4.3.16
USA bomben Zivilisten in Syrien und schieben es Russland in die Schuhe
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http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2016/01/24/facebook-blockiert-us-kritische-websites-zum-syrien-konflikt/ Facebook blockiert US-kritische Websites zum Syrien-Konflikt Deutsche Wirtschafts Nachrichten | Veröffentlicht: 24.01.16 01:12 Uhr Facebook blockiert seit einige Tagen Websites von syrischen und libanesischen Medien. Die Seiten berichten kritisch über die US-Aktivitäten in der Region.
USA der VERBRECHERSTAAT SCHLECHTHIN: In RT Live, Paul Scott Ein Kommandant des Islamischen Staates, der in Pakistan gefangen genommen wurde, hat ausgesagt, dass er über Amerika Gelder bekommt. Eine führende pakistanischen Zeitung veröffentlichte Details, sie sagt, sie habe mit Quellen im Geheimdienst gesprochen. Quellen sagten der pakistanischen The Express Tribune, dass der Kommandant aussagte, er erhalte Gelder, die über die USA fließen, um damit junge Leute für den Kampf in Syrien zu rekrutieren. Yousaf al Salafi sagte, er bekomme 600 Dollar für jeden Rekruten, den er nach Syrien schickt . Bei uns berichtete die Neopresse: http://www.neopresse.com/politik/kommandeur-im-verhoer-der-wird-ueber-die-usa-finanziert/ IS-Kommandeur im Verhör: „Der IS wird über die USA finanziert“ Von Wilhelm von Pax - Am 29. Jan. 2015 - Laut Berichten der Englischen Zeitschrift „Daily Mail“ und dem führenden Pakistanisch-Amerikanischen Kooperationsmagazin „The Express Tribune“ behauptete der gefangengenommene IS-Kommandant Yousaf al Salafi im Verhör mit der pakistanischen Polizei, dass die IS-Brigaden aus den USA finanziell unterstützt werden. Um weitere Kämpfer im Kampf gegen Assad anzuwerben, soll er mit „600 US-Dollar pro Mann“ bezahlt worden sein. “During the investigations, Yousaf al Salafi revealed that he was getting funding – routed through America – to run the organisation in Pakistan and recruit young people to fight in Syria,” ( zu deutsch: „Bei den Untersuchungen zeigte Yousaf al Salafi , dass er Fördermittel – durch Amerika bekommt- um die Organisation (Islamischer Staat, Anm. des Autors) in Pakistan betreiben zu können und um junge Menschen zu rekrutieren, die in Syrien kämpfen sollen“) So zitiert „The Express Tribune“ mehrere nicht namentlich genannte Polizeiquellen. Außerdem seien die Erkenntnisse dem US-Außenminister John Kerry bei seinem jüngsten Besuch in Islamabad mitgeteilt worden. Auch plane man, so die Zeitung, die Aussagen dem Chef des Zentralkommandos der Vereinigten Staaten General Lloyd Austin bei seinem nächsten Besuch mitzuteilen. Die Unterstützung des sog. „Islamischen Staats“ aus US-Amerikanischen Kreisen sei von der Obama-Administration nicht gestoppt worden, weil man der Ansicht war, dass finanzielle Transaktionen zugunsten der IS-Brigaden, den eigenen Interessen in Syrien dienen würden. Das sei auch der Grund wieso die militärischen Operationen der internationalen Anti-IS-Koalition sich nur auf den Irak beschränken. Zwar ist den Aussagen von Salafi durchaus mit misstrauen zu begegnen, dennoch erscheinen sie plausibel. Betrachtet man die nun jahrelang andauernde finanzielle und militärische Unterstützung der sogenannten „moderaten syrischen Rebellen“ durch die USA, so wird deutlich, dass die Obama-Administration von ihrem Plan den syrischen Präsidenten Assad zu stürzen, nicht abgewichen ist. Zuletzt bat US-Präsident Barack Obama den Senat um 5,3 Milliarden Dollar um die irakischen Streitkräfte und die „moderaten syrischen Rebellen“ finanziell zu unterstützen. Jedoch ist deren demokratische Gesinnung mehr als nur stark anzuzweifeln. Der Bürgerprotest eines großen Teils der syrischen Gesellschaft gegen die syrischen Machthaber 2012, wandelte sich im Laufe der letzten drei Jahre zu einer breiteren Unterstützung für Assad, der nunmehr im Kampf mit bewaffneten radikalen und extremistischen Rebellen steht. Diese schrecken auch