25.2.18

 

Zu viele Journalisten sehen die Welt durch dieselbe (linksliberale) Brille

Journalisten sind zu oft Akademiker mit linksliberalen Ansichten, findet der Chef von Reporter ohne Grenzen in Deutschland. Letztlich sei das eine Gefahr für die ausgewogene Berichterstattung. Seiner Branche emphielt Christian Mihr Selbstkritik.

Der Beruf ist immer akademischer geworden. Viel zu viele Journalisten nehmen die Welt durch dieselbe Brille wahr. Die Vielfalt in Redaktionen sollte die Vielfalt der Wirklichkeit abbilden. Alles andere führt zu einer eindimensionalen Wahrnehmung der Wirklichkeit. Wenn alle Journalisten ähnlich sozialisiert sind, ist das letztlich eine Gefahr für die ausgewogene Berichterstattung.

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