6.3.15

 

Halbwahrheiten in den Medien

Das Unterdrücken von Wahrheiten, auch wenn sie schrecklich sind, und das Auswählen von Nachrichten, womit die Masse „gefüttert“ und in eine bestimmte politische Richtung gelenkt werden soll, ist ein probates Mittel unserer unausgewogen berichtenden (Lügen)Medien. Das Vorgehen des „Islamischen Staates“ ist dafür ein gutes Beispiel! Jahrelang wurde uns von den Medien vorgegaukelt, dass der Islam eine friedliche Religion sei und dass die simpelsten Menschenrechtsverletzungen sowie die schrecklichen Verbrechen dieser „faschistischen Ideologie“ (Hamed Abdel-Samad „Der islamische Faschismus“) nichts mit dem Islam zu tun hätten. Tatsache ist aber, dass der Koran genau das lehrt, was dort vom Islamischen Staat und von Boko Haram praktiziert wird. Der Prophet gilt bis heute als unantastbares Vorbild und sein damaliges Vorgehen gegen alle „Ungläubigen“ als beispielhaft. Bitte mal den Koran und die Biographie Mohammeds lesen! Kleber gilt als einer der Journalisten, der genau auswählt, welche Nachrichten der (unkritischen?) Masse der gläubigen Fernsehgemeinde vorgesetzt werden sollen und welche nicht. So erfährt man bei ARD und ZDF nichts über die gewalttätigen Ausschreitungen von Linken, nichts von schlimmen antisemitischen Aufmärschen von muslimischen Türken und Arabern in unseren Städten. So hieß es kürzlich in Frankfurt, dass den etwa 200 Fragida–Demonstranten 600 Gegendemonstranten gegenüberstanden. Es gab - wie immer - Attacken gegen die Polizei mit mehreren Verletzten. Dass die Gewalt ausschließlich von den Linksextremen ausging, wurde in den Medien weder erwähnt noch kommentiert. Wer die Nahostberichterstattung von ARD und ZDF unter die Lupe nimmt und sie mit Nachrichten aus anderen Quellen vergleicht, muss sich oft erstaunt die Augen reiben. Kritiklos werden HAMAS und PLO als harmlose Widerstandsbewegungen bezeichnet, die sich zu Recht gegen die „Besatzungsmacht“ Israel auflehnten. Dass die HAMAS auch gegen die eigenen Leute mit brutaler Gewalt vorgeht, verschweigen unsere Medien. So war auch die Hinrichtung von 21 vermeintlichen Kollaborateuren am 22.08.2014 ohne Gerichtsverhandlung nach dem „Freitagsgebet“ und in aller Öffentlichkeit vor der Moschee in Gaza-Stadt keine Meldung wert. Auch Amnesty International sorgte sich nicht über dieses Verbrechen. Aber dem bekannten Begründer des Schleswig-Holstein Musikfestivals, Justus Frantz, fällt solches auf, obwohl er erst seit einem Jahr in Be´er Sheva mit einem Orchester arbeitet. In einem Interview fragte er auch, warum die „Palästinenser“ immer noch so viel Geld bekämen, wo doch diese „Entwicklungshilfe“ für ganz andere Zwecke missbraucht werde. Über diese unnütze Geldverschwendung und vieles andere erfährt man in unseren sonst so kritischen Medien allerdings nichts.

Johannes3.16


Comments: Kommentar veröffentlichen

<< Home

This page is powered by Blogger. Isn't yours?