21.9.16

 

Einwanderung, Abtreibung, Homosex, Klimawandel – die ganze (linke) Agenda des George Soros

Seit Hacker in George Soros „Schatztruhe“ geblickt haben, findet Bestätigung, was manche schon lange behauptet haben. „Für einige Konservative ist er der Teufel in Person, ein Strippenzieher, der die Marionetten tanzen läßt, und hinter jedem finsteren Ereignis zu stecken scheint. Für andere ist er nur ein zynischer Spekulant, der keinen Schachzug ausläßt, um auf Kosten anderer Gewinn zu machen“, so Nuova Bussola Quotidiana. Die Rede ist vom Finanzmogul George Soros, einem der reichsten Männer der Welt.

Vor kurzem wurde er Zielscheibe eines Hacker-Angriffs, der zu den spektakulärsten der Internetgeschichte gehört. Mehr als 2500 Dokumente seiner Open Society Foundation wurden von der Internetseite DC Leaks veröffentlicht. Diese sind sehr erhellend, was die „philanthropischen“ Aktivitäten anbelangt. Sie enthüllen vor allem die wirklichen Zielsetzungen dieses Finanzspekulanten, der mit einem weltweiten Netz von Stiftungen und Organisationen in zahlreichen Ländern Einfluß auf Medien, Politik und Gesellschaft nimmt. Gepaart mit seiner Finanzkraft, mit der er Einfluß auf Währung und die Wirtschaft ganzer Staaten nehmen kann, ergibt sich eine ungeahnte Kraft in der Hand eines Einzelnen.

Ein von DC Leaks veröffentlichtes Dokument fordert dazu auf, die Einwanderung nach Europa nicht als Krise, sondern als „neuen Standard der Normalität“ zu sehen. Mit anderen Worten: Einwanderung soll zu einem Dauerzustand werden. Wird er als solcher akzeptiert, fällt er gar nicht mehr auf. Das Problem wird einfach weggedacht. Das implizierte Ziel von Open Society besteht darin, die Gesamtfrage Einwanderung und die dazugehörige Zuständigkeit den europäischen Nationalstaaten zu entziehen und auf übernationale Institutionen zu übertragen. Damit werde das Thema einer möglichen Einflußnahme des Volkes entzogen, das als „Souverän“ entmündigt wird. 

Die Pro-Einwandungs-Kampagnen von George Soros Netzwerk sind, besonders in Europa, nicht vom  Thema Islam zu trennen. DC Leaks enthüllte die Anstrengungen von Open Society die „Islamophobie“ auf allen Ebenen zu bekämpfen. Das Memorandum „U.S. Models for Combating Xenophobia and Intolerance“ von 2011 bietet dem Center for American Progress (gegründet von John Podesta, dem Wahlkampfleiter von Hillary Clinton) eine üppige Finanzierung an für ein Programm gegen „Islamophobie“. Das Programm besteht aus drei Punkten: „Den anti-islamischen Fanatismus im öffentlichen Raum studieren“, „Erstellung einer Studie über die islamophobe Bewegung“ und „Zusammenführung von Experten, einschließlich Vertretern progressiver Organisationen und der arabischen, der nahöstlichen, der muslimischen und der lateinamerikanischen Gemeinschaft, um eine gemeinsame Strategie gegen die anti-islamische Fremdenfeindlichkeit zu entwickeln“.

Ein nicht minder großes Betätigungsfeld von Open Society ist der Kampf gegen „Homophobie“, die als neue Form des „Rassismus“ bezeichnet wird. Auch in diesem Fall wurden im Vorfeld der Wahlen zum Europäischen Parlament besonders intensiv Gelder an zahlreiche Homo-Organisationen ausgeschüttet. Die Aktion hieß LGBT Mob-Watch Europe 2014 mit dem Ziel, „die Stimme und die Forderungen der LGBT Community und ihrer Verbündeten für die Europawahlen zu mobilisieren und zu kanalisieren“. Dank der von DC Leaks enthüllten Dokumente wird es in Zukunft nicht mehr möglich sein, die Existenz einer Homo-Lobby zu leugnen.

Neben den Homo-Kamapagnen fördert Soros Open Society auch Abtreibungs-Kampagnen. Derzeit engagiert sich die Stiftung für die Förderung der Abtreibung in Irland. Im vergangenen Jahr feierte sie den „Sieg“, ungeborene Kinder töten zu dürfen mit den Worten, die sich in einem von DC Leaks veröffentlichten Dokument finden: „Mit einem der strengsten Verbotsgesetze der Welt wird dort ein Sieg eine beachtliche Wirkung auf die öffentliche Meinung in anderen katholischen Staaten Europas wie Polen ausüben, und den notwendigen Beweis liefern, daß ein Wechsel auch in den konservativsten Gegenden möglich ist.“ Cora Sherlock, eine Lebensrechtsaktivistin sagte der Catholic News Agency (CNA), daß nun einiges klar werde, wie es zu einer solchen Feuerkraft der Gegenseite kommen konnte. „Es war extrem schwierig, im öffentlichen Raum für das Lebensrecht Stellung zu nehmen und sich Gehör zu verschaffen. Es ist schwer, mit einem super-finanzierten Gegner mitzuhalten, dem es am Ende gelungen ist, den achten Zusatz zur irischen Verfassung zu kippen, den, der das Leben von der Zeugung an schützte.“

Bezeichnet und verräterisch ist, daß sich eine Stiftung Open Society nennt (nach einem Klassiker des liberalen Denkers Karl Popper), aber mit Methoden arbeitet, die alles andere als „offen“ sind. Die Hauptaktivitäten erfolgen verdeckt und geheim. Transparenz sieht anders aus. Das wird schon dadurch klar, daß es einer Gruppe von Hackern bedurfte, um die wahren Zielsetzungen und Aktivitäten offenzulegen. Das bedeutet auch, daß sich Soros und seine Angestellten bewußt sind, daß seine Positionen von der Bevölkerungsmehrheit nicht geteilt werden. Darum werden verdeckte Formen der Beeinflussung angewandt (siehe auch Fakten zum „Project Syndicate“ von George Soros).

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