29.4.16

 

Effizienz von Entwicklungshilfe in Afrika

Ein atheistischer Reporter untersucht die Effizienz von Entwicklungshilfe in Afrika und kommt zu einem verblüffenden Ergebnis: die eigentlichen Probleme wurden durch die westliche Hilfe gar nicht gelöst. Komplett anders war es aber bei den Afrikanern, die Christen wurden. Hier änderte sich wirklich alles auf entscheidende Weise: Tatkraft statt Apathie, Zuversicht statt Angst vor Geistern und Stammesfürsten, Ehrlichkeit statt Korruption, Bildung und wirtschaftlicher Aufschwung. Es war ihm richtig unangenehm zuzugeben, doch sein in der Times 2008 erschienene Artikel trägt den Titel "Warum ich als Atheist glaube, dass Afrika Gott braucht". Höchst interessante Einsichten, die sich mit meinen Eindrücken aus vielen Ländern decken und konträr sind zu dem, was die meisten Leute hier über Mission, Entwicklungshilfe und fremde Kulturen denken. Die Armut und die ungerechten Zustände in solchen Ländern sind fast immer Symptome eines viel größeren Problems. Doch dieses ist geistlicher und ideologischer Art und kann nur durch Gebet, Mission und viel Liebe verändert werden. 
Johannes Hartl
 
 

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