26.10.11

 

Der Mann ohne Arme und Beine




Dieses Video geht ans Herz, denn dieser Mann zeigt sich nicht unglücklich. Vielleicht stimmt es dich froh, dass du gesund bist oder deine Gebrechen nicht ganz so schlimm sind. Wir können jeden Tag aufs Neue dankbar sein...

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Seine Geschichte:

LinkEr wurde ohne Gliedmaßen geboren, trotzdem Nick Vujicic strotzt voller Lebensfreude.

Nick Vujicic (26) ist ein glücklicher, selbstbewusster Mann. Er kann schwimmen, surfen, Golf spielen, hat einen brillanten Studienabschluss als Finanzplaner, reist um die ganze Welt. Alles ohne Arme und Beine.

Nick kam mit der seltenen Tetra-amelia-Störung zur Welt: ohne Gliedmaßen. Seine strenggläubigen serbischen Eltern Dushka und Borris, ausgewandert nach Melbourne, liebten ihren Sohn als ein besonderes Geschenk Gottes. Nick besuchte eine reguläre australische Schule. Statt auf der Schulbank saß er auf dem Tisch, hielt den Stift mit den Zehen, lernte alles wie die anderen. Aber er wurde grausam gemobbt. Als er acht Jahre alt war, wollte er nicht mehr leben. Er warf sich aus dem Waschbecken, in dem er lag, um sich das Genick zu brechen. „Ich hasste Gott dafür, was er mir angetan hat. Ich hatte große Angst vor später, wenn meine Eltern nicht mehr auf mich aufpassen würden“, sagt Nick.

Heute lebt er ein prallvolles Leben. Der kleine Fuß am Oberschenkelansatz ist sein Werkzeug für alles: „Beim Schwimmen ist er mein Propeller, am Computer meine Hand.“ Die Zahnbürste an der Wand, die spezielle Dusche, sein moderner Rollstuhl – mit seinen Hilfsmitteln bewältigt er vieles ganz allein.

Der tief religiöse junge Mann wurde zum Idol zahlloser behinderter Menschen. Nick ist Prediger, ein Motivationsredner, der bereits in 23 Ländern anderen Behinderten Mut machte. So, wie im Fernsehen seiner neuen Heimat Kalifornien: „Ich bekomme sogar Heiratsanträge. Aber die Richtige war noch nicht dabei!“, sagt er.

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Trost-Seminar zur Trauerbewältigung

Samstag, 12. November - 15.00-18.00
mit Pfarrerin Dr. Ines Knoll, Pfarrerin Dr. Margit Leuthold und Pfarrer Dr. Uwe Kühneweg

Diesmal in der Kapelle des AKH

23.10.11

 

Europäische Bischöfe wollen Intoleranz gegen Christen untersuchen

Die Europäischen katholischen Bischofskonferenzen wollen das Phänomen der Intoleranz gegen Christen stärker untersuchen und dabei das in Wien angesiedelte „Observatorium zur Intoleranz und Diskriminierung gegenüber Christen in Europa“ zur der Dokumentation von konkreten Fällen einbinden.

Kommunique des Rates der Europäischen Bischofskonferenzen (CCEE) über die jüngsten Beratungen der CCEE-Vollversammlung in Tirana (29. September bis 2. Oktober)

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