15.10.15

 

Köpfen und das Blut trinken - die neue barbarische "Kultur" in Deutschland?

"Mahder: „Diese Leute, diese Tschetschenen, waren Muslime, und ich glaube, so wie sie sich benahmen, waren sie radikal: Sie hassen Christen. Sie sagen ‚Fickt Christen!‘ “
Am 20. August 2014 eskaliert die Lage. Tschetschenen stürmen die Zimmer der Eritreer. Fast alle sind Christen. Zwei Menschen werden aus dem zweiten Stock auf die Straße geworfen.
Exklusive Fotos vom bislang wohl schlimmsten Angriff auf christliche Asylbewerber in Deutschland. In Panik hatten die Opfer versucht, ihre Zimmertüren und -Fenster zu verbarrikadieren. Die Staatsanwaltschaft ermittelt.
Mahder wurde am Kopf verletzt. Er ist empört, weil die zuständigen Stellen vor Ort trotz Warnungen im Vorfeld nicht entschlossen genug handelten.
Mahder: „Wir gaben ihnen einen Brief und wir baten sie, nach einer Lösung zu suchen, weil wir uns Sorgen machten, die Tschetschenen mögen uns nicht, sie hassen uns, sie und sogar ihre Kinder beschimpften uns. Aber nichts wurde unternommen.“ ...
Wir fahren weiter Richtung Nordrhein-Westfalen. Vor wenigen Tagen wurde der Ezide Saman von einem Asylbewerber, einem IS-Sympathisanten, nach einem Willkommensfest für Flüchtlinge, brutal niedergeschlagen. Saman fiel in Ohnmacht und brach sich dabei einen Finger. Saman floh aus dem Nordirak, dort wo der IS einen Vernichtungskrieg gegen die Eziden führt.
Das Interview führen wir im Haus eines Bekannten. Mit dabei ein Freund Samans – ein Muslim. Er stand ihm im Heim zur Seite.
Saman: „Er hat meinem Freund erzählt: ‚Wenn man den Eziden die Köpfe abschneidet und das Blut daraus trinkt, erlaubt das der Glauben.‘ Ich bin dann auf ihn zugegangen und habe ihm gesagt: ‚Aus meiner Sicht liegst Du da falsch. Das ist nicht richtig, was Du gesagt hast!‘ Dann hat er mich dreimal mit einem Kopfstoß verletzt.“
Der muslimische Freund bestätigt die Aussagen von Saman. Anonym. Der IS-Sympathisant…
Freund: „…hat mir erzählt: ‚Wenn man sie köpft und ihr Blut trinkt, ist das in Ordnung, weil die Eziden keine Menschen sind.‘ Und er hat auch andere unschöne Dinge gesagt. Ich habe mich sehr aufgeregt und meine Stimme erhoben. Es hat mir weh getan, dass er so über meinen Freund geredet hat.“ "

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