25.2.15

 

Warum wir wie das Römische Reich untergehen werden

Der Untergang des Weströmischen Reiches weist erstaunlich viele Parallelen zur heutigen Zeit auf. Damals war es ein Zusammenspiel mehrerer Schlüsselfaktoren die schlussendlich zum Zusammenbruch des Reiches führten.
Es wirkt fasst gespenstisch mit welcher Sicherheit der Westen zum zweiten mal auf die gleiche Weise in den Abgrund steuert.
Eine Mixtur aus Abtreibung, Highlife und einer Abgabenquote die jegliches gesunde Wirtschaften verhinderte, führte zu nötig gewordenen Masseneinwanderungen, degenerierter Wehrhaftigkeit und schließlich zum Zusammenbruch des Weströmischen Reiches!
Das kürzlich erschienene Buch von dem Franzosen, Michel De Jaeghere, analysiert im Detail sämtliche Faktoren - die vorliegende Buchbesprechung von Massimo Introvigne gibt einen guten Überblick um was es in dem Buch geht - und empfiehlt sich gelesen zu werden!
(PA)

Die Lehren aus De Jaegheres Buch für unsere heutige Welt sind naheliegend. Bei aller Vorsicht, die jeder Vergleich zwischen unterschiedlichen Epochen verlangt, zeigt der Untergang Roms, wie große Zivilisationen enden können und daß die Art ihres Endes normalerweise demographisch ist. Die Imperien stürzen, wenn sie keine Kinder mehr zeugen und die Kinderlosigkeit eine teuflische Spirale aus untragbaren Steuern, Staatsdirigismus, ungezügelter Einwanderung und letztlich „wehrlosen“ Armeen nach sich zieht. Um die Stichhaltigkeit der römischen Parabel für unsere Tage zu verstehen, bedarf es nicht vieler Bücher. Es genügt die Fenster zu öffnen und sich umzuschauen.

Heute sind die Einwanderer und „Eroberer“ – wirtschaftliche Eroberer mit Petrodollars oder angehende bewaffnete Eroberer im Dienst des „Kalifen“ – Träger einer sehr starken religiösen Kultur, der islamischen (aus dem fernen Osten dringt auch ein chinesisches Echo). Sie denken nicht daran, sich zu integrieren und unsere Kultur anzunehmen, sondern wollen uns von der Überlegenheit ihrer Kultur überzeugen. Die Krise, die daraus folgen könnte, könnte für Europa tödlicher sein, als der Untergang Roms. Aus diesem Grund ist die Diskussion über den Niedergang des Weströmischen Reiches keineswegs nur eine intellektuelle Gedankenübung.

http://www.katholisches.info/…/kinderlosigkeit-steuern-ein…/


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