7.2.12
Besonderer "Valentins-Segen" für Verliebte in vielen Kirchen
Zum Valentinstag (14. Februar) wird verliebten Menschen in zahlreichen Kirchen Österreichs ein besonderer "Valentins-Segen" gespendet.
Etliche Pfarren laden rund um den 14. Februar zu besonderen Segensfeiern und Gottesdiensten ein.
In Wien werden so etwa Dompfarrer Toni Faber und Jugendseelsorger Gregor Jansen am Valentinstag um 20 Uhr im Stephansdom den "Valentins-Segen" spenden.
In der Linzer Ursulinenkirche beginnt am 14. Februar um 19 Uhr eine Segensfeier unter dem Motto "Wir tun einander gut" und das Bildungshaus St. Benedikt im niederösterreichischen Seitenstetten bietet zum Festtag des "Patrons der Liebenden" ein eigenes Paarseminar mit "Candle-Light-Dinner" an, das mit einem Segensgottesdienst abschließt.
Zu den Feiern in den Pfarren sind vor allem Ehepaare, Verliebte und Verlobte eingeladen. Menschen, deren Partner verstorben ist, die aus einem anderen Grund getrennt sind oder sich noch auf der Suche nach einem Partner befinden, sind ebenfalls willkommen.
Ausgangspunkt des heutigen Valentinsbrauchtums in der Kirche ist die Verehrung des heiligen Valentin. Er war Bischof im mittelitalienischen Terni und soll am 14. Februar des Jahres 269 unter Kaiser Claudius II. den Märtyrertod gestorben sein.
Der Legende nach soll er einem verliebten Paar zur Flucht und zur Ehe verholfen haben und römischen Soldaten dazu geraten haben, lieber bei ihrer Frau zu bleiben, als in den Krieg zu ziehen. Seit dem Jahr 350 wird am 14. Februar sein kirchlicher Gedenktag begangen.
Etliche Pfarren laden rund um den 14. Februar zu besonderen Segensfeiern und Gottesdiensten ein.
In Wien werden so etwa Dompfarrer Toni Faber und Jugendseelsorger Gregor Jansen am Valentinstag um 20 Uhr im Stephansdom den "Valentins-Segen" spenden.
In der Linzer Ursulinenkirche beginnt am 14. Februar um 19 Uhr eine Segensfeier unter dem Motto "Wir tun einander gut" und das Bildungshaus St. Benedikt im niederösterreichischen Seitenstetten bietet zum Festtag des "Patrons der Liebenden" ein eigenes Paarseminar mit "Candle-Light-Dinner" an, das mit einem Segensgottesdienst abschließt.
Zu den Feiern in den Pfarren sind vor allem Ehepaare, Verliebte und Verlobte eingeladen. Menschen, deren Partner verstorben ist, die aus einem anderen Grund getrennt sind oder sich noch auf der Suche nach einem Partner befinden, sind ebenfalls willkommen.
Ausgangspunkt des heutigen Valentinsbrauchtums in der Kirche ist die Verehrung des heiligen Valentin. Er war Bischof im mittelitalienischen Terni und soll am 14. Februar des Jahres 269 unter Kaiser Claudius II. den Märtyrertod gestorben sein.
Der Legende nach soll er einem verliebten Paar zur Flucht und zur Ehe verholfen haben und römischen Soldaten dazu geraten haben, lieber bei ihrer Frau zu bleiben, als in den Krieg zu ziehen. Seit dem Jahr 350 wird am 14. Februar sein kirchlicher Gedenktag begangen.
Labels: Valentins-Segen