8.2.15

 

Gemeinschaft der Nachfolge Jesu

 

Wir sind...

... eine bunte Gemeinschaft katholischer Christen.
... privat finanziert. Unser Verein ist durch Beiträge und Spenden finanziert.
Wer in Ottenthal wohnt, arbeitet halbtags in seinem Beruf und kommt so selbst für seinen Lebensunterhalt auf. Wir erhalten keine Förderungen durch den Staat oder die Kirche. Wir haben eine Schneiderei und eine Massagepraxis. Bei uns ist auch das Büro der Ministrantenseelsorge der Erzdiözese Wien untergebracht.
... ein kirchlicher Verein in der Erzdiözese Wien (seit 4.4.1999).
... ein bei der BH Mistelbach registrierter Verein.
Wir bieten an...
- praxisbezogene Lebenskatechesen: Einkehrtage für Familien, Senioren, Jugendliche, Erwachsene, Priester und Diakone
- geistliche Begleitung in Einzelgesprächen
- Broschüren zur persönlichen
Glaubensvertiefung
- Unterlagen für Andachten, Katechesen,
Kommunionvorbereitung von Kindern

 

Wir wollen...

… nach dem Gebot Jesu leben: „Liebt einander wie ich euch geliebt habe!“ und Jesus im Alltag nachfolgen, indem wir lernen, alle Menschen von Herzen anzunehmen.

… unser Leben in Einfachheit und Ausgewogenheit gestalten. Alles soll darin Platz finden: Arbeit und Gebetszeiten, Engagement in Kirche und Gesellschaft, kreatives Tun und Ruhe.

... in die Pfarrgemeinde eingebunden sein und auch überregional an der seelsorglichen Arbeit mitwirken.

... im Alltag als Christen leben. Christsein wirkt sich aus auf die Art und Weise, wie wir anderen Menschen begegnen, wie wir mit Kritik und Konfliketen umgehen und auf die Prioitäten, die wir in unserem Leben setzen.

2163 Ottenthal 119

Katechesen

Bei unseren Katechesen versuchen wir zu vermitteln, wie man Gott immer besser kennen lernen kann und im Alltag - im Beruf, in der Schule, in der Familie, im Freundeskreis - als Christ leben kann.

Vielleicht ist "Katechese" ein Fremdwort für dich. Bei uns heißen die Wochenenden, zu denen die Gemeinschaftsmitglieder fünf Mal pro Jahr nach Ottenthal kommen, so. Katechese kommt vom griechischen Wort "katécho - ich unterrichte, ich unterweise".
Eine Katechese ist also eine Unterweisung, eine Vertiefung im Glauben. Dabei geht es aber immer auch ums "Echo" - darum, dass das, was jedem bzw. jeder von uns klar wird, ein "Echo" in unserem Leben findet.

Uns ist es wichtig, bei den Katechesen zu vermitteln, was es bedeutet, seinen Alltag - in der Familie, im Beruf, im Freundeskreis usw. - als Christ zu gestalten. Christsein wirkt sich darauf aus, wie wir anderen Menschen begegnen, wie wir mit Kritik und Konflikten umgehen und welche Prioritäten wir in unserem Leben setzen!
Wir bieten Katechesen für Menschen verschiedener Altersgruppen (für Senioren, für Jugendliche und für alle dazwischen) und für Menschen in verschiedenen Lebenssituationen (Familien, Priester) an.

Wer Interesse hat, zu unseren Katechesen zu kommen, vereinbart am besten einen Besuch bei uns, damit wir einander kennen lernen können.



Brigitte Katzenbeihser, die Gründerin und Leiterin, stellt sich vor:

Ich bin 1942 geboren. Meine Kindheit war schwierig und meine Ehe missglückte. Ich sah damals keinen Sinn mehr in meinem Leben und schrie zum Himmel: „Wenn es dich da oben gibt, dann fange mich auf!“ Und das hat ER getan!
Ich erhielt viele Jahre Lehre von Gott, die mir oft Schwierigkeiten und Zweifel bereitete. Erst nach langem Suchen fand ich einen Priester, der bereit war, sich mit mir und mit dem, was Gott mir schenkte, auseinander zu setzen.
Heute weiß ich: Es war und ist der Herr, der mich seit diesem einschneidenden Tag im Jahr 1979 beschenkt und führt! Durch den Glauben an Ihn und das Leben mit Ihm habe ich Sinn und Erfüllung für mein Leben gefunden.
Ganz wichtig ist mir das neue Gebot, das Jesus seinen Jüngern gegeben hat: „Liebt einander! Wie ich euch geliebt habe, so sollt auch ihr einander lieben!“  Wer sich – ganz konkret in den Mühen und Konflikten des Alltags – um die Liebe bemüht, die Jesus uns vorgezeigt hat,  der erlebt Jesus als Retter, als Erlöser und als „Sponsor“!
Das Überwältigende wird dann möglich: die Versöhnung mit anderen Menschen und die Verzeihung. Obwohl man verletzt wurde, kann man allen Menschen ohne Bitterkeit und Aggression erbarmend begegnen.
Mir ist es wichtig, die christliche Lehre ganz „bodenständig“ und lebenspraktisch zu vermitteln.
Neben der Leitung der Gemeinschaft und dem Schreiben verschiedener Broschüren zur Glaubensvertiefung habe ich viele Hobbies: ich arbeite im Garten, spiele gerne verschiedene Brett- und Gesellschaftsspiele, stricke mit der Strickmaschine usw.
Ich wünsche mir, dass ich vielen Menschen das vermitteln kann, was ich selbst mit Jesus erlebt habe. Ich möchte ihnen helfen, die Herrlichkeit des Himmels zu entdecken und daraus zu leben!

 



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