nicht vor einem Schulterschluss mit der islamistischen Al-Nusra-Front und dem „Islamischen Staat“ zurück (NEOPresse berichtet). Der Vorfall deckt sich auch mit den Besuchen des US-Senators John McCain in Syrien. Im Mai 2013 ging McCain in die Nähe von Idlib, über die Türkei, um sich mit Führern der “bewaffneten Opposition” Syriens zu treffen. Seine Reise wurde erst nach seiner Rückkehr in Washington bekannt. Den damals veröffentlichen Fotografien, stellte man die Gegenwart von Mohammad Nur fest, Sprecher der Sturm-Brigade vom Norden (von der Al-Nusra-Front, d. h. Al Kaida in Syrien), die 11 libanesische schiitische Pilger entführt hatten und in Azaz festhielten. Über seine Nähe zu Mitgliedern von Al-Kaida-Geiselnehmern befragt, beteuerte der Senator, Mohammad Nur nicht zu kennen, der sich auf eigene Initiative zu diesem Foto eingeladen habe. Die Vorfälle zeigen, dass John McCain enge Verbindungen zu dem durchaus sehr radikalen Teil der sogenannten Freien Syrischen Armee besitzt. Das wird von seiner Seite auch kaum bestritten. Diese Kräfte werden auch weiterhin als “gemäßigte Opposition” geführt. Es sind aber eben auch jene Teile dieser Anti-Assad-Koalition wie die Al-Nusra Front die enge Verbindungen zum IS besitzen und auch im Irak gegen die kurdischen Armeen kämpfen. Solche Finanztransaktionen aus den führenden Kreisen der Vereinigten Staaten ist also nicht auszuschließen und bekommt mit dem Verhör Salafis neue brisanz. QUELLEN: Miraj, Naveed: „Startling revelations: IS operative confesses to getting funds via US“, in: The Express Tribune, 28.1.15, http://tribune.com.pk/story/828761/startling-revelations-is-operative-confesses-to-getting-funds-via-us/. Porter, Tom: „Isis commander in Pakistan ‚claims Islamic State funding routed through the US'“, in: International Business Times, 28.1.15, http://www.ibtimes.co.uk/isis-funding-routed-through-us-claims-islamic-state-commander-pakistan-1485622.
in Geheimdokument der USA, welches über Judicial Watch veröffentlicht
wurde belegt, daß die USA Terrororganisationen wie z.b. ISIS erschaffen
haben und unterstützen.
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http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2016/01/24/facebook-blockiert-us-kritische-websites-zum-syrien-konflikt/ Facebook blockiert US-kritische Websites zum Syrien-Konflikt Deutsche Wirtschafts Nachrichten | Veröffentlicht: 24.01.16 01:12 Uhr Facebook blockiert seit einige Tagen Websites von syrischen und libanesischen Medien. Die Seiten berichten kritisch über die US-Aktivitäten in der Region.
USA der VERBRECHERSTAAT SCHLECHTHIN: In RT Live, Paul Scott Ein Kommandant des Islamischen Staates, der in Pakistan gefangen genommen wurde, hat ausgesagt, dass er über Amerika Gelder bekommt. Eine führende pakistanischen Zeitung veröffentlichte Details, sie sagt, sie habe mit Quellen im Geheimdienst gesprochen. Quellen sagten der pakistanischen The Express Tribune, dass der Kommandant aussagte, er erhalte Gelder, die über die USA fließen, um damit junge Leute für den Kampf in Syrien zu rekrutieren. Yousaf al Salafi sagte, er bekomme 600 Dollar für jeden Rekruten, den er nach Syrien schickt . Bei uns berichtete die Neopresse: http://www.neopresse.com/politik/kommandeur-im-verhoer-der-wird-ueber-die-usa-finanziert/ IS-Kommandeur im Verhör: „Der IS wird über die USA finanziert“ Von Wilhelm von Pax - Am 29. Jan. 2015 - Laut Berichten der Englischen Zeitschrift „Daily Mail“ und dem führenden Pakistanisch-Amerikanischen Kooperationsmagazin „The Express Tribune“ behauptete der gefangengenommene IS-Kommandant Yousaf al Salafi im Verhör mit der pakistanischen Polizei, dass die IS-Brigaden aus den USA finanziell unterstützt werden. Um weitere Kämpfer im Kampf gegen Assad anzuwerben, soll er mit „600 US-Dollar pro Mann“ bezahlt worden sein. “During the investigations, Yousaf al Salafi revealed that he was getting funding – routed through America – to run the organisation