanke: “Warum sollte ich das weggeben? Dieser Gegenstand stört mich doch jetzt nicht mehr.” Ist etwas bereits gekauft und bezahlt, fällt es schwer, sich wieder davon zu trennen. Das fühlt sich ein wenig nach Verschwendung an. Die Frage ist, ob mich die Dinge, die ich bereits besitze, noch weiter etwas kosten.

Wir bezahlen Geld  immer mit einem Teil unserer Lebenszeit (dieser Tausch nennt sich Arbeit), um uns Dinge kaufen zu können, die wieder unsere Zeit fordern. Um wenig Besitz muss man sich auch nur wenig kümmern. Auf Konsum zu verzichten, bedeutet somit, dass du echte, wertvolle Lebenszeit sparst. Und die ist das Einzige, von dem du niemals mehr bekommen kannst.

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9.4.15

 

Weniger ist mehr: Wie Entrümpeln die Seele befreit

Weniger ist mehr! Wenn Schreibtisch und Kleiderschrank überquellen, ist es höchste Zeit auszumisten. Entrümpeln befreit, schafft Platz und tut unserer Seele gut. Doch warum ist das so? Wie schafft man es, unnötigen Ballast abzuwerfen? Und woher kommt die wachsende Lust an einem einfachen Leben?

Planet Wissen Sendung

Werner Küstenmacher
Eigentlich wollte er Rockstar werden – doch dann machte ihn ein Ratgeber rund ums Ausmisten und Entrümpeln berühmt: 2001 landete Werner Tiki Küstenmacher mit "simplify your life" einen weltweiten Bestseller. Seit fast 20 Jahren gibt der ehemalige Pfarrer unermüdlich Tipps, wie man Wohnung, Berufsalltag und Privatleben von unnötigem Ballast befreit und dem stetig wiederkehrenden Chaos den Kampf ansagt. Und muss trotzdem selbst oft aufpassen, dass ihm die Bücherstapel oder Termine nicht über den Kopf wachsen: "Ratgeber schreibt man immer auch, um sich selbst zu therapieren." Werner Tiki Küstenmacher hat evangelische Theologie studiert und eine journalistische Zusatzausbildung absolviert; heute arbeitet er als Autor, Referent und Karikaturist.

Prof. Dr. Harald Welzer
Wie wollen wir leben? Was können wir tun, damit die Zukunft wieder ein Versprechen wird und nicht immer mehr zum Horrorszenario gerät? Als Direktor und Mitgründer der Stiftung "Futurzwei" sammelt Harald Welzer "Geschichten des Gelingens": Ideen und Projekte, die dem Konsum- und Wachstumswahn unserer Gesellschaft etwas entgegensetzen und Mut machen, selbst etwas zu verändern. Denn: So, wie es jetzt läuft, kann es nicht weitergehen. Davon ist der Soziologe und Sozialpsychologe überzeugt. Er ist Professor für Transformationsdesign an der Universität Flensburg und zählt laut dem renommierten Gottlieb Duttweiler Institute zu den 100 wichtigsten Vordenkern der Welt. Seine Bücher über Gruppengewalt, Klimawandel und nachhaltige Entwicklung wurden in über 20 Sprachen übersetzt. Harald Welzer ist Jahrgang 1958 und lebt in Potsdam.

Simplify.de

Von Frühjahrsputz über Zeitmanagement und Work-Life-Balance bis zur Hundeerziehung: Auf der Internetseite zum Bestseller gibt es Hilfreiches für alle Lebenslagen, Hintergründe zum Simplify-Prinzip und Video-Tipps von Werner Tiki Küstenmacher.

Futurzwei.org

Wir werden etwas getan haben: Futurzwei - Stiftung Zukunftsfähigkeit sieht sich als PR-Agentur für eine soziale Bewegung, die neue Formen des Wirtschaftens erprobt. Auf der Seite sind Geschichten über sehr unterschiedliche und oft sehr erfolgreiche Projekte versammelt.


Mamadenkt.de - Ein Blog über Nachhaltigkeit, Minimalismus und mehr
 
Ein Blog über AlltagsAbenteuer, Nachhaltigkeit, Minimalismus und ein bisschen MamaSein. Als Rachel Mutter wurde zog sie mit ihrem Mann aufs Land und wurde zur Minimalistin. Wie es sich lebt mit weniger von allem, davon erzählt sie unterhaltsam in ihrem Online-Tagebuch.




