9.6.15
EU will destruktive Gender-Ideologie massiv fördern
Wieder einmal steht in der EU ein "Recht auf Abtreibung" zur Abstimmung.
Am kommenden Dienstag, den 9. Juni 2015 wird im Plenum des
EU-Parlamentes über den Bericht "Strategie der EU für die Gleichstellung von Frauen und Männern für den Zeitraum nach 2015", eingebracht von der deutschen SPD-Politikerin Maria Noichl, abgestimmt. Das Dokument ist hier zu finden. Darin wird ein Recht auf freiwilligen Schwangerschaftsabbruch sowie die rasche Umsetzung der Gender-Ideologie massiv propagiert. (Punkt 76).
Mit ihrem Bericht versucht Frau Noichl unter dem Deckmantel der „Gleichberechtigung“ zwischen Frauen und Männern, die Gender-Ideologie in ihrer radikalen Art noch weiter in der EU und ihren Mitgliedsstaaten durchzusetzen. Die politische Linke erhebt den radikalen Feminismus und den Genderismus zusehends zu ihren wichtigsten Dogmen und verletzt durch ihre zunehmende Agitation in diesem Bereich das Subsidiaritätsprinzip innerhalb der EU. Das Subsidiaritätsprinzip, festgelegt im Artikel 5 des EU-Vertrages, garantiert Zuständigkeit, Kompetenz und Gestaltungsmöglichkeiten der EU-Mitgliedsstaaten in wichtigen Bereichen wie Bildung und Gesundheit.
Wir lehnen diesen „Noichl-Bericht“ massivst ab, weil:
Petition
Mit ihrem Bericht versucht Frau Noichl unter dem Deckmantel der „Gleichberechtigung“ zwischen Frauen und Männern, die Gender-Ideologie in ihrer radikalen Art noch weiter in der EU und ihren Mitgliedsstaaten durchzusetzen. Die politische Linke erhebt den radikalen Feminismus und den Genderismus zusehends zu ihren wichtigsten Dogmen und verletzt durch ihre zunehmende Agitation in diesem Bereich das Subsidiaritätsprinzip innerhalb der EU. Das Subsidiaritätsprinzip, festgelegt im Artikel 5 des EU-Vertrages, garantiert Zuständigkeit, Kompetenz und Gestaltungsmöglichkeiten der EU-Mitgliedsstaaten in wichtigen Bereichen wie Bildung und Gesundheit.
Wir lehnen diesen „Noichl-Bericht“ massivst ab, weil:
- 48% der Paragraphen in direktem Widerspruch zu einem der wichtigsten Prinzipien der EU stehen: Dem Prinzip der Subsidiarität.
- 42% der Paragraphen offenkundig Diskriminierung von Männern propagieren – absurderweise in einem Bericht, in dem es um “Gleichbehandlung” geht.
- 17% der Paragraphen ein Risiko gegenüber Meinungsfreiheit, Pressefreiheit, Recht auf die Erziehung der eigenen Kinder, Vertragsfreiheit, Privatautonomie und unternehmerischer Freiheit darstellen.
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