in Pakistan and recruit young people to fight in Syria,” ( zu deutsch: „Bei den Untersuchungen zeigte Yousaf al Salafi , dass er Fördermittel – durch Amerika bekommt- um die Organisation (Islamischer Staat, Anm. des Autors) in Pakistan betreiben zu können und um junge Menschen zu rekrutieren, die in Syrien kämpfen sollen“) So zitiert „The Express Tribune“ mehrere nicht namentlich genannte Polizeiquellen. Außerdem seien die Erkenntnisse dem US-Außenminister John Kerry bei seinem jüngsten Besuch in Islamabad mitgeteilt worden. Auch plane man, so die Zeitung, die Aussagen dem Chef des Zentralkommandos der Vereinigten Staaten General Lloyd Austin bei seinem nächsten Besuch mitzuteilen. Die Unterstützung des sog. „Islamischen Staats“ aus US-Amerikanischen Kreisen sei von der Obama-Administration nicht gestoppt worden, weil man der Ansicht war, dass finanzielle Transaktionen zugunsten der IS-Brigaden, den eigenen Interessen in Syrien dienen würden. Das sei auch der Grund wieso die militärischen Operationen der internationalen Anti-IS-Koalition sich nur auf den Irak beschränken. Zwar ist den Aussagen von Salafi durchaus mit misstrauen zu begegnen, dennoch erscheinen sie plausibel. Betrachtet man die nun jahrelang andauernde finanzielle und militärische Unterstützung der sogenannten „moderaten syrischen Rebellen“ durch die USA, so wird deutlich, dass die Obama-Administration von ihrem Plan den syrischen Präsidenten Assad zu stürzen, nicht abgewichen ist. Zuletzt bat US-Präsident Barack Obama den Senat um 5,3 Milliarden Dollar um die irakischen Streitkräfte und die „moderaten syrischen Rebellen“ finanziell zu unterstützen. Jedoch ist deren demokratische Gesinnung mehr als nur stark anzuzweifeln. Der Bürgerprotest eines großen Teils der syrischen Gesellschaft gegen die syrischen Machthaber 2012, wandelte sich im Laufe der letzten drei Jahre zu einer breiteren Unterstützung für Assad, der nunmehr im Kampf mit bewaffneten radikalen und extremistischen Rebellen steht. Diese schrecken auch nicht vor einem Schulterschluss mit der islamistischen Al-Nusra-Front und dem „Islamischen Staat“ zurück (NEOPresse berichtet). Der Vorfall deckt sich auch mit den Besuchen des US-Senators John McCain in Syrien. Im Mai 2013 ging McCain in die Nähe von Idlib, über die Türkei, um sich mit Führern der “bewaffneten Opposition” Syriens zu treffen. Seine Reise wurde erst nach seiner Rückkehr in Washington bekannt. Den damals veröffentlichen Fotografien, stellte man die Gegenwart von Mohammad Nur fest, Sprecher der Sturm-Brigade vom Norden (von der Al-Nusra-Front, d. h. Al Kaida in Syrien), die 11 libanesische schiitische Pilger entführt hatten und in Azaz festhielten. Über seine Nähe zu Mitgliedern von Al-Kaida-Geiselnehmern befragt, beteuerte der Senator, Mohammad Nur nicht zu kennen, der sich auf eigene Initiative zu diesem Foto eingeladen habe. Die Vorfälle zeigen, dass John McCain enge Verbindungen zu dem durchaus sehr radikalen Teil der sogenannten Freien Syrischen Armee besitzt. Das wird von seiner Seite auch kaum bestritten. Diese Kräfte werden auch weiterhin als “gemäßigte Opposition” geführt. Es sind aber eben auch jene Teile dieser Anti-Assad-Koalition wie die Al-Nusra Front die enge Verbindungen zum IS besitzen und auch im Irak gegen die kurdischen Armeen kämpfen. Solche Finanztransaktionen aus den führenden Kreisen der Vereinigten Staaten ist also nicht auszuschließen und bekommt mit dem Verhör Salafis neue brisanz. QUELLEN: Miraj, Naveed: „Startling revelations: IS operative confesses to getting funds via US“, in: The Express Tribune, 28.1.15, http://tribune.com.pk/story/828761/startling-revelations-is-operative-confesses-to-getting-funds-via-us/. Porter, Tom: „Isis commander in Pakistan ‚claims Islamic State funding routed through the US'“, in: International Business Times, 28.1.15, http://www.ibtimes.co.uk/isis-funding-routed-through-us-claims-islamic-state-commander-pakistan-1485622.