31.1.08
Don Bosco Fest
Wie jedes Jahr findet auch heute wieder das Don Bosco Fest statt, zu dem alle eingeladen sind, die sich mit diesem so begnadeten Jugendapostel verbunden fühlen.
Es ist immer ein großartiges Fest, bei dem die Jugendlichen und ihre Bedürfnisse im Mittelpunkt stehen und das soviel Freude bereitet.
Es ist immer ein großartiges Fest, bei dem die Jugendlichen und ihre Bedürfnisse im Mittelpunkt stehen und das soviel Freude bereitet.
Labels: Don Bosco Fest
29.1.08
Außen- und Innenwelt
Wir alle sehnen uns danach jung und schön zu sein.
Der Anblick reiner, unverdorbener junger Menschen erfreut unsere Seele und läßt uns den Glanz des Himmels erahnen.
Doch wir sind nicht ewig jung und schön.
Unser Gesicht verändert sich, wird runzeliger, ist gezeichnet von unserem Leben, wie wir es verbracht haben.
Nach außen hin sichtbar schauen wir oft alt aus, haben Falten und unreine Haut,
innen aber in unserem Wesen sind wir oft noch jung und würden am liebsten hüpfen und tanzen.
Doch wir sollten uns nicht so sehr auf das Äußere konzentrieren.
Die inneren Werte sind entscheidend, der Glanz des Ewigen in jedem Alter.
Der Anblick reiner, unverdorbener junger Menschen erfreut unsere Seele und läßt uns den Glanz des Himmels erahnen.
Doch wir sind nicht ewig jung und schön.
Unser Gesicht verändert sich, wird runzeliger, ist gezeichnet von unserem Leben, wie wir es verbracht haben.
Nach außen hin sichtbar schauen wir oft alt aus, haben Falten und unreine Haut,
innen aber in unserem Wesen sind wir oft noch jung und würden am liebsten hüpfen und tanzen.
Doch wir sollten uns nicht so sehr auf das Äußere konzentrieren.
Die inneren Werte sind entscheidend, der Glanz des Ewigen in jedem Alter.
Insiderbericht über Israel
Am Fr 14. März 2008 um 19 Uhr in der evang. Trinitatiskirche, 1140 Wien, Freyenthurmgasse 20.
Doron Schneider ist seit dem Jahr 2000 Mitarbeiter der Internationalen Christlichen Botschaft Jerusalem im Jerusalemer Hauptbüro.
Er gilt als fachkundiger Kenner der politischen und gesellschaftlichen Lage in Israel.
Durch seine profunden Kenntnisse der Heiligen Schrift und aufgrund seiner vielfältigen journalistischen Tätigkeiten vermag er einen tiefen Einblick in die derzeitige Nahost-Problematik zu geben.
Doron Schneider erzählt faszinierende Erlebnisse aus dem Heiligen Land und beantwortet provokante Fragen:
• Hat Gott die Juden lieber als die Heiden?
• Wem gehören Jerusalem und das Land Israel?
• Warum soll ich Israel lieben? - und vieles mehr.
Doron Schneider ist seit dem Jahr 2000 Mitarbeiter der Internationalen Christlichen Botschaft Jerusalem im Jerusalemer Hauptbüro.
Er gilt als fachkundiger Kenner der politischen und gesellschaftlichen Lage in Israel.
Durch seine profunden Kenntnisse der Heiligen Schrift und aufgrund seiner vielfältigen journalistischen Tätigkeiten vermag er einen tiefen Einblick in die derzeitige Nahost-Problematik zu geben.
Doron Schneider erzählt faszinierende Erlebnisse aus dem Heiligen Land und beantwortet provokante Fragen:
• Hat Gott die Juden lieber als die Heiden?
• Wem gehören Jerusalem und das Land Israel?
• Warum soll ich Israel lieben? - und vieles mehr.
Labels: Israel
Virtueller Fastenkalender
Das ist eine sehr gute Aktion. Täglich einen Impuls zu bekommen, um nachzudenken über die bewußte Gestaltung des eigenen Lebens, was wirklich wesentlich ist in meinem Leben, was mich weiterbringt und glücklich macht.
Probieren Sie's aus! Es ist ein Gewinn. Ich wünsche allen, die sich darauf einalassen, beglückende und erfüllende Momente!
Probieren Sie's aus! Es ist ein Gewinn. Ich wünsche allen, die sich darauf einalassen, beglückende und erfüllende Momente!
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28.1.08
Versteckte Erwartungen
Wir ersparen uns viele Enttäuschungen, wenn wir gleich sagen, wie wir eine Sache sehen, besonders in den Beziehungen, welche Stellung der andere in unserem Leben haben soll. Das Hinanhalten aus falscher Rücksichtnahme macht es später immer schwerer und verletzlicher für den anderen. Mögen uns da die rechten Worte geschenkt werden, um unsere Gefühle und Einstellungen klar, ehrlich und in Wertschätzung für den anderen artikulieren zu können. Das Gebet für den anderen ist da auch sehr, sehr wichtig, um den Schmerz für den andern zu mildern.
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