 

Die Entdeckung der Schlichtheit

Wie viel brauche ich wirklich?

Diese Frage stellen wir uns alle irgendwann einmal. Spätestens wenn unsere Wohnungen und Keller so voll werden, dass es schwer ist, die Übersicht zu behalten. Dann stellt sich die Frage, was darf bleiben und was könnte weg?
Grundsätzlich brauchen wir nicht viel zum Leben. Wasser, Nahrung, ein Dach über dem Kopf, Kleidung. Das ist das Nötigste.
Was danach kommt, dass sollte jeder Mensch für sich selbst entscheiden. Oft wird Minimalisten nachgesagt, sie dürften nur 100 Teile besitzen. Aber das ist meiner Meinung nach Quatsch. Denn es lässt sich nicht an der Anzahl an Dingen messen, ob man ein einfaches Leben führt. Zuviel sollte es aber natürlich auch nicht sein.
Was ich also wirklich zu Leben brauche, ist dass, was mir in meinem Leben wichtig ist. Ob es die Büchersammlung, die gut ausgestattete Küche, das Automobil oder ein bisschen Kitsch ist, dass sei jedem selbst überlassen.
Nur zuviel sollte es nicht werden. Denn zuviel belastet. Einen Minimalisten, macht nicht die Anzahl der Dinge aus, sondern die Kompetenz, sich von dem zu trennen, was er nicht in seinem Leben benötigt. Das müssen nicht nur Dinge sein, sondern auch Tätigkeiten, Menschen oder Gewohnheiten.
Es geht also nicht um die Frage, wie viel ich wirklich brauche, sondern, was brauche ich nicht mehr.


 


 

Minimalismus leben

Blog

Minimalismus als Lebensstil

Einfach bewußt

Einfaches Leben

 

Entrümpeln mit dem Pareto-Prinzip und der Pomodoro-Technik

Das sogenannte “Pareto-Prinzip” besagt, dass wir 80 Prozent einer Sache in 20 Prozent der dafür vorgegebenen Zeit schaffen und für die restlichen 20 Prozent umgekehrt 80 Prozent der Zeit brauchen. Was bedeutet: Den größten Batzen bewältigen wir mit unserer anfänglichen Motivation, der Rest ist zäh wie ein Hubba Bubba nach zwei Stunden kauen.

 

KoKonsum

Kollaborativer Konsum, auch bekannt als Collaborative Consumption, Sharing Economy oder P2P Economy, steht für eine Bewegung die Tauschhandel, Leihen, Schenken und Mieten von materiellen Dingen (wie Autos, Wohnraum und Gegenstände) und immateriellen Ressourcen (Zeit, Kenntnissen und Erfahrungen) neu definiert. Dank der rasanten Entwicklung des Internets können wir heute nicht nur digitale Güter, wie Bilder und Videos, sondern auch Wohnungen, Autos, Bohrmaschinen und vieles mehr auf effiziente Weise mit unseren Mitmenschen teilen, wenn wir sie nicht selbst verwenden.

Der KoKonsum ist Teil einer größeren gesellschaftlichen Transformation, die auch die Bereiche der Produktion, Finanzierung und des offen und frei zugänglichen Wissens behinhaltet. Wir nennen sie die kollaborative Wirtschaft (Collaborative Economy). Viele Geschäftsmodelle und Initiativen der kollaborativen Wirtschaft ändern grundlegend unser Konsumverhalten und allgemeine Lebensweisen. Darum schafft das OuiShare Magazin Aufmerksamkeit für den nachhaltigen Konsum, eine gemeinschaftlichere Art zu Wirtschaften und berichtet über Neuigkeiten in diesem Bereich. Darüber hinaus beinhaltet das Magazin tiefgehende Analysen und Expertenmeinungen.




 

70. Todestag von Dietrich Bonhoeffer

Vor 70 Jahren, am 9. April 1945, ermordeten die Nazis den evangelischen Theologen, Pfarrer und Widerstandskämpfer Dietrich Bonhoeffer.

