29.12.16

 

Mary Wagner, Prophetin des Lebens und Zeugin der Liebe inmitten eines Blutbades

Mary Wagner betet vor Abtreibungskliniken. Ihr friedlicher, gewaltloser Einsatz für das Leben der Ungeborenen und der Mütter ist heute ein solches Ärgernis, dass sie wie eine Staatsfeindin behandelt wird... Mary Wagner ist eine Prophetin des Lebens, sie ist eine Prophetin des 28. Dezember, des Tages, an dem die Heilige Kirche der Unschuldigen Kinder gedenkt, die Opfer des Betlehemitischen Kindermordes unter Herodes dem Großen wurden, der Jesus töten lassen wollte. Dieser schreckliche Kindermord wiederholt sich in unseren Tagen auf grausame Weise und raubt ganzen Völkern ihre Zukunft. Mary Wagner ist eine Märtyrerin des Lebens und Zeugin der Liebe inmitten eines schrecklichen Blutbades.




Mary Wagner, verleiht seit 23 Jahren den ungeborenen Kindern ihre Stimme. Sie betet vor Abtreibungskliniken und spricht dort abtreibungsentschlossene Frauen an mit dem Bestreben, daß sie sich für das Leben ihres Kindes entscheiden. Damit verstößt sie gegen Bestimmungen, die eine Bannmeile vorsehen, mit der Abtreibungskliniken ihr tödliches Geschäft "schützen". Daher wird sie regelmäßig verhaftet und muß ins Gefängnis. Auch das Weihnachtsfest 2016 verbrachte sie hinter Gittern, wo sie sich auch derzeit befindet.

Achtet nicht zu sehr auf Marys Haft. Das ist ein Zeichen unserer Zeit, die ihre Kinder tötet. Mary befindet sich in Haft und bringt ein großes persönliches Opfer, aber sie ist auch im Gefängnis – eingesperrt zwischen Betonmauern, einer Panzertür und Gitterstäben – freier als wir alle, denn sie ist eine Gefangene der Liebe und eine Zeugin der Heiligkeit des Lebens. Mit ihrer Weigerung ungerechten Gesetzen zu folgen, schenkt sie ihre Freiheit ganz Gott. Das ermöglicht es ihr, an der Seite jener Kleinsten zu stehen, die keine Stimme haben und völlig schutzlos sind, und an der Seite von deren Müttern, auch wenn diese sie oft zurückweisen. Mary ist frei im wahrsten Sinne des Wortes.

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Kommentare:
Einen grossen Dank dem Allmächtigen für diese mutige Zeugin unserer Zeit Mary Wagner.Ebenso an Kardinal Garcias und alle welche sie bestärken und unterstützen.Schade dass der Kölner Kardinal dem Kurs seines hervorragenden Vorgängers nicht folgt die Kirchenglocken zum Gedenken an die Hekatomben der getöteten Ungeborenen zu läuten.Dies nur als Beispiel für die Feigheit, ja nicht mit der grossen Masse in Konflikt zu kommen-da hilft infernalische Technomusik hervorragend das eigene Gewissen zu betäuben.Wer die armen Frauen nach solchem Eingriff schon gesprochen hat-dies auch nach Jahrzehnten weiss um ihre Seelenlast und wird mit ihnen beten und in Gebet und Sühne all das mittragen wofür sie oft gar nicht sosehr selbst verantwortlich waren-Alleingelassensein, Verlassensein in furchtbarer Aporie.Ich habe diese verwundeten Menschen oft ihrer Demut und Liebe wegen bewundert-wenn sie Reue und Hinkehr erfahren haben.Die Myriaden der Getöteten mögen Fürbitte für uns alle armen Sündern tun.Damit wir alle zur ewigen Weihnacht finden zur Anbetung des menschgewordenen Gottessohnes Jesus Christus.

Schon die Apostel wurden gewohnheitsmäßig in den Kerker gesteckt, wie man in der Heiligen Schrift nachlesen kann.
Wenn die eigentlich friedlichen Aktivitäten dieser Frau nicht verrückterweise strafbar wären, würde wahrscheinlich gar nicht darüber berichtet werden.
Das ist wohl, wie so einiges andere auch, dem liberalen kanadischen Premierminister Trudeau zu verdanken. Unterdessen scheint Argentiniens Ex-Präsidentin de Kirchner zu bekommen was sie für ihre schäbige Abtreibungspolitik verdient. Für Untreue und Machtmissbrauch muss sie sich nun vor Gericht in zwei Prozessen verantworten.


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