15.10.16

 

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Luther: 500 Jahre Reformation

 Geleitet von seinem Gewissen, seinem Mut und seinem Glauben prangerte der Augustinermönch Martin Luther die Missstände in der Kirche an. Mit seinen Thesen setzte er vor fast 500 Jahren die wichtigste religiöse Bewegung der westlichen Welt in Gang - die Reformation.

 Bibel TV Thema


Andreas Malessa - "Hier stehe ich, es war ganz anders."


Mit seinem Buch „Hier stehe ich, es war ganz anders  - Irrtümer über Luther“ schafft es der Journalist und Theologe Andreas Malessa einerseits mit  tiefgründigen theologischen Einblicken und andererseits unterhaltsamen Anekdoten Martin Luther wieder lebendig zu machen und dabei mit einigen der größten Irrtümer über ihn aufzuräumen. Der Film begleitet ihn mit einer Gruppe junger Christen auf die Wartburg und nach Worms auf den Spuren des Reformators.
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Was sind Dämonen? Wie arbeiten sie, wie können wir sie erkennen, loswerden und uns schützen?

 Was Sie schon immer über Dämonen wissen wollten sich aber nie zu fragen trauten. Dämonen, böse Geister, unreine Geister, ein Geist, Satan, Hölle, Luzifer, Lobpreis, die Waffenrüstung Gottes, das Wort Gottes.

 Derek Prince

 

 

Ausnahmegenie Lucas Debargue

Immer wieder wurden Pianisten berühmt, obwohl sie bei wichtigen Wettbewerben nicht den ersten Preis gewonnen haben. Oder gerade deshalb. Martha Argerich trat 1980 unter Protest als Jurorin zurück, weil der junge Ivo Pogorelich nicht zur Endrunde zugelassen wurde. Für den Karrierestart war dieser aufmerksamkeitsträchtige Skandal wohl sehr viel wertvoller als ein Erster Preis.

Lucas Debargue - Bach, Beethoven, Medtner | Bildquelle: Sony Classical

Heftige Auseinandersetzungen gab es auch vor einem Jahr beim Tschaikowsky-Wettbewerb in Moskau. Als Außenseiter war der 24jährige Franzose Lucas Debargue angetreten – und spaltete Jury und Publikum. Eine Sensation sei dieser junge Mann, sagten die einen, völlig unreif, die anderen. Die Jury zerstritt sich. Pianist Boris Berezowsky nannte ihn ein Genie, Jury-Kollege Michel Béroff bezweifelte öffentlich seine Professionalität. Dass es für Debargue dann nur für einen 4. Platz reichte, ärgerte keinen Geringeren als Valery Gergiev. Als Jury-Vorsitzender setzte der sich kurzerhand über die Regeln hinweg: Debargue durfte trotzdem in der Gewinner-Gala spielen. 

In der Zeitung war viel zu lesen über die angeblichen Marotten von Lucas Debargue, und auf Youtube kann man sehen, wie er mit seiner intensiven Körpersprache jede Phrase durchlebt. Unkonventionell war schon der Ausbildungsweg. Vergleichsweise spät, mit 11 Jahren, bekam er professionellen Klavierunterricht. Und mit 17 legte er eine Pause ein, spielte ein paar Jahre nur noch Jazz und Rock. Erst mit Anfang 20 begann er wieder konzentriert zu üben. Und schon seine erste CD machte klar, dass Debargue viel mehr ist als ein verschrobener Sonderling, der über eine ungewöhnliche, aber brillante Technik verfügt. Für ihn ist Musik eine unmittelbare Sprache der Gefühle, mit der er ganz eigene Dinge zu sagen hat. Und auf seiner zweiten CD beweist er, dass er willens und fähig ist, diese Emotionalität bedingungslos in den Dienst der Werke zu stellen. Zwei der "großen B" hat er sich ausgesucht: Bach und Beethoven. Bei diesen Komponisten kann man nichts verbergen.

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The XV International Tchaikovsky Competition's Winners' Concert

 Full concert here : http://www.medici.tv/#!/xv-internatio...





