16.10.15
Hetzkampagne gegen christliche Politikerin
Es ist für mich unfassbar und ungeheuerlich, wie sich Gudrun Kugler, die per Vorzugsstimmen in den Wiener Gemeinderat einziehen wird, nun einer wahren Hetzkampagne ausgeliefert sieht", ärgert sich ÖAAB Wien-Obfrau Abg.z.NR Gabriele Tamandl. Wenn Menschen in den sozialen Medien es allem Anschein nach lustig finden, Kugler als "Katholiban" zu bezeichnen sei das schon schlimm genug. Wenn Journalisten dies befürworten oder gar selbst weiter verbreiten, sei dies schon hart an der Grenze. "Aber wenn Medienmacher gar zur Formulierung 'Katholische Kupplerin Kugler kommt ins Wiener Rathaus' greifen, dann kann man das nicht einfach so hinnehmen. Diese Verhaltensweise ist ärgerlich und dumm", so Tamandl weiter.
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Gudrun Kugler sagt dazu: „Die Toleranzwächter tun sich schwer, christliche Positionen zu tolerieren. Wenn man argumentativ nicht mehr weiter weiß, wird man untergriffig. Schade, denn politischer Dialog sollte anders aussehen. Nun stimmen die Wiener Wähler darüber ab: Jede Vorzugsstimme für mich ist eine Stimme für eine klare wert-orientierte christliche Haltung.“
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'Standard' gegen christliche Wienwahl-Kandidatin Gudrun Kugler
ÖVP-Kandidatin Gudrun Kugler wurde vom „Standard“ zum Interview gebeten, doch Kurzform in Printausgabe ist tendenziös, online-Langform strotzt von rechtlichen Fehlern und negativen AssoziationenGudrun Kugler sagt dazu: „Die Toleranzwächter tun sich schwer, christliche Positionen zu tolerieren. Wenn man argumentativ nicht mehr weiter weiß, wird man untergriffig. Schade, denn politischer Dialog sollte anders aussehen. Nun stimmen die Wiener Wähler darüber ab: Jede Vorzugsstimme für mich ist eine Stimme für eine klare wert-orientierte christliche Haltung.“
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