29.3.16
Richter verbietet Sohn den Kirchenbesuch - weil seine Mutter Muslima ist
Es ist ein skurriles Verfahren mit einer möglicherweise historischen
Dimension: Ein britisches Gericht hat einem Vater verboten, seinen Sohn
mit in eine christliche Kirche zu nehmen. Die von ihm getrennte Mutter
des Kindes hatte dagegen geklagt, weil sie ihm den Islam näher bringen
wollte.
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Kommentare:
Beschämendes Urteil gegen Religionsfreiheit
Intoleranz von Seiten der Gerichtsbarkeit? Seit wann entscheiden Gerichte, wer sich welchem (anerkannten) Glauben anschließen darf? Dem islamischen Glauben wird beachtlich viel zugestanden. Interessante Entwicklung.
Statt den Jungen beim Erreichen des Erwachsenenalters selbst entscheiden zu lassen, ob überhaupt und wenn dann welche Glaubensrichtung für ihn richtig ist, werden solche Unsinnigkeiten veranstaltet. Das ist der Nährboden, auf dem letztlich der Terror blüht.
Großbritannien schon stark vom Islam
Was für ein sinnbefreiter
Der Vater sollte zum europäischen Gerichtshof für Menschenrechte gehen.
Und der Richter gehört in die geschl. Anstalt. Wo sind wir hier in
Europa gelandet? Der Islam hat wohl schon überall Einzug gehalten.
Gerichte entscheiden
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Kommentare:
Beschämendes Urteil gegen Religionsfreiheit
Intoleranz von Seiten der Gerichtsbarkeit? Seit wann entscheiden Gerichte, wer sich welchem (anerkannten) Glauben anschließen darf? Dem islamischen Glauben wird beachtlich viel zugestanden. Interessante Entwicklung.
Statt den Jungen beim Erreichen des Erwachsenenalters selbst entscheiden zu lassen, ob überhaupt und wenn dann welche Glaubensrichtung für ihn richtig ist, werden solche Unsinnigkeiten veranstaltet. Das ist der Nährboden, auf dem letztlich der Terror blüht.
Großbritannien schon stark vom Islam
Unterwandert. Toleranz wird anscheinend nur noch
gegenüber dem Islam praktiziert, und dieses Urteil ist ein Hohn
gegenüber jeden Andersgläubigen und der Entwicklung von Kindern. Stoppt
diesen radikalen Islam in Europa, er ist Gift für jede westliche
Gesellschaft. Schluss mit falscher Toleranz gegenüber radikalen
Muslimen.
von Karsten SchneiderWas für ein sinnbefreiter
Richterspruch. Diese Muslime benutzt den Sohn
offensichtlich sowohl für ihren privaten Rosenkrieg, als auch für ihren
RELIGIÖSEN FANATISMUS. Ein fairer und kluger Richterspruch hätte DER
MUSLIMISCHEN MUTTER die gleiche Auflage verpasst. Es ist absolut
unerträglich und NICHT TOLERIERBAR, dass ein Kind derartigem religiösen
Wahnsinn ausgesetzt wird.
von Katherina Omland
Gerichte entscheiden
um nicht als islamophob da zu stehen? Also politisch
korrekte Urteile? Man fasst sich an den Kopf und wiederholt wird ein
Beispiel geliefert, wie die westliche Welt sich selbst vor lauter
Toleranz abschafft.
von Christof Kochanowski