14.10.16

 

This is the real Lord of the Ring

This is Isaac Hou and he's an acrobat from the US. He performs across Taiwan.

https://www.facebook.com/HuQiZhi

 

Livestream vom ICEJ-Laubhüttenfest, 16.-20. Oktober 2016

Wenn ihr dieses Jahr nicht vor Ort dabei sein könnt, habt ihr die Möglichkeit, vom 16. bis 20. Oktober per Livestream mit uns verbunden zu sein, was durch unseren TV-Partner Visjon Norge ermöglicht wird. Freut euch auf davidischen Lobpreis mit Gesang, Tanz und Musik, internationalen christlichen Sprechern und den Impressionen von Christen aus aller Welt, die zusammen das Laubhüttenfest in Jerusalem feiern! (Auf Englisch)

Wir hoffen, dass ihr nächstes Jahr beim Laubhüttenfest in Jerusalem, der Stadt unseres Königs, dabei sein könnt!

Der Eröffnungsabend in der Wüste von Ein Gedi beginnt am Sonntag, 16. Oktober 2016, um 18.30 Uhr israelischer Zeit (17.30 Uhr in Deutschland) mit Lobpreis und Anbetung. Anschließend wird Dr. Dionny Baez (USA), Pastor der am schnellsten wachsenden englisch-spanisch-sprachigen Gemeinde in Philadelphia im US-Bundesstaat Pennsylvania, sprechen.

Das ICEJ-Laubhüttenfest per Livestream online verfolgen (auf Englisch).

Thema des ICEJ-Laubhüttenfestes 2016

 


 

Die UNESCO hat in einer Resolution darüber abgestimmt, dass Juden keine Verbindung zum Tempelberg haben sollen

Dringend unterschreiben!
++ aufruf zum aktiv werden ++ jeder zählt +++

Die UNESCO hat in einer Resolution darüber abgestimmt, dass Juden keine Verbindung zum Tempelberg haben sollen. 

Dort standen zwei jüdische Tempel. Die Umgebungsmauer des Tempelberges hat heute noch Steine die vor zweitausend Jahren dort von Juden platziert wurden. 


Für Christen würde das bedeuten: Es gab keinen Tempel dort und damit auch keinen Jesus.
Es ist der Versuch historische Fakten auszuradieren.


Deutschland stimmte GEGEN diesen Entwurf! Das ist gut!
Wir rufen dazu auf, bei der deutschen UNESCO Vertretung gegen diese Resolution zu protestieren und für die Deutsche Haltung zu danken:
https://unesco.diplo.de/Vertretung/unesco/de/Kontakt.html


Und hier eine Petition zu unterschreiben:
https://www.change.org/p/unesco-stop-denying-the-jewish-con


Bitte auch mit Freunden teilen, danke.
https://heplev.wordpress.com/…/unesco-juden-haben-keine-ve…/


Netanyahu über die UNESCO


 

Unterscheidung der Geister

wie im Straßengewirr der Großstadt
schreien auf meinem inneren Marktplatz
tausend Stimmen wie irr durcheinander

locken mit Sonderangeboten
drohen mit Gesichtsverlust
zerren mich her und hin

wie aber unter den vielen Parolen
Dein Wort noch finden

die Stimmen wollen etwas von mir
Du willst mich

die Stimmen trachten mich zu beherrschen
Du bist das Wort das frei macht

die Stimmen verführen in die Entfremdung
Du führst mich zu Dir und mir zugleich

die Stimmen flüstern mir ein was ich brauche
Du rufst mich dorthin wo ich gebraucht werde

die Stimmen suchen zu überreden

Du überzeugst mich ins Leben

(Andreas Knapp)

 

Vater, Mutter, Kind - Europäische Bürgerinitiative zum Schutz von Ehe und Familie


Jetzt Unterschreiben!

