20.9.15

 

Wir haben das Gesicht des Bösen gesehen: den Islam

„Wenn immer noch jemand meinen sollte, der Islamische Staat repräsentiere nicht den Islam, dann soll er wissen, daß er falsch liegt. Der Islamische Staat repräsentiert den Islam und zwar zu hundert Prozent.“ Diese Worte stammen vom katholischen irakischen Priester Douglas Al-Bazi, dem Pfarrer von Erbil. Al-Bazi war Gastredner beim Meeting von Rimini der Gemeinschaft Comunione e Liberazione (CL). Der katholische Priester formulierte einen Vergleich, wie ihn mit solcher Deutlichkeit bisher kaum jemand auszusprechen wagte.

Was Pfarrer Al-Bazi zu sagen hat, trifft sich nicht mit dem, was in den europäischen Salons und an westlichen Lehrstühlen gesagt und gerne gehört wird. Es trifft sich um so mehr mit den Aussagen der Christen im Nahen Osten.

Douglas Al-Bazi betreut zwei Zentren für christliche Flüchtlinge bei Ankawa. Zuerst kennzeichneten die Dschihadisten die Häuser der Christen mit dem Buchstaben N für Nazarener. „Das war vor einem Jahr. Vom frühen Morgen bis zum späten Abend kamen Tausende Christen auf der Flucht zu uns.“ Ein Exodus, der noch kein Ende hat, „weil die Mordbanden weiter morden“.

„Ich bin stolz, Iraker zu sein, ich liebe mein Land. Aber mein Land ist nicht stolz darauf, daß ich ein Teil von ihm bin. Was meinen Leuten geschehen ist, ist ein Genozid. Ich rufe Euch zu: Sprecht nicht von einem Konflikt. Es ist ein Genozid!“

Der katholische Priester will von einem „gemäßigten Islam“ nichts hören: „Wenn der Islam mitten unter Euch lebt, kann die Situation vielleicht akzeptabel erscheinen. Sobald jemand aber unter Moslems lebt, wird alles unmöglich.“ Und weiter: „Wenn wir Christen unser Land verlassen, dann wird es dort niemanden mehr geben, der zwischen Licht und Finsternis zu unterscheiden weiß.“

„Manche behaupten: ‚Aber ich habe viele moslemische Freunde, die sympathisch sind‘. Ja, natürlich sind sie sympathisch, hier, bei Euch. Dort aber ist die Situation ganz anders”, so Al-Bazi.
Die Christen werden verfolgt, gejagt, entlassen, eingesperrt, gefoltert, ermordet. Alle Mittel werden eingesetzt, um die dazu zu bringen, ihren Glauben zu verleugnen, einschließlich einer ritualisierten Gruppenvergewaltigung, die in einigen islamischen Staaten als eine Form von Strafe betrachtet werde. Der Besitz der Bibel ist ein Verbrechen, die Zelebration der Heiligen Messe ist verboten. „Wir sind in die Zeit der geheimen Meßfeiern in versteckten Höhlen der ersten Märtyrer zurückgefallen“, so der Pfarrer von Erbil.

Er riskiert jeden Tag, auf offener Straße ermordet zu werden. Dennoch folgte er der Einladung zum Meeting nach Rimini und sprach mit kräftiger Stimme zu einem tauben Europa, das Stimmen wie die Seine nicht hören will.

Der Islamische Staat reißt die Kreuze von den Kirchen

 Mehr

Ein Muslim vor einem norwegischen Fernsehsender: „Wir haben das Recht, einen jeden zu töten, der den Islam nicht achtet.“
http://jewtube.tv/islam/muslim-tells-norwegian-tv-interviewer-we-have-the-right-to-kill-anyone-who-does-not-respect-islam/

Kommenare:
Der Pfarrer hat Recht. Unerträglich ist das Schweigen, Verharmlosen und offene Negieren der Fakten über den Islam aus Rom und den lokalen Bischofskonferenzen.

 Ja, wir sind nur Schuldner auf dieser Erde und können kaum mehr tun als beten für alle verfolgten Christen. Auch um uns zieht sich die Schlinge immer enger zusammen. Da hilft auch kein Anbiedern. Ja, der Islam ist anti-evangelisch und auch satanisch. Und das übergroße Heer der Heiden bei uns ist dämonisch gelenkt und will das auch so.

Ich fürchte, die Warnung kommt für die deutschsprachigen Länder zu spät. Der gegenwärtige Zustrom von „Flüchtlingen“ hat mit einer Welle falsch verstandener Barmherzigkeit ohne Verstand die Gehirne vieler an sich gutmeinender Menschen vernebelt. Sie erkennen nicht die Gefahren, die durch den hohen Anteil islamgläubiger Zuwanderer entstehen, wenn wir sie in absehbarer Zeit nicht mehr so üppig werden ausstatten können, wie bisher. Unser Schicksal wird sich dann ähnlich darstellen, wie das der Christen in den Ländern, in denen der Islam heute ungebremst zuschlägt, wenn er kann.

Der Islam ist nicht zu unterschätzen, trotzdem denke ich, dass man hier zwischen den vielen gutwilligen Anhängern und der Institution selbst unterscheiden muss. Es liegt auch an uns, für die Bekehrung der Muslime zum wahren Glauben zu beten, damit einmal in den Moscheen, die ja inzwischen flächendeckend Europa überziehen, Tabernakel aufgestellt werden können.


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