28.2.18

 

Jesus in the City

Auf der Weltjugendtagsakademie in Rom über Palmsonntag 2017 wurden erstmals rund 50 jungen ehren- und hauptamtliche Verantwortungsträger rund um das Thema “Weltjugendtag” mit jener Vision bekannt gemacht, aus der später das Projekt “Jesus in the City” entstehen sollte. Die Organisatoren der Akademie hatten den Jugendbischof gebeten, einen Impuls ausgehend von zwei Fragen zu halten: Was macht den besonderen Spirit der Weltjugendtage aus? Und wie können wir davon mehr nach Österreich holen?

Was macht den besonderen Spirit der Weltjugendtage aus?

Es ist vor allem eine besondere Stimmung, die vom Geist der Weltjugendtage her spürbar wird: denn immer ist „eine Stadt wie verwandelt“!
Während Massen junger Menschen friedlich miteinander unterwegs sind, selbst solche aus kriegsführenden Ländern, geschieht eine positive und erhebende Verwandlung, nicht agressiv oder ausufernd wie vielleicht bei Hooligans o.a. Zunächst Unbekannte erleben Freude miteinander, Herzlichkeit und Vertrauen sind spürbar. Ich möchte einzelne Elemente herausstreichen, die mir wesentlich erscheinen:
Ich verstehe mich mit mir unbekannten Menschen:
Anwesender Glaube hilft!
Ein Blick über den eigenen kleinen (z.B. nationalen) Tellerrand tut gut:
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7.-10. Juni 2018 in Wiener Neustadt

 


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