17.11.08
Lebe deine Berufung
Was würdest du tun, wenn du ab morgen eine Million Euro zur Verfügung hättest? Stell dir vor, jemand kommt zu dir und schenkt dir diese große Summe an Geld. Wie würdest du dieses Geld einsetzen? Wäre dein Leben ein völlig anderes? Würdest du etwas ganz anderes tun? Oder würde man Elemente von dem wiederfinden, was du jetzt schon lebst? Vielleicht in einem anderen Ausmaß, da du dann ganz andere Möglichkeiten hast. Wäre dein Leben dadurch verstärkt und wären deine Träume realisierbarer? Oder würdest du erst dann beginnen zu träumen?
Deine Antwort darauf hat etwas mit deiner Berufung zu tun. Lebst du schon in deiner Berufung, oder wartest du auf ein Ereignis, wie z. B. plötzlicher Geldgewinn, um endlich deine Berufung zu beginnen? Mancher denkt, dass es sich mit dem Missionarsein so verhält: »Wenn ich erst mal da draußen auf dem Missionsfeld bin, dann geht es so richtig los.«
Dummerweise geht es dann überhaupt nicht los. Denn draußen auf dem Missionsfeld funktioniert auch nur das, was wir daheim schon leben und was hier und jetzt Teil unseres Lebens ist.
Die große Frage ist, wie wir leben, wie wir unser Leben einsetzen und was wir wagen.
Auf was zielen wir?
Die Antworten darauf haben mit Sinnerfüllung und der Bedeutung unseres Lebens zu tun. Zufriedenheit, die daraus resultiert, dass unser Leben zählt und wir mit Gott einen Unterschied in dieser Zeit und Generation machen
Unsere erste Berufung ist unsere Freundschaft mit Gott.
In der Freundschaft mit Gott und im Leben unserer Berufung geht es nicht zuerst um die Frage der Verantwortung in unserer Gesellschaft, der Herausforderung eines fernen Missionslandes oder der Position in einem bestimmten Reich-Gottes-Dienst. Es fängt an mit der Liebe zu Gott im Alltag unseres Lebens.
Deine Antwort darauf hat etwas mit deiner Berufung zu tun. Lebst du schon in deiner Berufung, oder wartest du auf ein Ereignis, wie z. B. plötzlicher Geldgewinn, um endlich deine Berufung zu beginnen? Mancher denkt, dass es sich mit dem Missionarsein so verhält: »Wenn ich erst mal da draußen auf dem Missionsfeld bin, dann geht es so richtig los.«
Dummerweise geht es dann überhaupt nicht los. Denn draußen auf dem Missionsfeld funktioniert auch nur das, was wir daheim schon leben und was hier und jetzt Teil unseres Lebens ist.
Die große Frage ist, wie wir leben, wie wir unser Leben einsetzen und was wir wagen.
Auf was zielen wir?
Die Antworten darauf haben mit Sinnerfüllung und der Bedeutung unseres Lebens zu tun. Zufriedenheit, die daraus resultiert, dass unser Leben zählt und wir mit Gott einen Unterschied in dieser Zeit und Generation machen
Unsere erste Berufung ist unsere Freundschaft mit Gott.
In der Freundschaft mit Gott und im Leben unserer Berufung geht es nicht zuerst um die Frage der Verantwortung in unserer Gesellschaft, der Herausforderung eines fernen Missionslandes oder der Position in einem bestimmten Reich-Gottes-Dienst. Es fängt an mit der Liebe zu Gott im Alltag unseres Lebens.
Labels: Berufung