Gemeinsam für Ehe und Familie in Europa:
Ehe – die dauerhafte und treue Gemeinschaft zwischen einem Mann und einer Frau zum Zweck der Familiengründung
Familie – ein Vater, eine Mutter, und ihre Kinder
Familienbeziehung – die Beziehung zwischen Ehegatten bzw. zwischen Eltern und Kind

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Die stille Manipulierung der traditionellen Ehe und Familie fernab in Brüssel durch Kommission, Rat und LGBT-Gender-Lobbyisten, in Luxembourg durch den Gerichtshof und in Strasbourg durch entsprechende Mehrheiten im Parlament erfolgt nicht nur durch zahlreiche und wohlfinanzierte europäische Instrumente, die  unter dem Etikett „Kampf der Diskriminierung“ die Gleichheit von allem und allen fördern sollen. Sie erfolgt auch durch eine unklare Verwendung der Begriffe „Ehe“ und „Familie“ und die Umgehung der Zuständigkeit der Mitgliedsstaaten in diesem Politikbereich. 


 

Weltweit ohne Konkurrenz: Russland testet erstmals Energiewaffe

Die Moskauer Vereinigte Gerätebaukorporation UIMC, die Radioelektronik für die russischen Streitkräfte baut, hat nach eigenen Angaben erfolgreich eine elektronische Energiewaffe getestet, die weltweit ihresgleichen sucht. Die Waffe soll in der Lage sein, feindliche Technik durch auf Distanz übertragene Energie außer Betrieb zu setzen.

Mehr: https://de.sputniknews.com/technik/20161013312928418-russische-energiewaffe-getestet/
 

 

Als Bob Dylan zu Jesus fand

Am Dienstag wird der Folkmusiker Bob Dylan 75. Was viele nicht wissen: Einer der einflussreichsten Musiker des 20. Jahrhunderts ist jüdischer Abstammung und bekehrte sich zu Jesus Christus.

Wohl kaum ein Musiker des vergangenen Jahrhunderts hat so viele andere Musiker inspiriert. Seine Musik war oft stilgebend, seine Texte haben eine Tiefe und Vielseitigkeit, die nur wenige erreichen. Der meistens in Schwarz gekleidete Sänger mit Gitarre und Mundharmonika ist eine lebende Legende.
Bob Dylan, oder „His Dylaness“, wie Fans ihn wegen seiner Unnahbarkeit nennen, wurde am 24. Mai 1941 als Robert Allen Zimmerman in Duluth, Minnesota, geboren. Es ist schwierig, das vielfältige Leben und die vielen Facetten des Künstlers, der auch viel malte, zusammenzufassen. Mehrere Filmemacher haben versucht, den „Columbia recording artist Bob Dylan“ zu fassen. Allen voran seien „I’m Not There“ (2007) zu nennen, für den Regisseur Todd Haynes gleich sechs unterschiedliche Schauspieler engagierte, um die unterschiedlichen Lebensphasen Dylans darzustellen, sowie „No direction home“ (2005) des großen Martin Scorsese. Zuletzt setzten die Coen-Brüder dem Künstler mit ihrem Spielfilm „Inside Llewyn Davis“ ein Denkmal. Auch Dylan selbst versuchte sich 1973 als Filmschauspieler mit einer kleine Rolle im Western „Pat Garrett & Billy the Kid“.

