19.2.09
Wieder empfindsam werden
Gefühle, Emotionen und fröhliche, sanfte, zärtliche Musik heben die Gestimmtheit der Zellen. Sie beginnen, sich wieder zu verjüngen.
Persönliche Erlebnisse sind in der Lage, das Verhalten eines Menschen zu verändern. Dadurch wird eine existenzielle Entwicklung hin zu mehr Zufriedenheit und einem gesteigerten Gefühl von Lebendigkeit möglich.
Dissoziationen im Körper - seien es Abspaltungen von Körperbereichen oder das Fehlen der Fähigkeit, Gefühlen einen adäquaten körperlichen Ausdruck zu verleihen – werden durch integrierende Bewegungen aufgelöst.
Wenn du einen Menschen nur ansiehst, verändern sich die Farben der Organe, die Hormonausschüttung, der Muskeltonus. Deine Ruhe, wenn du allein bist, kommt sofort in Bewegung sobald du einer anderen Person begegnest.
Erlebnisse ermöglichen eine erweiterte integrierende Wahrnehmung von sich selbst, der Anderen, der Natur und des Kosmos.
Das gemeinsame Erleben in der Gruppe ermöglichen es, Wertschätzung zu empfinden und zu erfahren, die Heiligkeit des Lebens durch die Begegnung mit den Anderen zu erleben und dadurch das Feiern des Anderen als natürlichen Impuls auszudrücken.
Der Technologie wird immer mehr Aufmerksamkeit gewidmet. Die Empfindsamkeit dagegen wird immer mehr unterdrückt und lächerlich gemacht.
Wir müssen uns mit dem Leben verbinden! Jeder von uns trägt Verantwortung, indem wir die Empfindsamkeit im Anderen wecken!
Die Kraft des Biodanza
Persönliche Erlebnisse sind in der Lage, das Verhalten eines Menschen zu verändern. Dadurch wird eine existenzielle Entwicklung hin zu mehr Zufriedenheit und einem gesteigerten Gefühl von Lebendigkeit möglich.
Dissoziationen im Körper - seien es Abspaltungen von Körperbereichen oder das Fehlen der Fähigkeit, Gefühlen einen adäquaten körperlichen Ausdruck zu verleihen – werden durch integrierende Bewegungen aufgelöst.
Wenn du einen Menschen nur ansiehst, verändern sich die Farben der Organe, die Hormonausschüttung, der Muskeltonus. Deine Ruhe, wenn du allein bist, kommt sofort in Bewegung sobald du einer anderen Person begegnest.
Erlebnisse ermöglichen eine erweiterte integrierende Wahrnehmung von sich selbst, der Anderen, der Natur und des Kosmos.
Das gemeinsame Erleben in der Gruppe ermöglichen es, Wertschätzung zu empfinden und zu erfahren, die Heiligkeit des Lebens durch die Begegnung mit den Anderen zu erleben und dadurch das Feiern des Anderen als natürlichen Impuls auszudrücken.
Der Technologie wird immer mehr Aufmerksamkeit gewidmet. Die Empfindsamkeit dagegen wird immer mehr unterdrückt und lächerlich gemacht.
Wir müssen uns mit dem Leben verbinden! Jeder von uns trägt Verantwortung, indem wir die Empfindsamkeit im Anderen wecken!
Die Kraft des Biodanza
Labels: Empfindsamkeit
Meinem Leben eine Stimme geben
Singwochenende
Singe was du bist
höre deine Stimme
deine Stimme bist du
deine Gedanken
deine Gefühle
dein Leben
Singe
nicht schöne Töne
singe ehrliche Töne
singe dein Leben
spüre dich
in deiner Lebensmelodie
du fühlst dich befreit
Macht dir Singen Freude?
* Hast du Angst davor, richtig zu singen?
* Singst du gerne „heimlich“ (z. B. in der Dusche),
aber traust dich sonst eher nicht?
* Denkst du, deine Stimme ist nicht gut genug?
* Hast du Lust, deine eigene Stimme zu entdecken?
* Spürst du den Wunsch, einmal richtig frei zu singen?
Deine Stimme ist dein ureigener Ausdruck,
durch sie darfst du dich als einmalig und unverwechselbar erleben.
Keiner redet oder singt wie Du.
Du darfst dich ausdrücken – im Reden,
und noch inniger - im Singen.
