20.9.15

 

„Noun“ – Film über Christenschlächter

Christenverfolgung: Alle fünf Minuten muss ein Christ sterben, weil er Christ ist.

Es ist unvorstellbar, was vor den Augen der ganzen Welt vor sich geht. Die Greuel sind so entsetzlich, daß viele Menschen wegschauen oder sie nicht sehen wollen. Die Brutalität, mit der jetzt Islamisten gegen Christen bzw. „Nichtgläubige“ vorgehen, kennt kein Beispiel in der Geschichte – weder bei den blutrünstigen römischen Kaisern noch bei Kommunisten des Schlages eines Mao Tse-tungs, Pol Pots oder Stalins. Es ist eine neue Dimension menschlicher Abgründe – angeführt von Menschen in Teufelsgestalt, die Fratze Satans. Diese Christenverfolgung übertrifft alles bisher menschlich Bekannte und Vorstellbare.

Sehr grob gefaßt kann man einen Überblick über die weltweite Christenverfolgung so zusammenfassen:
* In islamischen Ländern ist sie eine Folge des Hasses gegen die „Ungläubigen“, die der Islam predigt – weshalb es auch Unfug ist, eine Trennung von (gutem) Islam und (bösem) Islamismus vorzunehmen. Beide berufen sich auf den für alle gleichen Koran. Der Islam hat nach einer Schätzung des Shoebat-Institutes in seiner rd. 1400-jährigen Geschichte etwa 270 Millionen „Ungläubiger“ ums Leben gebracht, derzeit in den letzten zehn Jahren durchschnittlich 100.000 Menschen. Der (nicht erklärte) Krieg des ISIS ist nichts anderes als ein Feldzug, eine Kriegsoffensive zur Verbreitung des Islam und damit zur Ausrottung der „Ungläubigen“. Ein „friedlicher“ Islam läßt sich damit nicht vereinbaren.

*) Peter Helmes: „Die Christenschlächter – ein weltweiter Krieg“, Die Deutschen Konservativen, Postfach 760309,22053 Hamburg,Tel.:040/2994401, Fax:040/2994460, info@konservative.de, www.konservative.de


 

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