„Dylanologen“ analysieren das Werk des Meisters

Hartgesottene Fans, so genannte „Dylanologen“, auf der ganzen Welt behaupten von sich, sich im Dickicht der Lyrik des großen Meisters orientieren zu können. Seit vielen Jahren werden die Livekonzerte der „Never ending tour“ mitgeschnitten, getauscht und diskutiert. Dylan spricht, mit Ausnahme der Vorstellung der Bandmitglieder, kaum auf seinen Konzerten, jedes zusätzliche Wort löst kleine Zuckungen in der Fangemeinde aus. Bob Dylan gibt über 100 Konzerte pro Jahr, doch es wird weniger. Dylan selbst trug – gewollt oder ungewollt – stets selbst am meisten dazu bei, dass seine Person eine Aura des Unnahbaren umwehte. Jahrzehntelang gab er keine Interviews, auf seinen Konzerten ist es schon ein Glück, wenn der Musiker überhaupt ins Publikum schaut.
Dylans Eltern waren Nachfahren deutsch-ukrainisch-jüdischer Immigranten, die 1905 aus Odessa in die USA übergesiedelt waren. Robert Zimmermann benannte sich nach dem Dichter Dylan Thomas, ging 1961 nach New York und eroberte von dort die (Musik-)Welt. Als Dylan Mitte der 1960er Jahre von seiner akustischen zur elektrischen Gitarre wechselte, kam dies einem Erdbeben in der Folk-Welt gleich. Er war mit der Sängerin Joan Baez auf Tour, mit der er dann auch eine Liebesbeziehung hatte. Lieder wie „The Times They Are a-Changin“ und „Blowin’ in the Wind“ gehören noch heute zu einem ordentlichen Lagerfeuer, in dessen Nähe sich ein Gitarrist befindet.
Dylan war mehrmals verheiratet, schon im Alter von 24 Jahren wurde er Familienvater. Seit dieser Zeit schirmte er sein Privatleben immer mehr von der Öffentlichkeit ab. Nach einem Motorradunfall 1966 zog er sich für zwei Jahre völlig aus der Öffentlichkeit zurück. Im Jahr 1969 wurde sein Sohn Jakob geboren, der mittlerweile selbst als Musiker arbeitet. Dylan hat außer ihm drei weitere Kinder: Anna, Jesse und Samuel.

Ein auf die Bühne geworfenes Kreuz änderte alles

Bei einem Konzert in Montreal im November 1978 hatte ihm jemand ein silbernes Kreuz auf die Bühne geworfen. Das Interesse am christlichen Glauben wurde entfacht, und Dylan besuchte einige Monate eine Bibelschule in einer Vineyard-Gemeinde in Los Angeles, wo er den Glauben an Jesus Christus annahm. Der 2009 veröffentlichte Film „Bob Dylan – Inside Bob Dylan‘s Jesus Years“ skizziert diese Wandlung. Als der sonst so wortkarge Singer-Songwriter auf Konzerten plötzlich wie ein Wasserfall von der Bibel und der Erlösung durch Jesus Christus predigte und sang, gab es Tumulte und wütende Proteste unter den Fans. Nach seiner Bekehrung wurde Dylan seine jüdischen Wurzeln auf einmal wichtig, später besuchte der Sänger Israel und kontaktierte die Gruppe „Jews for Jesus“.
Auf drei Alben verarbeitete Dylan seinen neuen Glauben, „Slow Train Coming“, „Saved“ und „Shot of Love“, auf denen er in seinen Liedern beispielsweise bekannte: „Ich war blind durch den Teufel, doch durch Gottes Gnade wurde ich berührt und geheilt. Ich wurde errettet durch das Blut des Lammes“ oder „Es könnte der Teufel sein, oder der Herr, aber du musst irgendjemandem dienen“.
Es folgten künstlerische Phasen mit weniger christlichem Unterbau, immer wieder neue Musikstile und viele Aufs und Abs, künstlerisch wie auch persönlich. Dylan veröffentlichte unter dem Titel „Drawn Blank“ einen Bildband mit eigenen Zeichnungen, 2004 eine Autobiografie.
Vor kurzem starben sehr kurz hintereinander einige Größen der Musikwelt aus der Generation Bob Dylan, darunter „Motörhead“-Sänger Lemmy Kilmister (Dezember), David Bowie (Januar) und im April der Sänger Prince. Sie hatten alle ungefähr das selbe Alter wie Bob Dylan. Jemand twitterte: „We still got Dylan.“

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Kirche wird Moschee

Die islamische Al-Nour-Gemeinde wollte bereits in diesem Jahr ihre Moschee eröffnen. Doch die Sanierung der früheren evangelischen Kapernaum-Kirche ist aufwendiger als erwartet.

NDR Bericht

12.10.16

 

Deutscher Rettungswagenfahrer in Saudi-Arabien

Ein Jahr lang arbeitete Stefan Bauer als Rettungsassistent für den Roten Halbmond in Saudi-Arabien. Viele der Geschichten, die der Deutsche über diese Zeit erzählt, sind kaum zu ertragen - und bieten einen seltenen Einblick in eine abgeschottete Gesellschaft. 

