24.9.15

 

Die Aluminium - Ein Leichtmetall mit schweren Folgen

Aluminium ist ein faszinierendes Metall: leicht, rostfrei und einfach zu verarbeiten. Noch vor hundert Jahren war es so exotisch, dass Aluminium auf Welt-Ausstellungen präsentiert wurde. Das Metall ist aus unserem täglichen Leben nicht mehr wegzudenken. Wir trinken aus Aludosen, verwenden es als Werkstoff für Fassaden und in der Automobilindustrie, oder als Treibstoff für Raketen.

In der industriellen Verarbeitung weist kein anderes Metall eine derart rasant ansteigende Wachstumskurve auf wie Aluminium. Der Film porträtiert das Zeitalter des Aluminiums und zeigt die Produktion beginnend mit dem Abbau von Bauxit, über die Aluschmelze bis hin zur Endverarbeitung diverser Aluprodukte.

Doch auch kritische Stimmen rücken vermehrt ins Zentrum öffentlichen Interesses: Für die Herstellung werden große Mengen Rohstoffe und Energie benötigt. Die Gewinnung kann, wie vor gut einem Jahr in Ungarn passiert, zu Umweltkatastrophen beachtlichen Ausmaßes führen. Und aus Studien geht hervor, dass die toxische Wirkung des Leichtmetalls nicht zuletzt direkten Einfluss auf unsere modernen Zivilisationskrankheiten wie Alzheimer und Allergien hat.


Neue Krankheiten im Zeitalter des Aluminiums
Christopher Exley, Professor für bioanorganische Chemie an der britischen Keele University gilt in der Wissenschafts-Community als „Mr. Aluminium“. Seit 30 Jahren forscht er zu allen Eigenheiten dieses Elements. 
„Für das Leben auf der Erde ist Aluminium so etwas wie ein Alien“, sagt Exley. „Denn über Milliarden Jahre war es tief in der Erdkruste gefangen – in festen Verbindungen zu Silizium, Sauerstoff und anderen Elementen.“ Erst seit etwas mehr als hundert Jahren, erklärt Exley, beherrschen wir die Technik, das Aluminium mit ungeheurem Einsatz an Chemie und elektrischer Energie aus der Erde zu holen. Möglicherweise, so Exley, haben wir damit eine moderne ‚Büchse der Pandora’ geöffnet: „Mehr als 20 Krankheiten werden heute in der wissenschaftlichen Literatur mit Aluminium in Verbindung gebracht.“


Ein Leichtmetall mit schweren Folgen?
“Manche Forscher betrachten die Substanz als einen der am meisten
unterschätzten Giftstoffe. Die Wirtschaftslobby versucht derweil, die
aufkommenden Wogen zu glätten.” DER STANDARD


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Aluminium - so weit verbreitet und so gefährlich ! 

  In der WDR "Servicezeit" kam ein aufschlussreicher Bericht über die Gefahren, die von Aluminium ausgehen können.

Hier wird über Aluminium im Haushalt berichtet :

* Wie kommt Aluminium in Speisen und Getränke?
* In welchen Lebensmitteln steckt Aluminium?
* Aluminium in Deos und Kosmetika
* Wie gefährlich ist Aluminium?

Und auch "Die Welt" hat am 10.03.2013 einen aufschlussreichen Bericht veröffentlicht.

Offensichtlich ist die Gefährdung, die von Aluminium ausgeht doch recht groß.

Hier ist eine Übersicht der Kennzeichnung von Aluminium als Zusatzstoff :

E 173 - Aluminium
E 520 - Aluminiumsulfat
E 522 - Aluminiumkaliumsulfat
E 523 - Aluminiumammoniumsulfat
E 541 - Saures Natriumaluminiumphosphat
E 554 - Natriumaluminiumsilikat
E 555 - Kaliumaluminiumsilikat
E 556 - Calciumaluminiumsilikat
E 559 - Aluminiumsilikat
E 1452 - Stärkealuminiumoctenylsuccinat
( Quelle : http://www.zusatzstoffe-online.de/zus... )

Hier der Link zum kompletten "Die Welt" - Bericht : http://www.welt.de/gesundheit/article...

