21.9.16

 

30 Jahre im Kampf gegen den Teufel

Pater Gabriele Amorth, der Hauptexorzist von Rom, ist tot

Der bekannteste Exorzist der Welt, der Priester und Exorzist der Diözese Rom, Pater Gabriele Amorth, ist im Alter von 91 Jahren gestorben. 2010 beklagte er, daß es auch im Vatikan „Anhänger satanistischer Sekten“ gebe.

„Es gibt leider sehr viele Priester und viele Bischöfe, die nicht an die Existenz des Teufels glauben. Es gibt ganze Länder ohne offiziell ernannte Exorzisten: Deutschland, Österreich, Schweiz, Spanien, Portugal. Viele Bischöfe glauben nicht an die Existenz des Teufels und gehen sogar soweit öffentlich zu sagen, die Hölle existiert nicht, der Teufel existiert nicht. Jesus aber spricht im Evangelium mehrfach davon, so daß man sich fragen könnte, ob sie das Evangelium nie gelesen haben oder wirklich nicht daran glauben!“

„Die Freimaurerei wurde ursprünglich von einem anglikanischen Pastor gegründet, anfangs aus humanitären Gründen. Dann wurde jedoch etwas anderes daraus. Es geht um Macht und Geld. Um Macht und Geld. Das sind zwei Einfallstore des Bösen. Heute bestimmt die Freimaurerei auf internationaler Ebene die Politik.“

2011 antwortete er auf eine Hörerfrage, daß viele Gefahren unterschätzt würden. „Harry Potter führt zur Magie, und damit zum Bösen.“ Den Kindern werde ein falsches Vorbild gegeben, das sie in Gefahr bringen kann. „Auch die weiße Magie hängt mit Satan zusammen.“ Gleichzeitig warnte der Exorzist vor Yoga, einer anderen „unterschwelligen Gefahr“. Diese Übungstechnik vermittle den Eindruck zur Entspannung zu führen. „Versteckt und unterschwellig“ führe sie jedoch zum Hinduismus. „Alle östlichen Religionen gründen auf dem Irrglauben der Reinkarnation“ und seien daher zu meiden.

2013 entstand unter seiner Mitwirkung der Dokumentarfilm „Amorth – Der Exorzist“, der seiner Tätigkeit als Exorzist gewidmet ist. Mehrere seiner zahlreichen Bücher sind auch in deutscher Übersetzung erschienen.

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 Kommentare:
Die obersten Köpfe der Freimaurerei kommunizieren mit Satan und seinen Dämonen, wobei sie ihnen Reverenz erweisen. Als Gegenleistung wird ihnen aufgezeigt, wie sie die Welt der Menschen zu ihrem Spielball machen.

Was im Gewand eines harmlosen Märchens namens Harry Potter daherkommt, ist nichts anderes als eine knallharte Anleitung zu schwarzer Magie und Hexerei! Hier werden kleine Kinder in die Praxis dämonischer Handlungen und hoch wirksamer Flüche eingeführt!! Reines Gift für die (Kinder-)Seelen, die dadurch weg von GOTT und hin zu Satan und seinem Anhang geführt werden.
Die Autorin J.K. Rowling gab übrigens zu, während einer Zugfahrt vom Schreiben überwältigt worden zu sein, so dass sie damit nicht mehr aufhören konnte! Sie war und ist also nichts anderes als ein Schreibmedium, durch das sich die bösen Geister der Kinderseelen bedienen!

Hätten wir mehr Priester seiner Art, würde es in der Kirche und der Welt anders aussehen!

Ich habe mir sagen lassen, dass sämtliche Flüche, die in den verschiedenen H.P.- Bänden aufgeschrieben sind und somit den Lesern suggestiv eingetrichtert werden – Kindern und Jugendlichen fällt es übrigens nicht schwer, diese auswendig zu lernen und in „Notsituationen“ anzuwenden – aus einem Praxisbuch des Okkultismus und der Schwarzmagie entnommen sind und ihre Wirkung nicht verfehlen. Leider ist die Existenz von Magiern und Hexen auch im 3. Jahrtausend n. Chr. eine ernstzunehmende Realität, die nicht zu unterschätzen ist! Im Gegenteil: Die Anzahl der Menschen, die die Hilfe der gefallenen Engel suchen, nimmt eher zu, statt ab! Zur näheren Information kann ich das Buch „Ich war eine Hexe“ empfehlen. Beim Lesen wird man schnell feststellen, dass die H.P.- Welt keineswegs als reine Fantasy abgetan werden kann, sondern in modernen Hexenzirkeln ähnlich praktiziert wird! Auch andere Bekehrungszeugnisse ehemaliger „ZaubererInnen“ bieten einen erschreckenden Einblick in diese obskure Wirklichkeit.
Rufen wir deshalb, oft und regelmäßig – besonders im Engelmonat September – die Hilfe der Erz- und Schutzengel, sowie aller neun Engelchöre an!

Ergänzend möchte ich noch hinzufügen, dass Geschichten, in denen Hexen und Zauberer positiv dargestellt werden, wie z.B. Harry Potter oder auch Bibi Blocksberg, Magie und Hexerei verniedlichen und verharmlosen, was aber ganz und gar nicht der Wirklichkeit entspricht. Es gibt keine guten Hexen oder auch weiße Magie! Hexerei und Zauberei ist immer ein Werk des Teufels und führt die Seele ins Verderben!

Natürlich gibt es beispielsweise von der „Church of Satan“ Dinge, gegen die „Harry Potter“ wie ein Kindergeburtstag erscheint. Doch nur weil etwas relativ betrachtet harmloser erscheint, wird es dadurch noch lange nicht gut an sich. Das Ganze bildet ein sich geschlossenes System: Für die Kinder unschuldig anmutende Geschichten über Magie, Hexerei und Zauberei, doch ab dem Dasein eines Jugendlichen gibt es die härteren Sachen wie satanische Rock- und Metal-Musik, Horrorfilme, die sich immer wieder auf Übernatürliches beziehen, Computer-Spiele, in denen widerwärtigen Kreaturen der Garaus gemacht werden soll etc.
 

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