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Aus diesem einen Grund sollten eure Kinder auf keinen Fall Halloween feiern

Ich frage mich, warum muss man sein eigenes Herz und vor allem das Herz seiner Kinder mit so etwas destruktiven belasten? Mit welchen Dingen füttert man seine eigene Seele und die seiner Kinder? Warum wird bei den Kindern provoziert, dass sie Albträume haben?

Ursprung von Halloween - Kinderopfer!

Woher kommt Halloween? Das Fest kam zunächst von Irland in die USA und von dort auch schließlich zu uns. Der Ursprung des Festes kommt also von den Kelten. Am 31. Oktober wurde von ihnen „Samhain", gefeiert, ihr Neujahrsfest bzw. vielleicht auch eine Art Erntedankfest.
Dieses Fest war am Beginn der dunklen Jahreszeit. Die Menschen damals glaubten, dass der Totengott den Seelen der Verstorbenen des letzten Jahres erlaubt an diesem Tag zurückzukehren. Es war also auch ein Totenfest.

Es gab Menschen, die an diesem Tag extra für die Toten Leckereien bereit stellten, auf dass sie gerne und für kurze Zeit auf die Erde zurückkehren sollten. So wollte man auch nach deren Tod in Kontakt mit den Lieben bleiben. Daraus entstand ein großes Fest mit Lagerfeuer und Festmahl.

Untote zurück ins Leben holen
Andere Menschen jedoch fürchteten, dass die Toten als eine Art Untote ins Leben zurückkehren wollten und dazu Besitz von ihnen als lebende ergreifen würden. Daher verkleideten sie sich in dieser Nacht möglichst gruselig und angsteinflößend, damit die Toten an ihnen vorbei gehen würden.
Um sich vor diesen umherirrenden Seelen der Verstorbenen schützen zu können, brachten die Kelten, genauer gesagt die Druiden, ein Menschenopfer. Sie berieten zuvor, welche Familie das Menschenopfer geben musste und stellten vor das Haus dieser Familie eine ausgehöhlte Steckrübe. Wurde das Kind von den Eltern ausgeliefert, blieb die Rübe zum Schutz des Hauses zurück.
Dann sperrten sie dieses Kind in einen Weidenkorb und verbrannten es bei lebendigen Leib. Verweigerte die Eltern jedoch das Kind, beschmierten die keltischen Priester die Tür mit Blut, was einem Todesurteil aller dort Wohnenden gleich kam.
Die ausgehöhlte Rübe war also ein Zeichen dafür, dass ein Mensch aus diesem Haus geopfert wurde!
Bei uns ziehen jetzt Kinder von Haus zu Haus und verlangen, wie einst die Druiden, ein Opfer.

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Hilary Clinton: Christians In America Must Deny Their Faith In Christianity

Hilary Clinton just said that Christians must deny their Faith through the enforcement of laws, by stating that the Christian belief in being pro-life, and anti-abortion, must change, and that this should be done through laws and “political will.” If Christians must change Christian teachings in regards to abortion, then what Hilary Clinton is essentially saying is that Christians must deny their Faith.

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10.10.16

 

Die Offenbarung des Johannes und die Deutung apokalyptischer Bilder mit Christa Meves

Das letzte Buch der Bibel, die Offenbarung des Johannes, ist keine leichte Lektüre. Die Schrift steckt voller apokalyptischer Bilder, die entschlüsselt und gedeutet werden müssen. Solche Deutungen versucht die bekannte und renommierte Psychologin und Psychotherapeutin Christa Meves im Gespräch mit Martin Lohmann.

