1.12.08

 

Den heiligen Geist wirken lassen

Die Dinge zulassen, die er will, nicht die tun, die uns passen.
Denn wir sind begrenzt und sehen Dinge mitunter falsch, auch wenn wir uns noch so bemühen, das Gute zu tun.

Gott ist nicht gegen uns, wenn er uns Schweres durchmachen läßt.
Er liebt uns und will, daß wir wahre Freude erleben und keine Scheinfreude oder ein Strohfeuer oder eine Freude auf Kosten anderer.

Andere nicht manipulieren und nach unseren Wünschen zurechtbiegen wollen.
Das alles ist hart, bringt aber die vollkommene Freude und den Frieden, der andauert.

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Dem Geist Gottes Raum geben, ihn suchen und auf ihn hören.
Ihn auch in unseren traditionellen Kirchengemeinde zulassen.
Auch wenn er sie total umgestaltet.

Nicht abheben, sondern natürlich bleiben.
Er wirkt mitten im Alltäglichen, auf der Straße,
im Umgang mit anderen Menschen in unserer Freizeit.

Sich leiten lassen von Gottes gutem Geist.
Einander dienen.
Tränen zulassen..
Manche werden richtig durchgeschüttelt, fallen hin und „ruhen im Geist“ – er wirkt dann total in ihnen und heilt sie von ihren Krankheiten

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