23.6.16
Jetzt spricht Merkel ganz anders über Flüchtlingskrise
Diese Wortwahl lässt aufhorchen: Bei einer Veranstaltung des
CDU-Wirtschaftsrates am Dienstag sprach Angela Merkel im Zusammenhang
mit der Flüchtlingskrise von einem „Angriff“ auf die europäischen
Außengrenzen. Das passt so gar nicht in die bisherige Tonlage der
Kanzlerin zu dem Thema.
Diese Tonlage hat sie mit ihrem „Wir schaffen das!“ im Spätsommer
vergangenen Jahres gesetzt. Merkel war die Verfechterin der
Willkommenspolitik, an den Grenzen skandierten die Flüchtlinge „Mama
Merkel“. Die Kanzlerin machte Selfies
mit Flüchtlingen, erinnerte an Einzelschicksale und appellierte an die
Nächstenliebe der Deutschen. Trotzig hielt sie ihren Kritikern entgegen,
dass Deutschland nicht ihr Land sei, wenn man sich für ein freundliches
Gesicht in Notsituationen entschuldigen müsse. All das passt so gar
nicht zum Bild eines „Angriffs“.
Umso mehr lässt die nun gewählte Formulierung aufhorchen. Ist die Zeit der mitfühlenden Kanzlerin vorbei?
Zuletzt kamen weniger Flüchtlinge nach Deutschland – das hatte Merkel aber vor allem Österreichs Schließung der Balkanroute zu verdanken. Merkel wies diese Lösung zwar als Alleingang auf Kosten Griechenlands zurück, de facto profitierte Deutschland aber davon. Enthusiastische Beschwörungen der früheren Willkommenspolitik sind von Merkel schon lange nicht mehr zu hören. Stattdessen bemüht sie sich mit dem Türkei-Deal, Flüchtlinge aus dem Land zu halten.
Folgt jetzt auch rhetorisch die Wende in ihrer Flüchtlingspolitik?
Sie spricht von einem „Angriff auf etwas Konstitutives in unserer Europäischen Union, (…) auf unsere Außengrenzen“. Damit nutzt sie einen Begriff, der an die Welt von Attacke und Verteidigung erinnert, ans Militärische.
Focus
Kommentare:
Höcke war von den Medien geprügelt worden, als er die Überpopulation Afrikas als Druck auf die europäischen Länder beschrieb. Jetzt sagt Merkel das, was die AfD seit Jahren gesagt hat - und wofür AfD-Gegner die AfD immer zu unrecht angegriffen haben. Die anderen Parteien übernehmen immer nachträglich die AfD-Positionen - allerdings erst nach Milliarden Verlusten an Geld und Sicherheit. Ein teures Spiel! Vielleicht ist es an der Zeit, die dummen Vorurteile gegen die AfD abulegen und endlich zuzuhören!
Merkel muss weg,
so schnell wie möglich. Und mit ihr dieser ganze
CDU-Klatscher-Verein! Danach sollte MERKEL, mitsamt ihrer Zuflüsterer
vor ein ordentliches deutsches Gericht gestellt werden. Und dabei muss
objektiv jede Machenschaft dieser Frau aufgedeckt werden. Und erst
danach ist an einem Neuanfang zu denken. Allerdings sollte man dann auf
Parteien wie die jetzige CDU verzichten....PS: Ich war 35 Jahre
CDU-Mitglied, im Stadtverbandsvorstand und habe so manches CDU-Plakat
geklebt. Ich schäme mich für jeden einzelnen Tag dafür!
Umso mehr lässt die nun gewählte Formulierung aufhorchen. Ist die Zeit der mitfühlenden Kanzlerin vorbei?
Merkel ist immer mehr von der Willkommenspolitik abgerückt
Schon seit Längerem hat sie ihren Kurs in der Flüchtlingskrise Stück für Stück verändert – natürlich ohne das öffentlich als Kurskorrektur zuzugeben. Merkel hatte sich stets für europäische Lösung mit Verteilung auf alle EU-Länder eingesetzt, war aber in den vergangenen Wochen zunehmend von ihrer Willkommenspolitik abgerückt – auch wenn sie sich offiziell nie von ihrem „Wir schaffen das“-Ausspruch distanzierte.Zuletzt kamen weniger Flüchtlinge nach Deutschland – das hatte Merkel aber vor allem Österreichs Schließung der Balkanroute zu verdanken. Merkel wies diese Lösung zwar als Alleingang auf Kosten Griechenlands zurück, de facto profitierte Deutschland aber davon. Enthusiastische Beschwörungen der früheren Willkommenspolitik sind von Merkel schon lange nicht mehr zu hören. Stattdessen bemüht sie sich mit dem Türkei-Deal, Flüchtlinge aus dem Land zu halten.
Folgt jetzt auch rhetorisch die Wende in ihrer Flüchtlingspolitik?