 

Phönix-Doku

Aluminium ist ein faszinierendes Metall: Es ist leicht, einfach zu verarbeiten und rostet nicht. Vor etwas mehr als hundert Jahren wurde es auf Weltausstellungen präsentiert und war teurer als Gold. Heute ist der billige und stabile Werkstoff allgegenwärtig. Als Verpackungsmaterial für Getränke und Milchprodukte, zur Verkleidung von Fassaden und als Rohstoff für Zement und Keramik findet das Leichtmetall unzählige Anwendungen.
Doch Aluminium wird nicht nur als Werkstoff eingesetzt. Aufgrund seiner vielfältigen chemischen Eigenschaften ist es Bestandteil von Kosmetikprodukten, Nahrungsmitteln und Medikamenten. In Deodorants reagieren die Alu-Verbindungen mit der Haut, sodass kein Schweiß mehr austreten kann. In Lebensmitteln erhöhen sie die Rieselfreudigkeit und werden als Farbstoff eingesetzt. Ohne Alu-Zusätze würden die meisten Impfungen schlechter oder gar nicht wirken. Und bei der Reinigung von Trinkwasser reagieren die Alu-Ionen mit den Schmutzpartikeln, sodass diese im Filter hängen bleiben. Aluminium-Verbindungen werden sorglos in den sensibelsten Lebensbereichen eingesetzt.

 Aber ist dieses Metall so harmlos, wie es von den Herstellern behauptet wird? Wissenschaftler sind besorgt und finden immer mehr Belege für einen möglichen Zusammenhang zwischen Aluminium und dem Auftreten zahlreicher Krankheiten, von Alzheimer bis Brustkrebs, von Allergien bis zu Autoimmunkrankheiten. Dazu kommt der Umweltaspekt: Für die Herstellung von Aluminium werden große Mengen Rohstoffe und Energie benötigt. Obendrein kann die Produktion - wie bei der Rotschlamm-Katastrophe 2010 in Ungarn - zu Umweltkatastrophen großen Ausmaßes führen.
Dennoch boomt Aluminium und statt die Sicherheit der Produkte einer rigorosen Prüfung zu unterziehen, werden ständig neue Einsatzformen entwickelt. "Wir leben im Zeitalter des Aluminiums", sagt der britische Umwelt-Toxikologe Christopher Exley, der seit drei Jahrzehnten zu allen gesundheitlichen Aspekten dieses Elements forscht. "Wir werden Aluminium aus unserem Leben nicht mehr so leicht entfernen können. Deshalb ist es höchste Zeit, unsere Aufmerksamkeit diesem Thema zu widmen, damit Krankheiten im möglichen Zusammenhang mit Aluminium nicht ständig weiter zunehmen."

Details (Pressemappe, pdf)

Secret Wiki

  Aluminium im menschlichen Körper

Mit den ausführlichen Informationen auf dieser Seite sollten Sie sich vor allem dann genauer auseinander setzen, wenn bei Ihnen oder einem Ihrer Familienmitglieder noch kein Aluminiumwert im Vollblut bestimmt wurde, oder wenn er bestimmt wurde und höher als 1.0 µg/dl ist. Wie bei vielen Stoffen und Lebensmittelbestandteilen, mit welchen wir täglich in Kontakt kommen, hängt die Schädlichkeit bzw. das Bedrohungspotential für Ihre Gesundheit sehr oft davon ab, um welche Mengen es sich handelt. Sie sollten sich dann eher nicht von den unten angeführten Informationen verunsichern lassen, oder gar auf wichtige Impfungen verzichten, wenn das Aluminium in Ihrem Blut im Normbereich, also unter 1.0 µg/dl liegt. Da jedoch durch unsere heutigen Lebensumstände immer mehr Aluminium in den menschlichen Körper gelangen kann, haben viele Personen viel zu hohe Aluminiumwerte im Blut, und diese Menschen sollten anstreben, mit Hilfe folgender Informationen das Aluminium in ihrem Körper möglichst rasch zu reduzieren.  

Link


Produkte mit viel Silizium zum Ausschwemmen von Aluminium:

  • Long Life Mineralwasser - 48,10 mg / l m-Kieselsäure
  • Juvina Mineralwasser - 56,3 mg / l m-Kieselsäure
  • Frankenmarkter Mineralwasser - 38,00 mg / l m-Kieselsäure
Kieselsäure
Kieselsäure ist eine Verbindung von Sauerstoff und Silizium, in Fachkreisen bekannt als Siliziumdioxid. Silizium ist für den Körper unverzichtbar. Bei Siliziummangel sind brüchige Fingernägel und Haare, bleiche, faltige Haut, etc. keine Seltenheit. Silizium findet man in der Natur nicht in reiner Form, sondern immer in Kombination mit Sauerstoff – als Kieselsäure.



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