An diesem Wochenende wollen wir unserer Stimme
den Raum geben, der ihr gebührt,
sie erklingen lassen
und die Lust am Singen entdecken.
Wir dürfen dabei ganz ICH sein,
unserer Stimme in uns trauen
und alle Gefühle und Gedanken hineinlegen.
Wann: Freitag, 13. März 2009, 17.00 Uhr
bis Sonntag, 15. März 2009, mittags
Wo: Don Bosco Schulen, Linzer Straße 98, 4840 Vöcklabruck
Anmeldung: elisabeth.siegl(at)donbosco.at
Labels: Singwochenende
18.2.09
Schiwoche mit dem Don Bosco Haus
Die Schiwoche mit dem Don Bosco Haus in Kühtai war wieder wunderbar.
Das Thema dieser Tage war das Ja in unserem Leben.
Es ist so wichtig einmal ja zu sagen und nicht auf alles angefressen zu sein.
Ja zur Schöpfung, die Gott so wunderbar gemacht hat und die wir in diesen Tagen wieder so intensiv genießen durften beim Schifahren.
Aber auch ja zu mir selbst und meiner Lebensgeschichte zu sagen.
Gott hat mich gut erschaffen. Ich muß mir das immer wieder bewußt machen und daran glauben, mich annehmen, wie ich gerade bin und nicht wie ich gerne sein wollte. Auch wenn ich noch vieles an mir ändern muß.
Und dann ja zum Du sagen, auch wenn mir der Nächste auf die Nerven geht, ich ihn unmöglich finde. Nur so finde ich den Frieden. Den Nächsten einfach so aushalten, wie er ist und ihn lieben mit der Liebe Gottes. Dann werde auch ich glücklich sein. Und wenn ich's nicht kann, einfach Gott darum bitten, daß er mir hilft den andern anzunehmen und ihn segnen.
Und schließlich ja zu Gott, der uns erschaffen hat und von dem alles Gute kommt, der uns liebt egal, wie wir gerade drauf sind und der unsere letzte Zuflucht ist, der vollkommen ist - vollkommene Liebe und Zuneigung. Ihn müssen wir an erste Stelle setzen. Wir sind alle unvollkommen. Aber er erettet uns aus aller Not und Verzweiflung. Nur er kann das, kein Mensch kann das, auch wenn er sich noch so bemüht. Irgendwann kommt er an eine Grenze und kann nicht weiter. Wir dürfen dann nicht enttäuscht sein. Wir sind nun mal nicht vollkommen, nur Gott ist es und er schenkt es dem, der ihn darum bittet und sein ganzes Leben auf ihn ausrichtet.
Wir durften das alle ganz stark erfahren in der Liebe Gottes zu leben, füreinander da zu sein. Wie schön ist das!
Ich wünsche euch das allen!
Kommt einfach mit das nächste Mal!
fotos
- Die täglichen Impulse trafen unser Innerstes
- Schifahren in Gemeinschaft und gegenseitiger Rücksicht und Hilfe
- Die täglichen Meßen, wo jeder sich mit seinen Gedanken und Bedürfnissen einbringen konnte
- Am Abend Spaß haben bei gemeinsamen Spielen und Singen
Das Thema dieser Tage war das Ja in unserem Leben.
Es ist so wichtig einmal ja zu sagen und nicht auf alles angefressen zu sein.
Ja zur Schöpfung, die Gott so wunderbar gemacht hat und die wir in diesen Tagen wieder so intensiv genießen durften beim Schifahren.
Aber auch ja zu mir selbst und meiner Lebensgeschichte zu sagen.
Gott hat mich gut erschaffen. Ich muß mir das immer wieder bewußt machen und daran glauben, mich annehmen, wie ich gerade bin und nicht wie ich gerne sein wollte. Auch wenn ich noch vieles an mir ändern muß.
Und dann ja zum Du sagen, auch wenn mir der Nächste auf die Nerven geht, ich ihn unmöglich finde. Nur so finde ich den Frieden. Den Nächsten einfach so aushalten, wie er ist und ihn lieben mit der Liebe Gottes. Dann werde auch ich glücklich sein. Und wenn ich's nicht kann, einfach Gott darum bitten, daß er mir hilft den andern anzunehmen und ihn segnen.