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Kirche auf dem Weg durch die Zeit: Das priesterliche Volk - Ein Leib aus vielen Gliedern

Der Priester in der Kirche ist Diener der Menschwerdung, weil er Stellvertreter Christi ist. Wenn er die Sakramente spendet, ist Jesus Christus in ihm selbst gegenwärtig. Wenn ein Christ die Hl. Eucharistie empfängt, empfängt er wirklich den Leib des Herrn. Wenn er die Worte hört: ‚Deine Sünden sind dir vergeben’, dann sind ihm seine Sünden wirklich vergeben. Christus ist Mensch geworden und als ‚Mensch gewordener’ ist er somit immer noch in der Kirche gegenwärtig. Die Kirche soll den Menschen helfen, dass sie Menschen werden können. Johannes Paul II. drückte es folgendermaßen aus: ‚Die Kirche soll den Menschen den Menschen verkünden!’ Denn viele wissen heute gar nicht mehr, wie der Mensch sein soll und was menschlich ist. In der Gesellschaft herrscht oft eine sehr große Orientierungslosigkeit. Viele sind einsam, ohne jegliche Vision und viele leben in innerer Unsicherheit.

Vortragsreihe von P. Clemens Pilar COp

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Wie Jesus betete

In dieser Folge der Schule des christlichen Betens geht es um das Gebet Jesu. Jesus ist das Beten in Person, er betet ohne Unterlass. In Jesus geht von Gott her der Anruf zum Heil an die Menschheit. Jesus ist das Wort Gottes, das Gott in die Welt hineinspricht. Gleichzeitig ist er als Mensch auch die Antwort auf den Anruf Gottes. Das, was sein ganzes Leben auf der Erde prägt, ist sein Gehorsam gegenüber dem Willen des Vaters: ‚Ich bin nicht gekommen, meinen Willen zu tun, sondern den Willen dessen, der mich gesandt hat.’ Lob und Dank ist mehr als Bitten.

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Fatima - Unsere Hoffnung, Dokumentation Pfr. Hans Buschor

Schon während des zweiten Weltkrieges sind zwei grosse Fatima Bewegungen entstanden. Der zweite Weltkrieg ging 1945 zuende. Bedrohliche Spannungen zwischen Ost und West blieben, ein Atomkrieg hätte jederzeit ausbrechen können. In der Zeit dieser Bedrohung ist der Film „Fatima - Unsere Hoffnung entstanden“. Der Film ist aber heute aktueller denn je, denn ohne intensives Gebet und Rückkehr der vielen abgefallenen Katholiken zur Kirche vermag die weitgehend atheistische Politik die derzeitige grosse Bedrohung des Friedens nicht abzuwenden.

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Die leiblichen und geistlichen Werke der Barmherzigkeit

Pater Dominique Gastineau berichtet in seinem Vortrag zum Thema über die 7 leiblichen und die 7 geistlichen Werke der Barmherzigkeit. Erster von zwei Teilen. Es gibt die sieben leiblichen Werke und die sieben geistigen Werke der Barmherzigkeit. Zu den leiblichen Werken gehören: 1. Die Hungrigen speisen. 2. Den Dürstenden zu trinken geben. 3. Die Nackten bekleiden. 4. Die Fremden aufnehmen. 5. Die Kranken besuchen. 6. Die Gefangenen besuchen. 7. Die Toten begraben. Zu den geistlichen gehören: 1. Die Unwissenden lehren. 2. Den Zweifelnden recht raten. 3. Die Betrübten trösten. 4. Die Sünder zurechtweisen. 5. Die Lästigen geduldig ertragen. 6. Denen, die uns beleidigen, gerne verzeihen. 7. Für die Lebenden und für die Toten beten. Jesus sagt: „Was ihr für einen meiner geringsten Brüder getan habt, dass habt ihr mir getan.“ Mt 25,40

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Sich wohl fühlen und gesund sein - Die Ölziehkur

Almut Weisensee ist Gesundheitsberaterin, heute geht es um die Ölziehkur. Ölziehen hat eine jahrhundertealte Tradition. Ein Blick in den Mund eines Menschen verrät viel über seine Allgemeingesundheit. Ölziehen ist offensichtlich eine ganz ausgezeichnete Methode um Zahn- und Mundgesundheit zu verbessern. Es zieht Krankheitskeime und von ihnen produzierte Giftstoffe aus Zähnen und Zahnfleisch.

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