25.2.15

 

Widersprüche im Konzept des Gender-Mainstreaming

In ihrem Buch „GenderGaga“ entlarvt Birgit Kelle Widersprüche in der Theorie des Gender Mainstreaming. Mit Biss und Ironie zeigt sie auf, wie die Deutschen umerzogen werden sollen.

„GenderGaga“ ist eine wütende, polemische und spöttische Abrechnung mit der „aberwitzigen Ideologie“ des Gender Mainstreaming, von dem Universitäten, Ministerien und sogar Kirchen längst durchdrungen sind. Das Konzept in Kürze: Menschen werden nicht als Männer oder Frauen geboren, sondern die Geschlechter werden ihnen vom sozialen Umfeld „anerzogen“. Die Allgegenwart von „Homo- und Transphobie“, Frauenunterdrückung und Heteronormativität muss aktiv bekämpft werden, bis von der Oma bis zum Grundschüler alle finden: Ein Mädchen im Körper eines Jungen mit drei Müttern und einem Vater als Eltern ist das Normalste von der Welt. Das ist nicht irgendeine Spinnerei, sondern Politik in Europa.

Birgit Kelle: „GenderGaga. Wie eine absurde Ideologie unseren Alltag erobern will.“ adeo, 180 Seiten, 17,99 Euro, ISBN: 9783863340452

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