27.3.16
Osternacht: Befreit aus der Falle der Hoffnungslosigkeit
Es
war nicht zu erwarten. Nach dem Tod Jesu hatten alle damit gerechnet,
dass es vorbei sei. Einige aber hatten noch Hoffnung und waren nicht
verschlossen. Ihnen konnte der Auferstandene begegnen. Mit diesem
Gedanken führte Papst Franziskus an diesem Samstag während der Feier der
Osternacht durch die Predigt. Begonnen hatte die Geschichte dieser
Nacht im Dunkel und damit, dass die Apostel alles für „Geschwätz“
gehalten hatten, was die Frauen ihnen vom leeren Grab berichtet hatten.
Trauer und Enttäuschung herrschten vor bei den Jüngern. Bei Petrus aber
beginnt die Wende der Nacht. Er stand auf.