1.3.10

 

Anbetung und Lobpreis im Spannungsfeld von Eventkultur und Tradition

Jeder Mensch, der noch die Fähigkeit zum Staunen besitzt, erlebt Momente, in denen er anbeten will. Wie aber können Christen ihren großen und herrlichen Gott mit ihrem Leben und in ihren Gottesdiensten angemessen und authentisch anbeten? In vielen Gemeinden herrscht darüber eine große Unsicherheit. Die Gottesdienstkultur erlebt vielerorts einen dramatischen Umbruch.

Dieses Buch beschreibt kompakt, was das Alte und das Neue Testament zum Thema "Musik und Lobpreis" sagen.

Lobpreis und Anbetung" setzen sich nicht nur aus gottesdienstlichem Musizieren, Singen und Tanzen zusammen; vielmehr machen sie unser gesamtes Leben aus (dh Montag 00:00 Uhr bis Sonntag 24:00 Uhr) und stellen neben dem Bedürfnis nach Lieben und Geliebt-werden die tiefsten menschlichen Sehnsüchte dar. Allein schon das Vorgenannte sollte dazu anregen, diesem Thema ein überdurchschnittliches Maß an Aufmerksamkeit zu widmen ... Stefan Jungs Buch läßt keinen Aspekt zu kurz kommen: Es beschäftigt sich sowohl mit den "lauten" Seiten (Loben, Feiern) als auch der "leisen" Facette (Stille vor Gott) und hat vor allem ein Ziel vor Augen: den Leser dazu anzuregen, Gottes Wesen (=Liebe) zu erkennen und ihn gerade deshalb noch mehr zu lieben ... sprich: anzubeten.

Stefan Jung: Gott lieben, loben, feiern - Anbetung und Lobpreis im Spannungsfeld von Eventkultur und Tradition. (Brunnen-Taschenbuch)


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