29.4.16

 

Das Ramadan-Logo des Bayerischen Rundfunks

Ramadan-Werbung in Bayern

Nach Protesten des Publikums nahm der Bayerische Rundfunk (BR) ein eigenes Ramadan-Logo zum islamischen Fastenmonat zurück. Programmlich ändere sich aber „nichts“, so der Bayerische Rundfunk. Wem nützt eine politisch-korrekte Verdrehung der Wirklichkeit? Der Politik gerät die „Willkommens(pseudo)kultur“ außer Kontrolle, während die Islamisierung voranschreitet.

Es waren nicht Islamverbände, die auf eine Berücksichtigung drängten. Es ist der volkspädagogische Ansatz, dem sich Deutschlands öffentlich-rechtlicher Rundfunk verpflichtet fühlt, wonach eine bestimmte Sichtweise Vorrang habe und abweichendes Denken ab- oder umerzogen werden müsse.

„Der BR-Themenschwerpunkt Ramadan ist ein Zeichen der Anerkennung gegenüber diesen Mitbürgern und soll zugleich allen Zuschauern breites Wissen über den Ramadan vermitteln. Denn oft beherrschen Vorurteile das Denken über Religion und Kultur“, ließ entsprechend die BR-Sprecherin wissen.

Der „Islam gehört zu Deutschland“, der Islam ist unreflektiert gut, weshalb er als Bringschuld von den Deutschen überall bevorzugt behandelt werden soll, selbst dort, wo Moslems und Islamverbände dies noch gar nicht gefordert haben. „Noch nicht“, denn jeder kommt einmal auf den Geschmack, wenn er merkt, daß ihm ein „Anspruch“ unaufgefordert hinterhergetragen wird und er also noch etwas mehr fordern kann.

Neue bayerische Kleiderordnung aus „Rücksicht“ auf Asylanten

Da verwundert es auch nicht, daß – immer unter weiß-blauem Himmel – im bayerischen Pocking die Schulleitung eines Gymnasiums die Eltern und Schülerinnen aufforderte, aus „Rücksicht“ auf die untergebrachten Einwanderer keine zu kurzen Röcke zu tragen.
Die 14.000-Einwohner-Stadt in Niederbayern wurde mit einem 200köpfigen Imigrantenkontingent zwangsbeglückt, die laut aktueller politisch korrekter Sprachregelung ausnahmslos als „Flüchtlinge“ bezeichnet werden.

Verständnis für Identität islamischer Einwanderer – kein Verständnis für einheimische Identität

Die Kleiderordnung mag grundsätzlich ein berechtigtes Thema sein. Der Punkt ist jedoch ein anderer: Die Schulleitung schreibt in ihrem Brief: „Die Asylbewerber sind von ihrer eigenen Kultur geprägt“. Diese Erkenntnis, daß ein Mensch Sprache, Kultur und Identität hat, wird zwar Asylanten zuerkannt, dem eigenen Volk aber im selben Zusammenhang verweigert. Zu dieser Identität der Bayern wie der Deutschen insgesamt gehört das Christentum. Das aber sitzt schon lange auf dem absteigenden Ast, auch beim Bayerischen Rundfunk, während der Islam aufsteigend ist. Nicht aufgrund einer besonderen Zuneigung zum Koran, sondern wegen einer in Redaktionsstuben tiefverwurzelten Abneigung gegen Kirche und Bibel. Das Ergebnis dieser antichristlichen Haltung könnte es freilich sein, daß am Ende wirklich die Scharia herauskommt, wo Islam draufsteht.

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