Und schließlich ja zu Gott, der uns erschaffen hat und von dem alles Gute kommt, der uns liebt egal, wie wir gerade drauf sind und der unsere letzte Zuflucht ist, der vollkommen ist - vollkommene Liebe und Zuneigung. Ihn müssen wir an erste Stelle setzen. Wir sind alle unvollkommen. Aber er erettet uns aus aller Not und Verzweiflung. Nur er kann das, kein Mensch kann das, auch wenn er sich noch so bemüht. Irgendwann kommt er an eine Grenze und kann nicht weiter. Wir dürfen dann nicht enttäuscht sein. Wir sind nun mal nicht vollkommen, nur Gott ist es und er schenkt es dem, der ihn darum bittet und sein ganzes Leben auf ihn ausrichtet.
Wir durften das alle ganz stark erfahren in der Liebe Gottes zu leben, füreinander da zu sein. Wie schön ist das!
Ich wünsche euch das allen!
Kommt einfach mit das nächste Mal!
fotos
Labels: Don Bosco Haus, Kühtai, Schiwoche
Aufbauen statt abhauen
Dem Ärger über die Kirchenkrise Luft machen, aber trotzdem in der Kirche bleiben, das ist der Sinn einer neuen Internet-Plattform der Katholischen Jugend.
Segen für Liebende
Schon seit sechs Jahren wird in Schwechat immer am Valentinstag ein "Segen für Liebende" angeboten.
Im kleinen Kreis mit dem Pfarrer können die Menschen ihre Lebenssituation und ihre Liebe vor Gott zur Sprache bringen.
Viele Menschen erleben gerade in ihrem Miteinander viel von Gottes Segen, auch wenn sie beispielsweise noch nicht bereit oder fähig zu all dem sind, was eine sakramentale Ehe meint.
Seit einigen Jahren bieten auch mehrere andere Kirchen der Erzdiözese Wien unter anderem auch der Stephansdom vergleichbare Feste an.
Im kleinen Kreis mit dem Pfarrer können die Menschen ihre Lebenssituation und ihre Liebe vor Gott zur Sprache bringen.
Viele Menschen erleben gerade in ihrem Miteinander viel von Gottes Segen, auch wenn sie beispielsweise noch nicht bereit oder fähig zu all dem sind, was eine sakramentale Ehe meint.
Seit einigen Jahren bieten auch mehrere andere Kirchen der Erzdiözese Wien unter anderem auch der Stephansdom vergleichbare Feste an.
Labels: Segen für Liebende
16.2.09
Virtueller Fastenkalender
Das Rad der Zeit scheint sich immer schneller zu drehen.
Doch im kirchlichen Jahreskreis gibt es immer wieder Zeiten die uns helfen können innezuhalten - so auch die österliche Bußzeit.
Die Fastenzeit kann man nicht nur nützen um Körpergewicht zu verlieren sondern auch geistigen Ballast abzulegen.
Man kann sich fragen ob man noch auf dem richtigen Weg ist - sich sozusagen geistig in den Spiegel schauen - und vielleicht auch das eine oder andere verändern.
Als Unterstützung dafür gibt es auch heuer wieder die Aktion "Virtueller Fastenkalender" vom Aschermittwoch, 25. Februar 2009, bis zum Ostermontag, 13. April 2009.
Täglich wird ein Text verschickt werden der es erleichtern soll sich auf Ostern vorzubereiten.
Die Anmeldung dazu ist unter www.fastenkalender.or.at möglich.
Doch im kirchlichen Jahreskreis gibt es immer wieder Zeiten die uns helfen können innezuhalten - so auch die österliche Bußzeit.
Die Fastenzeit kann man nicht nur nützen um Körpergewicht zu verlieren sondern auch geistigen Ballast abzulegen.
Man kann sich fragen ob man noch auf dem richtigen Weg ist - sich sozusagen geistig in den Spiegel schauen - und vielleicht auch das eine oder andere verändern.
Als Unterstützung dafür gibt es auch heuer wieder die Aktion "Virtueller Fastenkalender" vom Aschermittwoch, 25. Februar 2009, bis zum Ostermontag, 13. April 2009.
Täglich wird ein Text verschickt werden der es erleichtern soll sich auf Ostern vorzubereiten.
Die Anmeldung dazu ist unter www.fastenkalender.or.at möglich.
Labels: Virtueller Fastenkalender