Er war ein intelligenter Theologe, ein begnadeter Autor und vor allem ein aufrichtiger und geradliniger Christ.

Thema

 

Selbst erzeugter und verbrauchter Strom muss frei von Abgaben sein

Petition

Durch unübersehbare Vorschriften, Steuern und Abgaben wird die Aktivität vieler Bürger verhindert, in ihren Wohngebäuden eigene Stromerzeuger einzubauen. Z.B. BHKW (Stromerzeugende Heizung) oder PV-Anlagen Sonnenkollektoren).

Bei einer Kapazität von ca. 1,6 Mio. BHKW's in Deutschland (Hochrechnung aus einer Analyse für Freiburg) würde CO² von mindestens 2 Kohlekraftwerken eingespart. Der Einbau dieser BHKW's erzeugen ein Investitionsvolumen von ca. 16 Milliarden Euro. Es entstehen dann ca. 16.000 Dauerarbeitsplätze. Kein unnötiger Netzausbau würde den Strompreis belasten. Viele weitere volkswirtschaftliche Vorteile werden durch die unfairen Abgaben den Interessen der bestehenden Strukturen geopfert.

Ich bin seit vielen Jahren, alleine und in einer Energiegenossenschaft, aktiv, um dezentrale Stromerzeugung und Verbrauch zu unterstützen. Die momentane Situation entzieht jedoch allen aktiven Bürgern die Chance ein Projekt zu kalkulieren und umzusetzen. Man überblickt den Wald an Bedingungen nicht und braucht Juristen und andere Tricks um die Vorschriften zu umgehen. Die Bedingungen beim Gemüseanbau, allein oder in einer Gruppe, müssen auch bei Strom als Messlatte gelten.


 

Helft LEBEN – nicht töten!

"Die Beihilfe zur Selbsttötung droht salonfähig zu werden. Wenn wir zulassen, daß Selbsttötung zur gesellschaftlich akzeptierten Normalität wird, ist bald keiner seines Lebens mehr sicher. Wir brauchen deshalb ein ausnahmsloses, strafbewehrtes Verbot der Mitwirkung am Suizid." Die Regelungen des Arznei- und Betäubungsmittelgesetzes, insbesondere in Bezug auf tödliche Substanzen wie Pentobarbital, dürfen nicht gelockert werden!"

BITTE UNTERSCHREIBT und TEILT diese WICHTIGE PETITION!




 

wikiHow

wikiHow ist ein Gemeinschaftsprojekt um den weltweit größten und qualitativ hochwertigsten Ratgeber zu erstellen und zu teilen. Stell dir vor jeder auf der Erde hätte einen fachkundigen Trainer, der ihm beibringen könnte, wie man irgendetwas macht. Im Endeffekt sollte dieser Ratgeber korrekte Anleitungen zu eigentlich jedem vorstellbaren Thema enthalten.


7.4.15

 

Starkes Schwitzen kann Krankheiten anzeigen

Übermäßiges Schwitzen deutet immer auf eine Störung im Organismus hin. Ursachen können sein: Überanstrengung, Erschöpfung, Eiweißmangel, Mineralstoff-Störungen, Schilddrüsen-Überfunktion, Kreislaufstörungen, Stoffwechselstörungen, Fettleibigkeit, Erkrankungen des Lymphsystems, ein Lungenleiden. Starkes Schwitzen ist ein typisches Symptom für Wechseljahrbeschwerden. Man kann aber auch durch bestimmte Medikamente ins starke Schwitzen kommen. Als Nebenwirkung bei Kortikoiden und Salizylsäure.

Sehr oft steckt hinter übermäßigem Schwitzen auch eine seelische Belastung. Angstzustände, Nervosität, Aufregungen: Das alles kann zu starken Schweißausbrüchen führen. 

Wie kann man eigentlich als Laie feststellen, ob hinter dem übermäßigen Schwitzen eine Krankheit steckt? 

Man sollte sich zwar nicht darauf verlassen. Aber es gibt da eine Faustregel: Der Schweiß eines Kranken, der frisch aus den Poren tritt, riecht meist übel und scharf. Das heißt: Sofort zum Arzt. Der Schweiß eines Gesunden ist wässrig klar und riecht kaum.

 

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