3.12.07

 

Positive Gefühle verbessern den Herzrhythmus

Für Doc Lew Childre liegt in der Herzfrequenzvariabilität der Schlüs­sel für das mentale und emotionale Gleichgewicht.
Seit vielen Jahren wird an seinem „Institute of Heart­Math“ im kalifornischen Boulder Creek intensiv Stressforschung be­trieben.
Seine Forschungsarbeiten zeigten; wie sehr die eigene „innere“ Einstellung und Wahrnehmung von Situationen das Reizleitungssystem des Herzens, das Immunsystem und den Hormonhaushalt nachhal­tig beeinflussen.
Und dass positive Gefühle wie Liebe, Fürsorge und Wertschätzung die Kohärenz des Herzrhythmus unmittelbar und si­gnifikant verbessern.
Die Frequenz eines harmonischen Herzschlages, wie er nur bei positiven Gefühlen auftritt,
bringt andere Körperrhyth­men wie Hirnwellen und Atmung ebenfalls in Harmonie.

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