Die Wortwahl erinnert an die Welt von Attacke und Verteidigung
In ihrer Rede am Dienstag sprach Merkel von „zwei Angriffen“ auf „diese europäische Union, auf diesen europäischen Binnenmarkt“. Angriff Nummer eins ist für sie die Eurokrise, Nummer zwei die Fluchtbewegungen der vergangenen Monate – auch wenn sie das Wort „Flucht“ nicht in den Mund nimmt.Sie spricht von einem „Angriff auf etwas Konstitutives in unserer Europäischen Union, (…) auf unsere Außengrenzen“. Damit nutzt sie einen Begriff, der an die Welt von Attacke und Verteidigung erinnert, ans Militärische.
Größtes Problem aus Merkels Sicht: die Migration aus Afrika
So martialisch und Merkel-untypisch dieser Satz wirkt – im Kontext klingt er etwas anders: Merkel fordert in ihrer Rede nämlich kein Zurückschlagen gegen diesen „Angriff“ und auch keine Grenzschließungen, sondern schlicht besseren Schutz der Schengen-Außengrenzen. Die Aufgabe bestehe darin, diese Außengrenzen „nicht Schleppern und Schmugglern zu überlassen, nicht Menschenleben aufs Spiel zu setzen“. Das klingt schon mehr nach üblichen Merkel-Positionen in der Flüchtlingskrise.Focus
Kommentare:
Höcke war von den Medien geprügelt worden, als er die Überpopulation Afrikas als Druck auf die europäischen Länder beschrieb. Jetzt sagt Merkel das, was die AfD seit Jahren gesagt hat - und wofür AfD-Gegner die AfD immer zu unrecht angegriffen haben. Die anderen Parteien übernehmen immer nachträglich die AfD-Positionen - allerdings erst nach Milliarden Verlusten an Geld und Sicherheit. Ein teures Spiel! Vielleicht ist es an der Zeit, die dummen Vorurteile gegen die AfD abulegen und endlich zuzuhören!
Merkel muss weg,
Ich möchte mal wissen, wie lange sich die Bürger diesen ganzen Quarsch
noch bieten lassen wollen, - die setzen Putin die Nato vor die Nase,
obwohl festgelegt wurde, "Keine Natoost Erweiterung, was soll dieser
ganze Mist. Mutti produziert den nächsten Weltkrieg und alle trotteln
mit. Ich frage mich, wie lange es noch dauert, bs die Herren
Journalisten klar und deutlich begreifen, dass es Zeit wird, mal dagegen
zu trommeln, statt zu erhoffen, dass auch nur ein Cent und vor allem
eine stressfreie Zukunft davon zu erwarten ist. Ja wollt ihr alle Krieg?
Bitte Frau Bundeskanzlerin
treten Sie zurück! Relativieren Sie nicht ihr Versagen
in der von Ihnen so bezeichneten "Flüchtlingskrise" mit dem Ansturm
afrikanischer Migranten aus Afrika. Sie haben immer noch nicht gelernt,
sondern steuern einen ZickZackkurs. Lassen Sie jemanden das Ruder
übernehmen, der den Anforderungen des Amtes entspricht. Sarrazin,
Bosbach, vielleicht Merz?
Man kann die Aussengrenzen
nicht schützen, sagte Madam von und zu Merkel noch vor
ein paar Monaten. Jetzt plötzlich sieht sie es als "unsere" Aufgabe! Wer
ist wir? Der zahnlose Frontex-Verein? Die Marine? Solange sich die
Flüchtlinge darauf verlassen können, dass man sie aus dem Wasser zieht
und nach Griechenland oder Italien bringt, werden sie weiterhin für viel
Geld eine Passage auf einem Seelenverkäufer buchen und in See stechen.
Madam Merkel sollte sich mit Herrn Kurz aus Österreich unterhalten. Der
hätte nämlich die Lösung für das Problem. Die wäre weit besser, als das
Geld irgendwelchen Diktatoren aus Afrika in den Rachen zu werfen, die
davon Waffen kaufen und sich den Wanst vollschlagen.
"Kanzlerin ruft zu mehr persönlichem Kontakt mit
Flüchtlingen auf: Merkel ruft alle Menschen in Deutschland auf, mehr
persönliche Kontakte mit Flüchtlingen zu suchen. "Jedem, der Angst
verspürt, empfehle ich, wenn sich dazu irgendwie Gelegenheit bietet,
einen Menschen, der zu uns geflohen ist, einfach mal persönlich
kennenzulernen", sagte Merkel in einem Interview mit dem Magazin "Bunte"
(Donnerstag) : "Es sind Menschen, die vieles erlebt und erlitten haben
und genauso wie wir ihre Sorgen und Hoffnungen haben." Und auf einmal
GREIFEN DIESE MENSCHEN UNSERE AUSSENGRENZEN AN?? Ist diese Frau komplett
VERRÜCKT geworden??? Die Böcke, die sie schießt, sind mittlerweile
irrenanstaltsreif! Die Frau muss angesetzt werden, eine Wahnsinnige
treibt hier einen ganzen Kontinent in den Abgrund!